Samstag, 19. November 2011

Tenchu Z


Preis : EUR 53,96
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Anschleichen, Auflauern, Zuschlagen: Ein tödlicher Ninja ist der Protagonist in diesem spannenden Action-Adventure. Mehr als 50 anspruchsvolle Missionen halten den Adrenalinspiegel konstant hoch. Features:
  • Faszinierendes Ambiente fesselt Freunde der asiatischen Kampfkunst.
  • Mehr als 50 herausfordernde Missionen, die die Fähigkeiten des Ninja auf eine harte Probe stellen.
  • Neben der packenden Einspieler-Kampagne können zwei Spieler die kniffligen Aufgaben auch gemeinsam bewältigen.
  • Abwechlungsreiches Gameplay: Schleichen, Klettern, Verstecken gepaart mit spektakulären Kämpfen, in denen mehr als 130 Tritte, Schläge und Griffe angewendet und kombiniert werden können.
  • Online-Action: bis zu vier Spieler können sich über Xbox Live messen und herausfi nden, wer der beste Ninja ist.
  • Innovativ: Erstmals spielt der Geruchssinn mit einer entsprechenden Anzeige eine tragende Rolle in einem Spiel. ...

    Tenchu Z Bewertungen und Meinungen



    9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    4.0 von 5 Sternen
    Bin positiv überrascht..., 3. August 2007
    Von Miles "Gamer" (Heinsberg, NRW) - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Ich hab zwar einige schlechte Bewertungen über das Spiel im Internet gelesen aber dennoch hab ich den Kauf gewagt...und ich muss sagen: So schlecht ist das Spiel überhaupt nicht wie viele sagen.
    Grafisch ist das Spiel sicherlich kein Meilenstein, aber PS2 Niveau ist es auf keinen Fall. Die einzelnen Level sind schön animiert, wobei man sagen muss: Fast alle Level spielen nachts wodurch viele Lichteffekte ja überhaupt nicht zur Geltung kommen (können), außer Lichtschimmer von Fackeln und das Mondlicht. Insgesamt könnte die Grafik zwar besser sein, aber großartig stören tut sie mich nicht.
    Was ich sehr gut finde ist, dass man seinen eigenen Charakter erstellen kann und im Laufe des Spiels weitere Gegenstände und Klamotten für diesen freischalten kann. Außerdem erhält man neue Fähigkeiten, die einem beim meistern der einzelnen Level helfen. Z.B. kann man sich später an Decken festhalten oder Gegner durch ihre Bewegungen auf der Karte orten.
    Mit 50 Missionen und 3 Schwierigkeitsgraden ist das Spiel relativ groß, wobei sich die Schwierigkeitsstufen kaum merkbar von einander unterscheiden.
    Es gibt zwar einen Kooperativmodus 2-4 Spielermodus...aber leider nur via Systemlink oder Internet. Persönlich hätte ich mir wenigstens einen 2 Spieler-Splittscreen-Modus gewünscht, da ich mit meiner XBox 360 eh nie über's Internet zocke.
    Die KI ist leider SEHR schlecht geraten. Gegner können einen zwar über Sichtkontakt, Geräuche und sogar Geruch (gilt besonders für Wachhunde) entdecken, aber wenn man sofort wieder flieht und sich versteckt legt sich die allgemeine Aufregung sehr schnell und sie laufen wieder völlig unbesorgt ihre doofen Routen ab. Das hätte man wahrlich besser machen können.
    Aber trotzdem macht es sehr viel Spaß die Gegner Ninja-Like auszuschalten. Und wenn sie völlig aufgebracht durch die Gegend rennen lache ich mich persönlich eher über die Gegner kaputt als mich über die schlechte KI zu ärgern.
    Musik und Geräusche untermalen die japansiche Stimmung im Spiel, zumal alle Gespräche im Spiel auf japanisch sind mit deutschen Untertiteln.
    Insgesamt gefällt mir das Spiel, trotz sehr schlechter KI, gut, auch wenn man hier kein First-Class Stealth-Spiel erwarten darf. Mir ist es 4 Sterne wert.
     
     
     
    3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    5.0 von 5 Sternen
    Nette Story, 3. Juli 2007
    Von Benjamin Rauschenbach "High Warlord" (Wesel) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
      
    Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Nachdem ich nun mitlerweile 4 Tenchu Teile gespielt habe, freute ich mich umsomehr auf diesen.
    Wurde auch weitesgehend nicht enttäuscht. Grafik ok, Gameplay ok, und die Story erinnert mich stark an den PS1 Klassiker.
    Bin mitlerweile relativ weit im Spiel vorran gekommen, doch das Spiel hat ein großes Manko:
    Die Missionen sind zu leicht und zu schnell zu beenden wenn man nur will.
    z.B. Töte Mr.X, Mr.X befindet sich aber 100% immer an dem Punkt der am weitesten vom Startpunkt entfernt ist.
    Das läuft meist so ich starte ein Level, öffne die Karte, befinde mich unten rechts. Oben links ist ein großes Haus also muss ich dahin.
    Auf dem Weg dorthin töte ich vlt. 2 Leute lautlos + das Hauptziel und bekommm ne Ninja5 (beste Wertung glaub ich)Wertung und habe dafür gerade mal 4 Minuten gebraucht. Dieses System greift auch bei der Missionsvariante finde die Pläne X.
    Daher ist das Spiel zu leicht für diejenigen die es schnell beenden "wollen".
    Aber ansonsten haben die Entwickler nichts falsch gemacht.
    Über kleine Bugs beim (nicht)klammern an gewissen Wänden blickt man gerne hinweg.
    Die Atmosphäre ist auch wirklich sehr gelungen.
    Nur Ayame vermisse ich ein wenig :o.
    Alles im allem ein gelungenes Spiel, welches für jedermann geeignet ist der auf das alte Japan und Ninjas steht.
     
