Sonntag, 13. November 2011

Alan Wake - Limited Edition (uncut)


Preis : EUR 45,40
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VÖ: 21.05.2010/ System: Xbox 360/ Genre: Action-Adventure/ deutsche Version/ USK: TBA/ Vollversion

Feature Alan Wake - Limited Edition (uncut)

  • Microsoft ALAN WAKE LIMITED ED, VÖ: 20.05.2010/ System: Xbox 360/ Genre: Action-Adventure/ deutsche Version/ USK: TBA/ Vollversion


Alan Wake - Limited Edition (uncut) Bewertungen und Meinungen



11 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
GEILE (!!) Limited Edition eines der meisterwartesten Spiele der Generation, 29. Mai 2010
Von Peter Schuhmann "TriforceX" (Bayern) - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 500 REZENSENT)
  
(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Alan Wake - es gibt für mich kein anderes Spiel dieser Konsolengeneration, auf das ich die letzten Jahre mehr gespannt gewesen bin. Ich kann mich gut an einen Trailer von 2005 erinnern, in dem man vom eigentlichen Spiel kaum etwas sah, man aber trotzdem Appetit darauf bekam. Nun, nach ca. 5 Jahren ist es endlich soweit und es sind insgesamt bei mir etwas gemischte Gefühle vorhanden. Worauf ich aber erstmal eingehen möchte ist die LIMITED EDITION des Spiels, die wirklich großes Lob verdient. Erstmal ist sie echt schick verarbeitet und die Packung wirkt stabil und nicht billig runter produziert. Was mich aber wirklich überzeugt ist die Entscheidung, gegen einen aktuellen Trend anzusteuern - dem digitalen Content. In anderen aktuellen Special Editions wie etwa Heavy Rain (PS3) bekommt man einen Download-Code hingeklatscht, mit dem man sich die Extras aus dem Internet ziehen darf. Es mag Leute da draußen geben, die sowas mögen. Ich aber nicht. Ich kenne noch genug Leute, die kein schnelles Internet haben bzw. dieses einfach nicht in der Form nutzen möchten. Wenn ich Geld ausgebe, möchte ich etwas in der Hand haben. Und das ist hier der Fall. Man bekommt neben dem Spiel den Sountrack auf CD (kein Download!) und weitere Inhalte wie zwei Themes für das Xbox-Menü auf einer DVD (ebenfalls kein Download!). Nichts mit Internet-Gedöns. SO MUSS DAS SEIN UND NICHT ANDERS! Ich denke das werden viele genauso sehen wie ich. Etwas schade ist, dass die CD nur 10 Titel bietet, der Soundtrack des Spiels aber weitaus (!) mehr Lieder umfasst. Dafür hat mich positiv überrascht, dass die Extras auf der DVD zuschaltbare deutsche Unteritel haben, selbst die Trailer (!). Die Macher haben sich da deutlich Mühe gegeben. Also ich denke man merkt, dass mich die Limited Edition schonmal überzeugt hat.
Aber nun zum Spiel: In der Rolle des namensgebenden Horrorautors Alan Wake erlebt man einen wahr gewordenen Albtraum, als seine Frau verschwindet und die Dunkelheit hereinbricht. Mit der Taschenlampe und einer Waffe ausgestattet, kämpft man gegen Geistererscheinungen und versucht, dem Sinn der Geschehnisse auf den Grund zu gehen. Die Story wirkt wie eine Mischung aus Akte X, Twin Peaks und anderen Mystery-Filmen und wird in Episoden erzählt. Dessen Sinn habe ich aber nicht wirklich verstanden. Es ist zwar ganz schick dadurch das Spiel einzuteilen und Cliffhanger einzubauen, aber normale Kapitel hätten auch gereicht. Mein größter Kritikpunkt ist wohl die Erwartungshaltung contra dem Resultat. In den Jahren der Entwicklung hat sich das Spiel sehr verändert. Ursprünglich war mal von einem Horror-GTA mit frei begehbarer Stadt die Rede. Und wie cool wäre das gewesen, wenn man die Hafenstadt und die darum liegenden Wälder erkunden könnte. Ich glaube mich zu erinnern mal einen Screenshot gesehen zu haben, auf dem man eine kleine Karte in der Ecke sah, ähnlich wie bei GTA. In einigen Szenen blitzt das Sandbox-Prinzip auch noch durch, wenn man in ein Auto steigt und eine kleine Strecke abfahren darf. Leider spielt es sich ziemlich linear. Man hat zwar immer eine gewisse Fläche, auf der man sich bewegen kann, aber nur sehr eingeschränkt. Auch wurde das Spiel irgendwo wie eine kleine Revolution der Spielewelt verkauft bzw. ich hoffte das irgendwie. Ähnlich wie bei Heavy Rain sollte es ein Thriller für Erwachsene sein. Raus gekommen ist aber ein ziemlich 'normales' Spiel. Mit der Taschenlampe in der Dunkelheit herum zulaufen, kennt man schon aus Titeln wie Silent Hill. Dort gab es auch schon tiefgründige, psychologisch angehauchte Geschichten und dort war auch wesentlich mehr Horror zu finden als hier. Ich will es hier gar nicht schlecht reden, aber ich hatte beim Spielen nie das Gefühl, etwas besonderes zu spielen bzw. etwas zu spielen, was ich so noch nicht aus anderen Titeln irgendwie kannte. Der Wald als Schauplatz finde ich gut gewählt, aber da hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Auch trifft man immer und immer wieder auf die gleichen Gegner und man tut im Grunde auch immer das selbe - leuchten und schießen, leuchten und schießen.
ABER was den Titel wirklich auszeichnet ist die Art wie es präsentiert wird. Erstmal natürlich die Technik, die erste Sahne ist. Die Optik sieht wirklich SEHR schick aus. Die deutsche Synchro hat mir (auch wenn es wohl Gegenstimmen gibt) echt gut gefallen. So hat Alan Wake die gleiche Stimme wie der FBI-Agent in Heavy Rain, was mir gleich aufgefallen ist. Der Soundtrack ist für ein Videospiel echt klasse. Man stößt immer wieder auf Radios, neben den man einfach stehen bleiben kann und der Musik lauschen kann, was ich teilweise auch getan habe bzw. am Ende der Episoden kommt ebenfalls ein Song. So fand ich den am Ende von Episode 2 einfach super. Neben Radios findet man auch Fernseher, auf denen u.a. Folgen einer fiktiven Serie 'Night Springs' laufen. Die wirken zwar etwas trashig, passen aber gut zur Atmosphäre. Man merkt einfach, dass sich die Entwickler viel Mühe mit dem Drumherum des Spiels gegeben haben, was viel von den Kritikpunkten wieder gut macht. Alan Wake ist für mich kein revolutionärer Titel wie ich die Jahre gehofft habe und in der Konsolengeneration gab es einfach schon bessere Spiele. Aber gerade durch den exzellenten Soundtrack und die gelungene Limited Edition, die ich nur jedem Käufer des Spiels ans Herz legen kann, gehört das Spiel einfach in jede gute Xbox 360-Sammlung.
Spiel: 8/10 Sternen (durch die Limited: 9/10)
 