     
     
    2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    5.0 von 5 Sternen
    Einer der besten Teile der Tenchu Reihe nur für die X Box 360!, 14. November 2010
    Von Hartmut Wild "H.W." (Bad Lobenstein) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
      
    Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Hi,
    ich möchte hier das was meine Vorgänger geschrieben haben nicht wiederhohlen, deshalb fasse ich mich kurz.
    Ich besitze alle Tenchu Teile (selbst PsP und DS)und muss sagen, dass dieser hier einer der Besten überhaupt ist. Man hat ca. 50 Missonen zur Verfügung, der Auftraggeber ist hier Rikimaru - in diesem Teil spielt man einen eigen erstellten Charakter. Ich finde das ist eine nette Abwechslung zu den anderen Teilen. Zusätzlich bekommt man je nach Mission/Rang/Kills/Entdeckt usw. Gold, von diesem könnt ihr euch alles mögliche kaufen, so z. B. Fähigkeiten (Schlagkombos ect) Items, Kleidung usw. Das klingt für einen außenstehenden vielleicht etwas steril, ist aber eine super Sache. Die Missionen selbst sind aufgebaut wie immer: Töte den, schaffe das da hin, sammle dies ein usw. Jeder der als Kritikpunkt aufgeführt hat, dass das keine Abwechslung ist, liegt falsch. Jeder frühere Tenchu Teil bot eig. nur ein Missonsziel: Durchs Level schleichen und alles töten. So hat man hier - wenn auch nicht die Menge - deutlich mehr.
    Oft wurde auch hier die Grafik angesprochen. Ich weis nicht, wer welchen Fernsehr hat bzw. welches Kabel. Ich habe im System auf 1080 p und 60 Hz eingestellt. Die Grafik ist bombastisch, deutlich besser als die PS 2 (wie hier oft aufgeführt), die einzelnen Level sind sehr detailreich gestaltet und auch die Charaktere sind super in Szene gesetzt, Schatteneffekte, Spiegelungen auf den Wasser, Wind, Grashalme, Katzen usw. alles ist sehr gut in Szene gesetzt und steht aktuellen Titeln nicht nach. Wie das allerdings ohne HD aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Für alle die Tenchu kennen: Kauft euch unbedingt das Spiel, es ist nich mehr sehr teuer und es wird sich lohnen. Wenn ich an meine Vorstellungen von Tenchu denke, trifft es das hier am meisten - massig Levels, mit endlos Dächern, Brücken, Häusern, Minen - all solche Welten, die man in den alten Teilen oft vermisst hat, da es zu wenige gab, gibt es hier on mass!!! Gegenstände, Techniken usw. mehr als genug da, ne gute Story, bomben Grafik, bester Sound wie immer, alles was das Assassins Herz braucht.
    Für alle die Tenchu nicht kennen: Tenchu ist ein Stealth Action Spiel, ihr schlüpft in die Rolle eines Ninja und müsst Feinde aus dem Hinterhalt ausschalten, ihr bedient euch entsprechender Techniken und Mittel, um das zu erreichen. Das Spiel handelt im feudalen Japan, ihr seid der Vollstrecker für euren Lord, um die Gerechtigkeit im Land wieder herzustellen. Am ehesten kann man das Spiel vielleicht mit Splinter Cell oder Assassins Creed vergleichen. Wobei ich immer wieder der Meinung bin, dass man Tenchu an Assassins Creed nicht messen kann/sollte - es ist doch deutlich anders, nur der Aspekt Dächer - Hinterhalt - Töten ist gleich.
    Was gibts zu meckern: Das ist jetzt rein subjektiv: Ich persönlich finde die X-Box 360 Steuerung ehlendig, unnötig schwer. Das lässt sich jetzt schlecht erklären aber jeder der es von der Playstation kennt, weis was ich meine. Ich hab 2 h gebraucht, um mich daran zu gewöhnen. Mein zweiter Kritikpunkt betrifft die Gewalt - auch hier rein subjektiv, da ich alle Teile kenne und feststellen muss, das es seid Wrath of Heaven immer weniger wird. Man kann sich sicherlich darüber streiten, aber ich finde es sollte auf jedenfall ein Kopf fallen können und auch die finishs sollte entsprechend derbe dargestellt sein - denke ich z. b. an Fatal Shadows bin ich fast eingeschlafen :-). Hier hält es sich im mittlerein Bereich, die Moves sind nicht späktakulär aber auch nicht öde. Man sollte aus Tenchu immer einen 18er machen, von mir aus indiziert und nicht wegen der breiten Masse auf 16 gehen.
    Meine klare Empfehlung - kaufen, wenn ich alle Teile betrachte, kommt für mich Wrath of Heaven und Tenchu Z auf den ersten Platz!
     
     
     
    1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    5.0 von 5 Sternen
    Hervorragend und deutlich unterschätzt !, 1. September 2009
    Von Pauli "Paul" (Wien) - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Ich bin seit 7 Jahren Tenchu Fan wegen der tollen Atmosphäre im alten Japan und der Mischung aus Anschleich (Stealth)- und Kampfspiel mit meistens toller Musikuntermalung.
    Tenchu Z ist aus meiner Sicht wieder ein Erfolg. Die Grafik ist gut, zwar nicht so beeindruckend wie in God of War 1+2 auf der Playstation 2, aber echt gut, viel besser als Vikings oder Jason and the Argonauts auf der Xbox360 zb. (Überhaupt hab ich den Eindruck, dass manche PS2 Spiele besser sind als Xbox360 Spiele)
    Es ist in alter Tenchu Manier, nur Version deluxe mit einem selbst gestaltbaren Ninja und veränderbarer Kleidung und v.a. mehr Spezialfähigkeiten, die man im Laufe des Spieles durch Stealth-Kills erwerben kann.
    Ich liebe das Spiel. Es gibt 49 Levels, welche allerdings teilweise sehr ähnlich sind.
    Man kann übrigens auch eine hohe Punktezahl erzielen, wenn man als Terminator agiert, nämlich alle, wirklich ALLE Gegner eines Levels kaltmacht im normalen Kampf (es darf auch kein einziger zb,. ins Wasser oder in ein Loch fallen oder hinterücks ermordet werden), dafür bekommt man 3500 Punkte(Spezial), das wissen viele nicht, bin auch nur durch ausprobieren draufgekommen.
    Bes. mag ich die Burg-Levels, ich glaub es gibt 5-7 davon. Ich spiele fast immer auf Schwierigkeit Schwer, man wird leichter entdeckt und auch die Kämpfe sind etwas schwerer und man bekommt am meisten Punkte, eine größere Herausforderung.
    Wenn D. Borchers "damdam85" sagt, man kann einfach zum Endgegner laufen und die Gegner kommen einem nicht nach, dann hat er meistens recht, aber dann bekommt man ein miserables Punkteergebniss und hat den Sinn und die Idee des Spieles nicht verstanden.
    Sonstige Nachteile: 1) Die Hersteller hätten sich durchaus mehr einfallen lassen können, mehr Gegner und auch schwerere Gegner. Mir sind die Kämpfe etwas zu leicht, auch auf Schwer, wenn man Übung hat. Es ist deutlich leichter als Tenchu - Fatal Shadows auf der Playstation 2, dieses ist eine echte Herausforderung und ein größerer Nervenkitzel, bei dem man immer hellwach sein muss, wenn man Master Ninja erreichen will.
    2) Die Pfeife (Spezialgegenstand), um Gegner, die alarmiert sind, wieder in den unalarmierten Zustand zu versetzen (sonst einer der besten Gegenstände), kann man in diesem Spiel nur je einmal verwenden, Schweinerei! Daher muss man sich mehr anstrengen nicht gesehen zu werden, aber man muss auch dann länger warten, bis sich die Gegner wieder beruhigt haben. Einziger Vorteil: Es ist realistischer.
    Fazit: Tenchu ist (zusammen mit God of War, PS2) mein Lieblingsspiel, tolle Atmosphäre (meist Nacht), und man braucht etwas Geduld und Aufmerksamkeit und kann sich spitzenmäßig in einen Ninja des 16ten Jhdts hineinversetzen. Das Spiel ist teils etwas zu leicht finde ich. Eine größere Herausforderung, v.a. bei Schwer ist es, nicht gesehen zu werden, dann ist das Spiel recht schwierig, das gelingt mir auch nur selten, weil mir oft die Geduld zum genauen ninjamäßigen Umschauen und Lage checken an jeder Ecke fehlt und ich oft versuche, alle oder fast alle Gegner umzunieten.
     
     
     