 
 
29 von 35 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Silent Hill meets Resident Evil, 16. Mai 2010
Von Yxin - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Ich bin normalerweise eher der "Nutznießer" anderer Rezessionen, aber dieses Spiel hat es tatsächlich geschafft meine Zocker geschädigten Finger soweit zu entkrampfen, dass ich nun ebenfalls etwas Gutes für andere beitragen kann.
Eines vorweg, für Spieler die einen persönlichen kleinen Defibrillator ihr eigen nennen, um ihr wichtigstes Blutversorgendes Organ zu versorgen, sollten sich vorher gut überlegen, ob es sich das Risiko lohnt, einen kleinen Infarkt, gegen ein paar Stunden wolliges Grusel zu tauschen. Wenn man nämlich erst im Luft-, bzw. Lichtleeren Raum zu Hause, mit zitternden Händen, einer kleinen Taschenlampe an der Seite, als einzigster Lichtquelle, angespannt vor dem Fernseher sitzt und einem just in dem Moment, indem man von drei Gegner gleichzeitig angegriffen wird und die gute alte Stableuchte meint, ihren Dienst durch leere Batterien quittieren zu müssen und ihr nur noch dass leere Klicken des Revolvers hört, weil ihr blöderweise die letzte Munitionschachtel übersehen habt, dann ist der Griff zum Nitrospray nicht mehr weit.
Allen anderen Nervengeschädigten, sei das Spiel an dieser Stelle, natürlich wärmstens empfehlen, denn was hier an Qualität im Breich Horror/Action abgeliefert wird, sucht in der heutigen Spielezeit seinesgleichen. Selten hat mich ein Spiel atmosphärisch so in den Bann gezogen. Das schaffte seinerzeits nur Silent Hill II (ja das war noch für die alte, schwarze Röhrbox) und ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben jemals wieder ein Spiel in die Finger zu bekommen, dass mich je wieder so faszinieren könnte, zum Glück wurde ich durch Remedy eines besseren belehrt.
Die Story wird durch gelegentliche Zwischensequenzen unterstützt, die in bester TV-Folge-Format präsentiert werden, na da hat wohl jemand fleißig die bekannte US-Mystery-Serie mit den vier Großbuchstaben gesehen. Die gelegentlichen Flashbacks (sogenannte Rückblenden, ja es gibt sogar ein dt. Wort dafür) sorgen für einen dichten Spannungsbogen, der sich am Ende eines jeden Kapitels, es gibt insgesamt sechs Stück, mit einem Boss zum Höhepunkt steigert.
Das Gameplay kann als intuitiv angesehen werden und sollte sogar vom gröbsten Grobmotoriker, zu bewältigen sein, ich spreche da aus Erfahrung. Die Eingewöhnungsphase verläuft kurz und prägnant, in der alle wichtigen Dinge erklärt werden, man könnte es auch so zusammenfassen, bleib im Licht, denn die Dunkelheit ist dein größter Feind. Da die Jungs und Mädels von Remedy euch unbedingt bewusst hinters Licht führen wollen, das natürlich hängt nicht damit zusammen euch das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen, ok ein bißchen vielleicht schon, das hat einen ganz pragmatsichen Charakter, denn die Dunkelheit ist das entpesonifiezierte Böse, gegen die es nun anzukämpfen gilt. Nebensächlich solltet ihr unter Umständen auch eure Frau retten, doch das ist erst Mal Nebensache. Denn die Duneklheit mag euch nämlich ganz und gar nicht und schickt euch ab und an ein paar Axtschwingende, schwarzarbeitende Holzfäller auf euren Schriftstellerhals. Um nicht ganz wehrlos auf die böse Dunkelheit losgelassen zu werden, gibt es auch ganz klar eine Reihe schöner Werkzeuge, die unter anderem euren Gegner ordentlich einheizen. Das darf bei der Leuchtpistole wörtlich genommen werden. Da sich die Gegner, durch die manifestierte Dunkelheit leider stoisch weigern, den Löffel bzw. die Axt abzugeben, lohnt es sich ab und an sie mit dem fokussierten Strahl, eurer Schweinwerfer-Xenon-Lampe, einen kleinen Bühnenempfang im Schweinwerferlicht zu unterbreiten. Da eure Gegner ähnlich wie Sonnenallergiker mit Mallorca Akne auf die Lichttherapie anspringen, habt ihr bei genügend Bestrahlung Zeit, euch aus eurem kleinen Waffenarsenal die passende Exekutionswaffe auszupicken. Jetzt heißt es nur noch zielen und hoffen, dass die Physik auch so unrealistisch ist, die ballistische Flugrichtung trotz zitternder Finger, die Kugel zwischen die Augen des Gegenrs zu geleiten. Im Endeffekt lässt sich über das Tutorial sagen: Licht gut, Dunkelheit böse, so einfach ist das.
Der Sound bildet neben der Grafik ebenfalls ein Highlight (schon wieder diese Angliszismen), denn die schöne, schaurige Atmosphäre wird durch gelentliche Tierrufe, scharren, kratzen und rascheln, das euch natürlich immer unerwartet in den Kampf oder Fluchtmodus versetzt, euch dazu bewegen vielleicht, doch eine Tavor mehr einzuschmeißen, um die eh bereits eh schon angespannten Nerven, nicht ganz zum zerreißen zu bringen. Auch die Synchro lässt sich gut hören, auch wenn manche Dialoge sich anhören, als hätte sie die Sprecher noch kurz vor dem Toilettengang geprobt. Dennoch macht Musik und Ton, das Herz eines jeden Psycho/Horror Spiels aus und hier hat Remedy ganz klar alles richtig gemacht.
Die Grafik ist natürlich über jeden Zweifel erhaben, denn Alan Wake sieht grafisch einfach nur spektaCOOLär aus. Seien es die Gesichtsmimik der agierenden Personen, die gerade dann zum tragen kommt, weil hinter einem ein Axtschwingender Irrer, einem einen trifftigen Grund gibt, nicht anzuhalten um die Flora, aber leider fehlende Fauna, sieht man von den gefiederten Ratten (Raben) ab, in Augenschein nimmt, so ist man froh nicht selbst Teil einer Videogeschichte zu sein.
So ich muss jetzt Schuss machen, draußen ist es mittlerweile dunkel und die Schatten die meine treue Lichtquelle in Stabform wirft werden auch schon schwächer und mein Revolver liegt kalt und schwer in meiner Hand. Doch ich darf nicht einschlafen, darauf warten Sie nur, halt war das ein Gesicht am Fenster Ich weiß es nicht genau, die Batterien haben nicht mehr genügend Saft, das Licht wird schwächer, etwas klopft an meine Tür, ein helles Licht strahlt mir ins Gesicht, eine unbekannte Stimme gibt mir Anweisungen, oh mein Gott dann war das gar kein Spiel! Da ein Geräusch, ich höre sie, sie kommen... nein das stimmt nicht. Sind nie weg gewesen.
 