    4.0 von 5 Sternen
    Gutes Spiel über Ninjas und asiatische Kampfkunst, 29. Juli 2011
    Von Tim - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Kurze Info: Ich bin eigentlichen ein Fifa-Spiele und auch das nicht 24h am Tag. Ich war lange Zeit auf der suche nach einem Spiel in dem man einen Ninja spielen kann. Meine Rezension bezieht sich auf die mittlere Schwierigkeit (2/3).
    Spielmodus:
    Man spielt Missionen, es gibt (LEIDER) keine OpenWorld, wovon ich ein Fan bin. Zuerst bekommt man ein Tutorial, indem ma in etwa 10 Min. alles lernt, klasse. Danach befindet man sich in einem "Ninja-Dorf" in dem es nur eine kleine Hütte zum Ausrüsten und Ausbilden der Fähigkeiten gibt (Ausrüstung, KLeidung, Fähigkeiten) und eine GEbäude mit dem "Chefninja" der euch mit Aufträgen versorgt, die ihr in einer Karte wählen könnt. Ich wage es an dieser Stelle einen Vergleich zu "Assassins Creed" zu zeiehen (bin ein fan davon!). Es ist ähnlich aufbgebaut (nur ohne open World). Man entscheidet sich: Geh in den direkten Kampf oder töte ich die Person leise. Andere Variante: Umgehen. Leider nicht so gut gelungen, wie in A.C.
    3 von 5 Punkten.
    Steuerung:
    Steuerung ist sehr einfach. Insgesamt eher zu wenig Möglichkeiten als zu viele, aber das ist ein anderer Punkt. Steuerung:
    4 von 5 Punkten.
    Steuerung - Kampf:
    Merke dir eins: ( X ) . Mehr brauchst du nämlich eigentlich nicht. Das ist die Schlagtaste. Man kann noch Ausweichen. Combos... oh Gott.. Ich weiß nciht, was man sich dabei gedacht hat. Es gibt 3-4 Combo-Möglichkeiten, die so aussehen:
    X runter X X; X X runter X; ... . Kein dazu. Da fehlt mir doch einiges...
    1,5 von 5 Punkten.
    Realismus:
    Unterscheiden würde ich zwischen Realismus der Bewegungen und Realismus der Gegner, mit allem drum und dran.
    Da ich Kampfkünstler bin kann ich die Bewegungen sehr gut bewerten. Die Bewegungen sind so, wie man sie in Kampfschulen lernt und asiatisch und realistisch. Gefiel mir sehr gut. Die Gegner nun ja.. Auch die Bewegungen an sich sind realistisch aber doch sehr vorhersehbar und durchsichtig. Desweiteren kann es zu Situationen kommen, wo man in einem Gebüsch, "50 cm vor der Nase" des Gegners hockt und der sieht einen nicht. Das ist widerrum nicht sehr realistisch. Dennoch macht es eine gewisse Zeit Spaß, ich konnte das Spiel nicht 5 Stunden am Stück spielen, weil es sehr monoton wurde. Aber immer mal wieder 1-2 h waren ganz spaßig.
    (3 von 5 Punkten)
    Einwurf meinerseits: Realistisch sind die Situationen und Aufträge: Töte XY; Finde YZ; ... . Es gibt auch Ninjaspiele in denen man gegen Riesenkraken und Monsterschlangen kämpfen muss. Das ist NICHT der Fall. Daher ein Punkt oben drauf.
    4 von 5 Punkten!
    Spielspaß:
    Wie ich schon andeutete: Es wird schnell langweilig. Daher kann man 1-3 Missionen machen (1 Mission = 15 - 30 Min.), danach wird es langweilig. Schuld daran ist immer das gleiche, und da wären wir schon beim Thema. Es gibt 4 oder 5 Karten, die sich immer wiederholen, nur mit anderen Personen besetzt sind (mal ninjas, mal Samurais,...). Daher kennt man nach 10 Missionen quasi schon alle Karten. Minuspunkt. Waffen und Ausrüstung bringen da auch nicht viel.
    Spielspaß-Generell: 2,5 von 5
    Spielspaß: Ninja-Charakter:
    Man kann sich einen eigenen Charakter erstellen. Man bekommt ein paar Geischtsvorlagen, Kleidung etc und kann sich seinen "Wunschninja" zusammenbasteln. Viele Alternativen Fehlanzeige.
    Kommen wir zu einem großem Manko, was ich auch bei "Realismus" hätte einordnen können. Ninjas sind bekannt für ihre Waffen. Nehmen wir den Wurfstern. Aus der richtigen Hand geworfen ein sofort tötliches Objekt. Um hier einen Gegner zu eliminieren benötigt man schon 2-3 Wurfsterne. Schade. Gleiches mit dem Blasrohr (oder evtl. habe ich den Clou nicht raus... ich bezweifle das aber einfach mal). Schön wäre es gewesen, wenn man auch mehr Waffen zur Verfügung hätte (Langschwert, Kurzschwert,...) zwischen denen man wechseln könnte.
    2 von 5 Punkten.
    Spieldauer:
    Ich habe nun etwa 20 Missionen hinter mir und habe knapp 20 % abgeschlossen. Wäre es nun noch Openworld, würde ich es sogar in diesem Punkt besser darstellen als Assassins Creed, so leider nicht ;)
    4,5 von 5 Punkten.
    Fazit:
    Auch wenn ich teilweise mit dem Spiel hart ins Gericht ging spreche ich eine Kaufempfehlung aus. Was es einem Wert ist muss jeder selbst wissen, ich habe es günstig bekommen, und das war es wert. Es ist ein super Ninjasimulationsspiel, mit Luft nach oben. Macht aber Spaß. Ich würde mich freuen, wenn die Macher ein weiteres rausbringen, Dinge überarbeiten, dann könnte es schon bald ein KLassiker werden.
    Insgesamt 4 von 5 Sternen, da es mir im Gesamtpaket doch gut gefällt.
     
     
     
    5.0 von 5 Sternen
    Genial, wenn man das gesamte Potential ausschöpft!, 8. März 2011
    Von Max K. "NORG" - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Ich spiele dieses Spiel noch heute regelmäßig, obwohl es schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Warum Es ist einfach rund um gelungen, soll aber nicht heißen, dass es perfekt ist. Im Gegenteil, überall im Spiel wimmelt es von Fehlern und Macken - doch genau diese machen den Charme des Spiels erst aus. Klar wäre es schön, ein perfektes Gameplay mit grandioser Grafik und super schlauen KIs zu haben, jedoch ist Tenchu Z trotz alledem ein super Game.
    Positive Aspekte:
    Ordentliche Grafik und gelungene Soundkulisse:
    Wer Tenchu kennt, weiß, dass es grafisch immer up-to-date war, hier gibt es ein optisch ansprechendes, wenn auch nicht zeitgemäßes Spiel. Die Soundeffekte wie Musik sind sehr gut gelungen, sehr positiv fällt die eher spartanisch komponierte Levelmusik auf, die aus klassischen japanischen Tönen und Klängen besteht - ein Hauch Exotic und Authentizität.
    Fast perfektes Gameplay:
    Am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, abgehakt und steif, entpuppt sich das Gameplay nach mehreren dutzend Spielstunden als genial. Es erschließt sich dem Spieler eine Vielzahl an spannenden Moves, Tricks, Bewegungsabläufen und Kampftechniken, die kaum noch Wünsche übrig lassen. Sogar wenn man schon 50 Spielstunden hinter sich hat, fällt einem noch ein Trick oder eine fiese Art einen Gegner auszuschalten ein, die man bis dato noch nicht ausprobiert hat.
    Umfangreiches Charakterdesign:
    Tenchu Z bietet dem Spieler jede Menge Möglichkeiten seinen Charakter (männlich od. weiblich) seinen eigenen Wünschen entsprechend zu gestalten, zu kleiden und auszurüsten. Über Frisuren, Rüstungen, Schals und verschiedenste Hose hinweg bis zu Accessoires, die das jeweilige Outfit aufpeppen, gibt es kaum etwas, das fehlt.
    Spannendes Leveldesign:
    Im Vergleich zu älteren Tenchu-Titel bietet Tenchu Z rundum gelungene Level ohne frustrierende Stellen. Diese sind trotz alledem doch anspruchsvoll zu spielen und auf keinen Fall linear aufgebaut. Pagoden, Tempeln, Klippen, Wäldern, Flüssen, Wasserfällen, Teehäusern und vielem mehr kann man hier einen Besuch abstatten.
    Töten oder betäuben:
    Eine super Idee der Spieleentwickler war es, dem Spieler die Wahl zu lassen, ob man Gegner betäubt oder zur Strecke bringt. Somit erschließen sich einem verschiedenste Möglichkeiten, die es bei älteren Tenchu-Titeln noch nicht gab. Man kann lästige Zivilisten kurzzeitig mit einem beherzten Schlag ohnmächtig schlagen, sie wegschleppen oder sogar Wachen auf diese Art auf einer Stelle zusammenrotten, wo man im Nachhinein Multi-Stealth-Kills vollführen kann, die einem noch mehr Punkte einbringen.
    Umfangreiches Arsenal an Ninjawaffen:
    Noch nie gab es so viele Ninjatools und Waffen wie in Tenchu Z. Ein riesiges Regal steht dem selbstgebauten Charakter zur Wahl in dem man z.B. Bärenfallen, explosive Geschosse, Bögen, Minen, Giftreisbälle, Wurfsterne und allerlei anderes finden und sich damit für die nächsten Level ausrüsten kann. Es macht sehr viel Spaß Gegnern Fallen zu stellen oder sie im offenen Kampf mit Wurfgeschossen oder Ähnlichem aus der Deckung zu locken.
    Negative Aspekte:
    Eingewöhnung:
    Man muss sich bei diesem Spiel schon mehrere Stunden Zeit nehmen um sich mit dem Gemeplay und der KI der Gegner anzufreunden. Was wohl der Grund ist, warum Tenchu Z etwas verkannt wird. Ich ärgere mich selbst oft über Ecken, an denen ich hängen bleibe, Gegner, die einfach zu dumm sind und ins offene Messer laufen oder Moves, die einfach nicht funktionieren wollen. Hat man den Dreh aber erst raus, will man das Gamepad nicht mehr aus der Hand legen.
    Grafik:
    Als gut würde ich die Optik alle Mal bezeichnen, jedoch gibt es Stellen oder Texturen, an denen die Grafik ganz offensichtlich versagt und Gegenstände, Charaktere oder Effekte extrem plump wirken. Außerdem gibt es leider zu wenige Wetteränderungen, lediglich Tag, Nacht und seltener Weiße mal Regen. Schnee oder Windstürme wären hier vielleicht eine schöne Abwechslung gewesen.
    Sound:
    Hier würde ich eher auf den individuellen Geschmack der Spieler zurückgreifen. Ich persönlich finde es ganz nett, dass die Soundkulisse eher simpel gehalten wurde. Anderen wird das sicherlich sauer aufstoßen. Ob das jetzt ein Plus- oder Minuspunkt ist, bleibt euch überlassen.
    Missionen:
    Es gibt 50 Missionen mit je 3 Schwierigkeitsstufen. Jedoch wiederholen sich Missionen allzu oft. "Töte", "befreie", "stehle", "sammle" etc., ich hätte mir noch einige andere Missionsziele wie "du darfst nicht gesehen werden", "du darfst keinen töten", "du darfst keine Gegenstände benutzen" oder sogar "du bist unbewaffnet" gewünscht, was das Spiel bestimmt noch viel spannender gemacht hätte.
    Es gibt bestimmt noch jede Menge positiver wie negativer Punkte, die erwähnt werden könnten, dies würde hier aber den Rahmen sprengen.
    Ich würde Tenchu Z daher abschließend gerne so beschreiben:
    Man kreiert seinen eigenen Charakter, statten ihn mit Kombos, Ninjatechniken und Waffen seiner Wahl aus, Startet ein Level, schleicht sich an dutzende Gegner an, tötet oder beseitigt diese auf alle möglichen Arten und Weißen. Im offenen Kampf nimmt man es nach ein wenig Übung mit mehreren Gegnern auf, wirft oder schnappt sich diese und schleudert sie davon, macht Unmengen von Salti, Flickflacks, Blocks oder Konterangriffe. Fallen, Bomben, Wurf- und Schusswaffen stehen einem zur Verfügung und erleichtern das Ninjadasein. Man sprintet, springt, klettert und schwimmt durch verschiedenste klassische Level und kann aus verschiedensten Lagen oder Bewegungen Stealthkills anbringen.
    Das Potential von Tenchu Z ist schier endlos und bietet Fans, wie auch Neulingen mit Geduld und einem Hang zu Ninja-Klischees das beste Ninjagame, das ihr im Stealthgenre finden könnte. Vergleiche Mit Ninja-Gaiden wären da eher fehl am Platz.
    Lasst euch auf das Experiment ein und ihr werden sehr viel Spaß mit dem Spiel haben. Wenn ihr aber nur darauf aus seid es ein mal durch zuspielen und erst gar nicht zu versuchen alles herauszuholen und freizuspielen, was geht, werdet ihr enttäuscht sein.
     