 
 
15 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Highlight 2010, 14. Mai 2010
Von M. Werner "Relaxt" (Saarland) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Ich hab mir die Limited Edition zu Alan Wake bestellt und ich bin sehr angetan von dem Spiel.
Das Game von den Max Payne Machern schafft es wirklich, von der ersten Sekunde an zu fesseln. Angefangen mit der packenden, dramatischen Inszenierung, bis hin zu den filmreif ausgearbeiteten Charakteren.
Spielerisch fühlt man sich schon stark an Silent Hill bzw. Resident Evil erinnert, wobei man sich aus beiden genannten Spielen bedient hat, was das "Angst" einjagen angeht. Beispielsweise gibt es Momente des subtilen Horrors, in denen man einfach ein sehr beklemmendes Gefühl alleine durch das Durchlaufen diverser Areale bekommt. Des Weiteren ist das Game auch gespickt mit Adrenalinmomenten, vor allem in den Kämpfen, wenn man sich einer plötzlichen einer Überzahl von Gegnern gegenübersieht, wo man des öfteren auch schon mal Reiß aus nehmen muss.
Das besondere an den Kämpfen ist, dass man herkömmliche Waffen a la Pistolen oder Gewehre kombinieren muss mit allen möglichen Lichtquellen wie Taschenlampen, Blendgranaten und ähnlichem.
Dabei werden die Gegner zunächst mit der Taschenlampe geblendet, was sie nahezu lähmt und anschließend mit gezielten Schüssen neutralisiert. Das ist oft gar nicht so einfach, vor allem bei mehreren Gegnern, da die Batterie der Taschenlampe schnell zur Neige geht und nur die Kombination aus Licht und Waffengewalt zum gewünschten Erfolg führt.
Hierbei gilt noch anzumerken, dass ich hier das einzige Manko des Spiel bisher ausmachen konnte. Bei den teils recht hecktischen Kämpfen, fehlt es öfters ein wenig an Überblick. Sprich das Ausweichen, gepaart mit nicht immer optimaler Kameraführung führt schon öfters dazu, dass man den ein oder anderen Schlag der Gegner in Kauf nehmen muss. Hier ist es bei Assassins Creed beispielsweise schon ein Stück besser gelöst, was das Parieren der Schläge und Ausweichen angeht.
Die Story wird in Folgen unterteilt, wie in einer Serie auch. Das heißt, nach einem gemeisterten Level wird erst mal kurz pausiert und vor Beginn der nächsten Folge sieht man via. Rückblende, was im bisherigen Verlauf alles passiert ist. (Wie bei einer Fernsehserie auch, die mit "was bisher geschah" beginnt)
Das ist soweit sehr nützlich, da wirklich sehr sehr viel passiert in dem Spiel und auch einige Wendungen im Kampf gegen das Übernatürliche an der Tagesordnung sind.
Ich denke, wer eine Art Stephen King Roman mal nachspielen wollte, und auch Fan von Silent Hill ist, der kommt er wirklich voll auf seine Kosten. Trotz kleinerer Schwächen ist das Spiel ein Kandidat für das Spiel des Jahres, da nur wenige Spiele es bisher geschafft haben, mich so zu fesseln, direkt von der ersten Minute an. Man kommt nur sehr schwer davon los:)
 
 
 