     
     
    4.0 von 5 Sternen
    Albekanntes trifft auf (semi)Neues..., 2. Mai 2010
    Von Hendrik "Hendrik" - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Als alteingesessener Tenchu-Fan war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir dieses Spiel kaufen würde. Und da man hier auf amazon.de ganz herrliche Schnäppchen machen kann, was gebrauchte Xbox-Spiele angeht, kam dieser Zeitpunkt schließlich vor Kurzem auch. Ich kaufte das Spiel, spielte es und präsentiere nun stolz die Rezension:
    Die Tenchu-Serie
    Wie gesagt, ich bin Tenchu-Fan. Und ganz egal, wie viele Teile noch rauskommen werden, ich werde sie mir alle kaufen. Basta. Und es ist mir dabei sch..ßegal, wie "schlecht" die Grafik ist und wie altbacken mittlerweile das Spielprinzip (JA verdammt, es ist ist ist immer das selbe, keine Frage. Aber wer sich auch nur peripher mit der Serie beschäftigt, weiß das vor dem Kauf und kann sich meiner Meinung nach nicht anschließend darüber beklagen, vonwegen "Blabla, ich hatte mehr erwartet, ich dachte da käme sonstwas.") - Ich persönlich denke, dass diese Serie ganz bewusst so gehalten wird. Die Grafik IST im Vergleich zu anderen (genialen) Xbox-Spielen benachteiligt (schlecht will ich nach wie vor nicht sagen), aber wie gesagt, das weiß man schon vorher. Und ich bin mir sicher, dass das seine Gründe hat. Vergleichen wir die Spielserie mal mit den Godzilla-Filmen (den ORIGINALEN, denen aus Japan, nicht diesem verachtenswerten Roland-Emmerich-DRECK). Ein Vergleich, der erstmal unpassend scheint, aber sehen wir es uns mal genau an: Godzilla-Filme gibt es schon saulang. Und obwohl es mittlerweile auch echt viele davon gibt, sind sie doch im Grunde alle gleich. Und vor allem: Sie sind alle mit "altertümlicher" Technik, mit altertümlichen Effekten gemacht. Obwohl, und das wissen wir alle, die Japaner, was solche Tricktechnik angeht, weitaus mehr könnten. Aber sie machen es nicht. Warum Aus Traditionsgründen. - Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Tenchu-Spielserie aus ähnlichen Gründen so ist, wie sie ist. Es geht um den Mythos, um die Figuren, um die Geschichte, die zwar immer wieder gleich ist, jedoch mit kleinen Abweichungen zum Vorgänger erzählt wird.
    Es ist eine Videospielserie, die ganz andere Absichten hat, als die meisten anderen. Es geht nicht um Next-Gen, es geht nicht um HD-3D-WASWEIßICH. Es geht um Herz und Seele des Spiels. Charme, Tradition, Musik, Poesie ... und jede Menge Ninja-Geschnätzel und Blutfontänen. Wem das alles nicht bewusst ist, wer denkt "Da steht Xbox 360 auf der Hülle, also erwarte ich Top-Grafik", der wird enttäuscht werden, ja. Aber das liegt nicht am Spiel, sondern an falschen Erwartungen, begründet auf Unwissenheit.
    Tenchu Z
    So.. trotz dieser Lobeshymne in Bezug auf die Tenchu-Serie allgemein, möchte ich mich jetzt speziell Tenchu Z widmen. Und eins vorweg. Es ist das bisher.. naja, am wenigsten gute Spiel der Serie. Es fängt schonmal damit an, dass man sich seinen eigenen Ninja basteln muss (äh.. kann) und nicht, wie sonst immer, mit Riki-Profikiller-maru und Aya-Sexy-Ninja-Lady-me umherschleicht. Ist 'ne nettgemeinte Neuerung, finde ich persönlich aber schade, da die selbstgeschnitzten Figuren sehr gesichtslos und uninteressant bleiben. Was ich cool finde ist, dass man sich vor jeder Mission neu einkleiden kann. D.h. man kann abschätzen und planen. Wird es eine Mission am Tag oder in der Nacht Zieh ich lieber weiße, bzw. helle oder dunkle Kleidung an Neue Kleidung lässt sich mit der Zeit vom Ninja-Sold kaufen, sodass eine echt bunte Auswahl entsteht. Diese Neuerung ist gut. Hätte man sie mit Rikimaru respektive Ayame umgesetzt, wäre die ideale Mischung aus Neu und Alt gelungen. Aber gut, nach einer Weile achtet man eh nicht sooo sehr auf die Figur die man spielt und mann kann Mr/Mrs Inkognito, mit dem/der man rumhüpft einigermaßen verdrängen.