4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Gruseln mit Niveau, 18. Mai 2010
Von Jack the Napier - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Da ich die Collectors Edition mein Eigen nennen darf, teile ich die Rezension in zwei Teile.
Das Spiel an sich:
Das Spiel selber fesselt den Spieler mit seiner Story schon nach kurzer Zeit. Man merkt sofort, dass Remedy -der Entwickler des Spiels- fünf Jahre in Etwas gesteckt hat, welches von Anfang bis Ende eine logische, sich aufbauende und vor allem spannende Geschichte entwickelte.
Auch die kleinen Fehler in der Steuerung fallen nicht weiter auf, wäre da doch nicht der kleine Haken, dass einige Gesichtsanimationen etwas starr sind. Aber es könnte schlimmeres geben.
Wer solche Gruselspiele liebt, wird Alan Wake natürlich erst spielen, wenn draußen die Sonne untergegangen ist und die Lichter ausgeschalten sind.
Eine sehr interessante Herangehensweise ist sicherlich das Darstellen des Spiels als TV-Serie. Nach jedem Abschnitt oder vielmehr einer Episode, wird man von einem Song der Poets of the Fall beglückt. Diese skandinavische Rockband hat schon in Remedys Spielen um Max Payne mitwirken dürfen und tritt hier musikalisch als "Old Gods of Asgard" im Spiel auf.
Alles in allem ist das SPiel sehr gelungen, wenn man von der deutschen, eher daingeworfenen Synchronisation absieht. Offensichtlich konnten die Sprecher hier nicht auf Videomaterial und Characterinformationen zugreifen und standen unter Zeidruck. Selbst Sprecher wie Frank Glaubrecht oder Nick Benjamin können ihre Sprecherqualitäten nicht vollends ausüben und auch der Tonmix ist stellenweise sehr überlagernd, wenn Alan Wake einen Gedankeneinwurf aus dem Off hat und ein anderer Character gerade spricht. Somit leider für die deutsche Version ein Stern abzug, so leid es mir tut.
Wer der englischen Sprache aber mächtig ist, sollte in den Systemeinstellungen der X-Box schleunigst die Systemsprache auf Englisch setzen. Die Qualität des Originals übertrifft die deutsche Fassung um 900%
Zur Collectors Edition:
Die CE kommt in Buchform daher, die in einem Schuber untergebracht ist. Nimmt man den Schuber ab, erstrahlt darunter ein "gebundenes" Buch mit Reliefdruck auf der Mitte. Schlägt man es jedoch auf, merkt man schnell, dass es nur als Hülle für den eigentlichen Inhalt dient. Sehr schöner Nebeneffekt: Der Autor Alan Wake hat auf der ersten Seite seine Unterschrift hingesetzt.
Sobald es aufgeschlagen ist, kann man seitlich Deckel und Buchrücken wegklappen und das SPiel, ein gebundenes Buch rund um den Fall Alan Wake und ein Digipack mit Bonus-DVD und der Soundtrack CD entnehmen.
Der Soundtrack ist eine Mischung aus den im Spiel vorkommenden Liedern verschiedener Sänger bzw. Gruppen und der orchestralen Musik, eingespielt von der Staatskapelle Halle. Rundum klingt alles sehr perfekt.
Auf der Bonus DVD finden sich Videos und Interviews rund um Remedy, Bonusinhalte in Form von Themen für das XBOX Dashboard und für seinen Avatar ein Jacke mit Schal im Alan Wake Stil. Besonderes Highlight ist aber der installierbare Audiokommentar für das Hauptspiel. Es ist dann wirklich so, als wenn man gerade eine Serie auf DVD sieht und die Macher extra einen Audiokommentar dafür aufgenommen haben.
Das Buch hat sehr viele Hintergrundinformationen und ist komplett gebunden. Für jeden Fan und Leseratten sehr empefehlenswert. Es soltle nicht im Schuber verstauben.
Besonders schickt ist die Verpackung des Hauptspiels. Da Alters- und Inhaltsangaben schon auf dem Pappschuber verzeichnet sind, vezichtet man hier auf den schnöden Mammon und präsentiert ein schlichtes Cover und auf der Rückseite ein leeres Schwarz.Öffnet man das Keep-Case (standard DVD-Hülle) wird das Booklet bzw. Die Anleitung mit dem weißen XBOX 360 Kopf von einem kompletten Coverblatt überdeckt. dahinte findet man dann die ANleitung und den Download-Code für den kostenfreien Downlaod der ersten Bonus-Episode von Alan Wake.
Alles in Allem ist die Collectors Edition das wohl durchdachteste Sammlerobjekt seit langem und dem Thema "Alan Wake - Schriftsteller" perfekt angepasst.
Bei mir steht Alan Wake im Regal neben anderen Hardcoverbüchern und hebt sich nur durch die Stellweise (mit dem Cover nach vorne) vom Rest der Bücher ab.
Wer also das Spiel noch nicht hat und ein paar Euro extra investieren möchte, sollte sich die Collectors Edition kaufen. Aber auch nur das alleinige Spiel ist sein Geld vollends wert.
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Tolles Spiel - Tollere Limited Edition!!!, 7. November 2010
Von HulkHillen (Braunschweig) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Die Bewertung dieses Spieles ist eigentlich ganz einfach. Wären wir in der Schule, hieße es schlicht und ergreifend: Note 1, setzen".
Es stimmt nahezu alles an diesem Spiel. Das Gameplay, die Grafik, die deutsche Synchronisation, die Atmosphäre, der Sound und die Story. Alles absolut spitze. Es gibt wirklich nur einen Punkt, bei dem das Spiel schlecht abschneidet: die Spielzeit! Aber da ist es ja in guter" Gesellschaft. Eine Spielzeit von nicht einmal 8 Stunden auf normal" ist für einen Vollpreistitel absolut inakzeptabel. Zumal hier noch nicht einmal ein epischer Onlinemodus die Spielzeit auf ein erträgliches Maß steigert. Wenn die Entwickler diese Politik beibehalten wird es nicht mehr lange dauern, bis die große Mehrheit sich von Originalen verabschieden wird und Raubkopien für 1,50 Euro das Stück spielt. Ausbaden werden es dann alle ehrlichen Spieler, weil die Entwicklungskosten (und damit vermutlich auch die Spieldauer) dann noch weiter abnehmen werden.
Für die Normalversion würde es dafür von mir sicherlich einen bis zwei Sterne Abzug geben, aber dieses Manko wird durch die einfach nur grandiose Limited Edition zur Gänze wettgemacht. Eine derartig opulent ausgestattete und verarbeitete LE habe ich noch nicht erlebt. Von Hintergrundbildern und dem Soundtrack (auszugsweise) über ein tolles Making-of und eine geniale buchmäßige Verpackung (mit Leineneinband) bis hin zu einem gebundenen Buch mit der Geschichte und vielen Hintergrundinformationen ist wirklich alles dabei, was man sich nur wünschen kann. Sogar ein Downloadcode für die erste Zusatzepisode ist dabei. Und dafür ist der Preis dann allemal gerechtfertigt. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bis auf die Bonusepisode alles in gedruckter Form bzw. als zusätzliche CD/DVD beiliegt und nicht erst heruntergeladen werden muß.
Es wurde ja schon bei vielen Spielen von einem spielbaren Blockbuster" gesprochen/geschrieben. Aber noch niemals war das so gerechtfertigt wie bei Alan Wake. Ja, es handelt sich sogar um eine spielbare Serie! Immer, wenn der Abspann einer Folge lief musste ich mich zwingen, auch wirklich ins Bett zu gehen (ich zocke eigentlich immer erst nach 20 Uhr wenn die Kiddies schlafen). Ansonsten hätte ich das Spiel wohl in einer Nacht durchgehabt. Aber dann hätte man sich selbst um die grandiose Vorfreude auf die nächste Session gebracht. Fans der Serie Lost werden das Gefühl kennen. So ähnlich verhält es sich mit den einzelnen Episoden bei Alan Wake.
Außer bei The Force Unleashed (und vielleicht Resistance - Fall of man) habe ich noch bei keinem Spiel derart inbrünstig auf eine Fortsetzung gehofft wie ich es jetzt bei Alan Wake tue. Aber dann bitteschön mindestens 10 Stunden lang...oder wieder in so einer LE!!!
 