    Zu den Ninja-Kampfmoves sowie neuen Objekten, die man ebenfalls gegen ein bisschen Kleingeld nach und nach erkaufen kann, kann ich ganz ehrlich gesagt nichts sagen. Äh.. ja, ich spiele nämlich immer so, dass Objekte und Nahkämpfe nicht nötig sind. (Ihr wisst schon, ultimativer unsichtbarer Ninja und so.. im Ernst, ich verzichte einfach komplett drauf, um eine perfekte Wertung zu bekommen.) Aber sie, naja, sehen echt knorke aus und machen bestimmt Spaß. (Vielleicht werde ich beim 2. Mal Durchspielen Gebrauch davon machen)
    Jetzt kommt ein sehr großes Minus: Wie gesagt, schalte ich alle Gegner (außer Endgegner, bei denen ein Kampf unvermeidlich ist) i-m-m-e-r lautlos aus. Die lautlosen Morde sind in diesem Teil der Serie allerdings so langweilig gestaltet, wie nie zuvor. Es gibt, schätze ich mal, insgesamt 5 oder vielleicht 6 Varianten, jemanden zu töten (plus minus 2 oder so - wenn man von besonderen Ausgangspositionen aus töten = auf jemanden runterspringen oder jemanden von einer Klippe, an der man hängt zu meucheln). Ich erinnere mich an Wrath of Heaven, in dem man echt jedesmal eine kleine und abwechslungsreiche Show geboten bekam. Mit wechselnden Perspektiven, Ranzoomen und knackigen Soundeffekten. Aber in diesem Teil... nichts dergleichen. Das ist echt sehr sehr schade und in meinen Augen das größte Manko des Spiels.
    Zum Umfang kann ich nur sagen: Bravo! Es gibt 50(!) Missionen. Klar, wenn man immer gleich zum Endgegner rennt und diesen umbringt, sind 50 Missionen nichts. Aber wer sich voll und ganz auf die Level einlässt, sie erforscht und von allen Gegnern "reinigt", der hat echt 'ne Menge zu tun. Spiele mit so viel Spielzeit werden heute leider (im Tausch gegen "berauschende und realistische Grafiken") zur Seltenheit, weswegen ich's dem Titel hoch anrechne, so lange zu beschäftigen.
    So das wäre soweit alles, was ich zu sagen habe. (Reicht ja auch)
    Als Fazit kommt raus:
    Ich mag das Spiel sehr gerne. Es ist zwar im direkten Vergleich zu anderen Tenchu-Teilen nicht der absolute Oberburner, macht mir persönlich doch jede Menge Spaß.
    Das Fehlen der altbekannten Figuren + die lasch in Szene gesetzen lautlosen Morde + die diesmal nicht ganz so fesselnde Musik (Echt, die Vorgänger hatten so heftig geniale, weil wunderschöne Musik.. dieser Teil allerdings... naah... geht so, bzw. fällt kaum auf.) = insgesamt ein Stern abzug.
    Man merkt es, ich bewerte Spiele sehr subjektiv. Ich achte einfach nicht hauptsächlich auf Grafik und Technik und HD und sowas. Videospiele sind für mich eine Art geschlossene Erlebniswelten, in die man sich mal für ein Stündchen am Tag zurückziehen kann. Mal in andere Welten abtauchen. Das ist etwas, das mit Charme, Atmosphäre und irgendwie auch mit Gefühl zu tun hat. Technik ist mir dabei herzlich egal. (weswegen ich resistent bin gegen TOP-Grafik! und sowas). Unter Berücksichtigung dieser Aspekte kommt jemand wie ich bei Tenchu Z trotz kleiner Mängel dennoch voll und ganz auf seine Kosten.
    Und.. auch, wenn ich diesen Satz selbst immer als wenig aussagekräftig empfinde: Tenchu-Fans sollten sowieso ohne zu Zögern zugreifen. Echt!
    - Hendrik
     
     
     
    3.0 von 5 Sternen
    Gutes Konzept - leider auf Dauer zu eintönig, 7. Februar 2009
    Von Timo Dassinger - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 500 REZENSENT)
      
    (REAL NAME)
      
    Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Anschleichen, spionieren, taktieren und den Gegner lautlos ins Jenseits befördern ohne Aufsehen zu erregen - all das ist bei Tenchu Z im Gegensatz zum reinen Actionspiel Ninja Gaiden möglich.
    Im Verlauf des Spiels müssen zahlreiche Schlüsselgegner aus dem Weg geräumt, Informationen gesammelt und Bomben entschärft werden. Das alles erstreckt sich über ganze 50 Missionen. Genau hier liegt der Knackpunkt - spätestens nach 20 Missionen wiederholt sich das Spielprinzip nur noch und wird in der Folgezeit immer langweiliger.
    Es ist ja schön und gut, dass man insgesamt über 100 Angriffs- und Verteidigungstechniken erlernen kann. Gebraucht wird davon aber keine einzige! Ich habe das Spiel ohne jegliche Upgrades auf diversen Schwierigkeitsgraden durchgespielt. Alles was manchmal nötig war, war ein Heilitem.
    Das die Grafik die Xbox 360 nicht unbedingt ausreizt, stört mich nicht im Geringsten. Mir ist viel wichtiger, dass sich ein Spiel gut steuern lässt und es auch Spaß macht. Spätestens nach der zwanzigsten Schema F-Mission war allerdings die Luft raus, wozu auch die selten dämliche KI einen Teil beigetragen haben dürfte. Andererseits ist diese auch immer mal wieder für einen Lacher gut. Kleines Beispiel gefällig
    In einer Mission, die in einer Höhle angesiedelt ist, steht vor dem Eingang ein einzelner Baum. Man kann nun einen nahe dem Eingang patruillierenden Gegner anlocken und sich schnell wieder hinter diesem Baum verstecken. Nun sollte man ja davon ausgehen, dass er einen sofort entdeckt. Oh nein, nicht hier! Er hält zwar Ausschau und läuft ein bisschen umher - um aber nicht entdeckt zu werden, reicht es in guter alter Slapstickmanier um den Baum herumzuschleichen. Der Gegner folgt dem Spieler brav und fragt sich: Ei wo isser denn
    Solche Situationen gibt es öfters im weiteren Verlauf, von daher ist zumindest ein gewisser Humorfaktor gegeben. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass das Spiel einfach zu eintönig ist, da sich wirklich alle Mission abgesehen von einer Ausspäh-/Verfolgungsmission absolut gleich spielen.
    Fazit: Hier wäre weniger wirklich einmal mehr gewesen. Individuellere, gerne auch schwierigere Missionen und eine bessere KI würden den Spielspaß deutlich nach oben schrauben. So reicht es leider nur für ein mittelmäßiges Spielerlebnis.
     
     
     
    5.0 von 5 Sternen
    das macht spaß, es ist interessant und es sieht gut aus., 11. Dezember 2007
    Von Alexander Tuske "tormented" (RV) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
      
    Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    Ich kann allen die hier eine gute bewertung abgeben nur zustimmen.
    PS 2 Grafik, soll ich lachen, ich habe mir damals ein alte X-Box gekauft, da die PS2 bei rundungen nur ecken hinbekommen hat.Seht mal bei Rainbow Six auf der PS2 Durchs Zielvernrohr ein zwölfeck, das passiert dir auf der alten Xbox nicht. Und dann wird dieses Spiel hier auf der 360 mit der PS2 verglichen, kann man da denn aussagen noch glauben schenken
    Ja Hallo, es ist kein Splinter Cell, und ich kenne die alten Folgen von tenchu auch und ich bin positiv überrascht, das ich mir keinen abbrechen muss beim spielen, es ist echt chillig zum zocken.
    Natürlich muss man seinen Assasin erst aufbauen, und die levels sind, da es ja 50 sind oft die selben, aber es sind die möglichkeiten, die es nicht langweilig werden lassen.
    Und für systemlink ist es auch voll genial, zumal hier nichts abgespeicher wird, womit ich sagen will, das man eben einen total aufgebauten charakter haben sollte, man kann zwar Fähigkeiten und objekte kaufen und in missionen einsetzen doch werden diese nicht abgespeichert, Xbox aus alles weg. Aber wer es durchspielt benötigt ja nur objekte die er auch in den Missionen einsetzt.also viel Spaß damit
     
     
     
    2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    4.0 von 5 Sternen
    Im fernen Osten nichts neues..., 4. Juli 2007
    Von Gamer - Alle meine Rezensionen ansehen
    Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
    Rezension bezieht sich auf: Tenchu Z (Videospiel)
    ...leider. Die Grafik ist altbacken wie eh und je (wirklich nur besseres PS 2 Niveau), Kameraführung ist noch immer 100% Handarbeit und die KI der Gegner ist zwar etwas besser als in den Vorgängern aber immernoch total primitiv. Desweiteren Wiederholen sich ein und die selben Levels oft, lediglich der Auftrag den es zu erfüllen gilt ändert sich etwas. Insgesamt fehlt es dem Spiel auch an spielerrischer Abwechslung da die Anzahl der Tötungsmoves zu gering ausgefallen ist und die verschiedenen Missionen die es zu erfüllen gilt nur wenig variieren.
    Schade, denn gerade das Kill-System das dem von "Manhunt" sehr ähnlich ist (Jap. Zeichen verfärben sich von Gelb bis Rot) hätte wesentlich mehr Potential gehabt, stadtessen wird immer die selbe Tötungsart angwendet. Die Tötungsarten Variieren nur mit der Postion von wo aus man den Gegner attackiert.
    Ist man jedoch ein eingefleischter Tenchu Fan (so wie ich) dann sind einem diese Negativen Punkte eigentlich relativ egal. Die Ninja-Atmosphäre mit der Elegant-Brutalen Meuchelei weis immernoch zu begeistern weil es sich einfach von den üblichen Verdächtigen wie SplinterCell oder MGS abhebt.
    Fazit: Ninja und Tenchu Fans schlagen zu alle anderen sollten die Finger davon lassen oder vor dem Kauf das Spiel erst mal antesten.
     
     
     


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