 
 
3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ein Traum von einer Special Edition!, 23. Mai 2010
Von Endverbraucher "farrellybrother" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Da schon ausgiebig über das Game selbst diskutiert wurde, hier ein paar Worte zur SE:
- Der Buchschuber ist aufwendig in schwarzem Stoff gebunden
- Das Buch mit festem Umschlag ist gebunden (wie der Schuber kaschiert), inkl. Silberdruck
- Soundtrack und DVD sind in einem dicken Hochglanz-Hardcover, zweiflügelig - sehr edel
- Das Game hat eine spezielle Amaray-Hülle in schwarz, inkl. Anleitung
Eindeutig handelt es sich hier um eine der schönsten Special-Editions der letzten Jahre!
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
eines meiner Lieblingsspiele, 5. August 2011
Von Jellena - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Alan Wake ist nicht perfekt.
Das weiß ich, aber meiner persöhlichen Ansicht nach macht die Atmosphäre und die Story, die ein bisschen an den Stephen King Roman "bag of bones" anlehnt, es zu einem meiner Lieblingsspiele, das ich immer mal wieder reinlegen kann.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Atmosphäre, Soundtrack, Fairness, Story TOP, 20. Juni 2011
Von S. Knippel (NRW) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Hallo,
ich gebe hier nur ein kurzes Statement zu meiner Meinung zum Spiel ab, da ich an sich nur positives vermelden kann. In Videospielmagazinen nur durchschnittlich bewertet, hat mir das persönliche durchspielen bewiesen, dass man Tests nicht immer trauen kann, denn auch da ist vieles sehr subjektiv.
Mein subjektives Empfinden ist, dass das Spiel absolut unterbewertet wurde.
TOP:
- Geniale Atmosphäre (Twin Peaks like)
- Herrlich abgedrehte Charaktere im beschaulichen Bright Falls
- Der schönste Videospielwald ever :-)
- Genialer Soundtrack (leider nicht alle Titel auf der Soundtrack CD der Lim. Edition)
- Jederzeit Fair
- Recht lange Spielzeit (wenn man denn alle versteckten Items suchen mag) > Ich hab ca. 15 Stunden gebraucht (Archievement-Jäger)
- Tolles Buch mit Hintergründen, Kurzgeschichten etc. zur Lim. Edition
- Sehr Detailverliebt (Radio- und Fernsehsendungen in Game)
- Toller Erzählstil in Episodenform
- Erste Zusatzepisode im Kaufpreis der Lim. Edition über Downloadcode
Nicht so TOP:
- Relativ leicht im Schwierigkeitsgrad Normal, besser gleich auf Schwer oder Albtraum spielen ;)
- Manchmal hakelige Steuerung
- Manchmal seltsam synchronisiert (über weite Strecken aber ok)
- Manchmal eintönige Kämpfe
FAZIT:
- Meiner Meinung nach ein absolut geniales Spiel, was auf keiner X-Box fehlen darf
- Tolle Lim. Edition
- Wer auf Twin Peaks, Mystery und gepflegtes, subtiles Gruseln steht, der ist bestens beraten
> Unbedingt kaufen :)
> Persönliche Wertung: 8,5 von 10
So, ab zurück nach Bright Falls...
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Alan, wake up!, 12. Mai 2011
Von Zantozen - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
--- Story (5 von 5) ---
Alan Wake (deutscher Synchronsprecher Moritz Brendel) ist ein Thriller-Autor, der seit einiger Zeit unter Schlafstörungen, Albträumen und akuter Schreibblockade leidet. Um neue Kraft im Job und in der Ehe zu sammeln, reisen Alan und seine Frau Alice in das beschauliche Örtchen Bright Falls. Nach einer mysteriösen Schlüsselübergabe verschwindet nicht nur Alans Frau, sondern auch das soeben bezogene Haus sowie die kleine Insel, auf der sich das Grundstück befand.
Quelle: Wikipedia
Was passiert ist und ob Alan seine Frau wiederfindet werde ich an dieser Stelle nicht verraten. Von Kapitel zu Kapitel fügt sich das Puzzle immer mehr zusammen bis man dann letztendlich die Lösung findet. Man will immer mehr von der Story erfahren und freut sich auf weitere Sequenzen sobald man ein Gebiet erfolgreich durchquert hat. Vor jedem Kapitelanfang wird das bereits geschehene in einer kurzen Rückblende zusammengefasst und wunderbar in Szene gesetzt.
--- Gameplay (4 von 5) ---
Mit einer Taschenlampe und einer Schusswaffe ausgerüstet läuft man meist durch dunkle Wälder. Natürlich gibt es auch weitere Locations wie Parks, Gärten, Straßen, Gebäude und eine Mine die alle in oder um Bright Falls liegen. Besessene die menschlichen Schattengestalten ähneln sind einen immer wieder auf den Fersen und so ist man stets bemüht eine größere Taschenlampe und ein größeres Schießeisen sowie die passende Munition und einen Vorrat an Batterien zu finden.
Besessene die auftauchen müssen immer zuerst mit der Taschenlampe beschienen werden um sie Verwundbar zu machen. In dieser Zeit werden sie meist so geblendet das sie dadurch zurückgedrängt werden. Ist der Besessene erstmal Verwundbar wird ihn mit ein paar Schüssen der Rest gegeben. Es gibt neben den Besessenen auch andere Gegnertypen wie Vögel oder Poltergeister die Gegenstände durch die Luft schleudern und allesamt mit dem verwenden von Licht besiegt werden können. Das war es dann aber leider schon und die Hauptgegner bleiben die immer und immer wiederkehrenden Bessesenen die wenig Abwechslung bieten.
Die Umgebung ist hingegen der abwechslungsreichte Feind da man zB. durch Stürze, Fallen oder anderen gefährlichen Dingen/Situationen ebenfalls sterben kann (oder es zumindest schwerer hat zu überleben) und man so öfters mal aufpassen muss wo man hintritt. Das Spiel ist ziemlich Linear da man immer einen festen Weg beschreiten muss, selbst dann wenn man durch Bright Falls selbst läuft. Das von A nach B gelaufe hat mir persönlich gefallen da man dadurch immer den roten Faden behält und nirgendwo sinnlos herumirrt.
Auf dem Weg zum Ziel muss ab und zu mal etwas Aktiviert werden. Sei es ein Generator um Strom zu erzeugen oder ein Schalter um etwas zu Öffen/Schließen/Verschieben. Richtige Rätsel die die Durchreise erschweren wird man kaum bis garnicht finden. Der Schwerpunkt des Spiel ist: Durchkommen und Überleben.
--- Steuerung (4,5 von 5) ---
Ich war 95% der Zeit mit der Steuerung sehr zufrieden. Die Stellen in denen man über Abgründe springen musste waren aber für mich ein Graus. An diesen Stellen fühlte sich die Steuerung für mich etwas unpräzise an aber zum einen waren diese Stellen nicht so oft vertreten um zum anderen sind sie denoch ohne größere Probleme zu meistern. Besonders gemein wird dies aber wenn man versucht Erfolge freizuschalten die ein Sterben oder Neuladen verbieten. Da kann ein Sturz aufgrund eines versemmelten Sprungs schonmal arg nervig sein.
--- Spieldauer (5 von 5) ---
Ausreichende 10 Stunden. Wie üblich ist diese Zeit nur eine ungefähre Einschätzung. Mit den Add-Ons kommen nochmal 2 Stunden hinzu.
--- Wiederspielwert (3 von 5) ---
Jemand der alle Erfolge freischalten möchte wird um einen zweiten Durchgang eh nicht drum herum kommen. Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade können aber auch so einen dazu animieren es erneut durchzuspielen. Nach dem man allerdings den härtesten Mode durchgespielt hat ist ein erneutes durchspielen eher weniger reizvoll da die möglichkeit es anders anzugehen nicht wirklich besteht und einem mit dem Kennen der Story ein Antrieb fehlt, der nunmal ein sehr wichtiges Zugpferd ist.
--- Grafik (5 von 5) ---
Die Umgebungen und Behausungen sind schön dargestellt und man merkt immer wieder die Liebe zum Detail. Sicherlich wird es andere Games geben die die Latte in puncto Grafik noch höher legen können, doch bin mit dem was Alan Wake bietet schon mehr als zufrieden.
--- Sound (5 von 5) ---
Die größte Belohnung für das Beenden eines Kapitels war neben dem in der Story vorran schreiten der Beginn eines neuen Liedes dessen Auswahl für mich durch die Bank weg einfach nur stimmig war und irgendwie immer zu dem Game passte. Musik ist natürlich Geschmackssache... meinen Geschmack hat sie getroffen.
--- Schwierigkeit (5 von 5) ---
Es gibt 3 Stufen die bestimmen wie lange es dauert bis ein Gegner durch das bescheinen mit einer Taschenlampe angreifbar wird sowie wieviel Schüsse er braucht bis er stirbt. Der Gelegenheitsspieler wird auf Normal locker durchkommen und Erfahrene werden auch auf Stufe 3 gefordert und denoch nicht durch Unfairness gefrustet. Mir hat die 3 Stufe (die Stufe heißt Albtraum und ist erst nach einmaligen durchspielen freigeschaltet) am meisten Spaß gemacht, da das Spawnen von Besessenen für größere Stresssituationen gesorgt hat und der Überlebenskampf dadurch noch intensiver ist. Gepaart mit häufigeren Munitionsmangel war das für mich das bessere Spielerlebnis.
--- Gamerscore (3 von 5) ---
Die vollen 1000 sind zwar nicht schwer, aber ziemlich mühseelig zu bekommen. 206 Objekte müssen dafür eingesammelt, 30 Schatzkisten gefunden, 25 Schilder gelesen, 11 Radiosender gehört und 14 Fernsehsendungen geschaut werden. Das lockere durchspielen wird dadurch arg gehindert und da das ziemlich viel zu finden ist für circa 10 Stunden Spielzeit kann man sich sicher vorstellen das man quasi von dem einen Fundobjekt direkt ins andere stolpert. Hier wurde eindeutig mit der Sammelei übertrieben und weniger wäre mehr gewesen. Andere Erfolge stellen bestimmte Bedingungen für bestimmte Passagen die leicht zu erfüllen sind. Den größten Teil der Erfolge schaltet man sich automatisch frei.
--- Add-Ons (4 von 5) ---
Es gibt 2 Add-Ons die beide an die Story anknüpfen von denen der erste als DLC beiliegt. Lohnenswert finde ich beide da sie noch ein paar Fragen klären, die Geschichte weiter vorran führt. Möchte man für die zweite Zusatzepisode keine msp zahlen und ist trotzdem an die weiterführung interessiert, so besteht die möglich sich das Add-On auf Videoportalen anzuschauen.
--- Limited Edition ---
Was es alles dazu gibt wissen sie bestimmt bereits schon und zähle ich an dieser Stelle nicht auf. Die Aufmachung der Box stellt ein Buch dar in dem 3 DVD Hüllen passen würden. (Beispiel dient nur zur Größeneinordnung) Alles ist optisch sehr edel gestaltet, vor allem Qualitativ hochwertig und damit ziemlich robust. Der Soundtrack beeinhaltet leider nicht alle Stücke die in Alan Wake vorkommen. Das beiliegende Buch ist Inhaltlich interessant und mit vielen schönen Bildern bestückt so das selbst Lesefaule dazu verleitet werden mal komplett durch das Buch zu blättern.
--- Fazit ---
Alan Wake wird sicherlich nicht jeden aber ganz bestimmt vielen gefallen. Man muss den ständigen Überlebenskampf gegen die Schattenwesen mögen und sollte sich auf die Story einlassen können. Ich hoffe ich konnte Ihnen bei der Kaufentscheidung ein klein wenig weiterhelfen und wünsche denjenigen die sich für einen Kauf entschieden haben viel Spaß mit diesem Game. Da ich keine 4 1/2 Sterne vergeben kann und die 5er Bewertungen wichtige Inhalte betreffen entscheide ich mich dafür auf statt abzurunden und vergebe damit 5 Sterne.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Der kleine Horrorspass, 15. September 2010
Von Lampi - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Alan Wake - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Alan Wake ist sicher eines der gelungensten Horror( Thriller ) Games die Ich gespielt habe.
Im Dunkeln Zuhause vor dem Fernseher mit 5.1 Sound Top Gänsehaut Garantie.
 
 
 


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