Dienstag, 31. Mai 2011

Xbox 360 - Quick Charge Kit


Preis : EUR 21,99
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Microsoft Xbox 360 Quick Charge Kit

Xbox 360 - Quick Charge Kit Bewertungen und Meinungen



45 von 46 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Sollte normal Standardausrüstung sein, 3. Januar 2007
Von PAPPL (Wien, AT) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Habe mich jetzt von den lästigen Batterien getrennt und das Quick Charge Kit installiert.
Das Package umfasst:
1x 220V-Netzkabel
1x Akkuladestation
1x Akku für Wireless-Controller
Anleitung
Das Gerät ist schnell aufgestellt und installiert. Den Akku einfach in die Station einclipsen und das rote Ladelämpchen leuchtet. Es schaltet auf grün um wenn der Akku voll ist. Da nur ein Akku mitgeliefert wird, und man meist 2 Controller hat, sollte man sich das Xbox 360 - Play & Charge Bundle dazunehmen.
Dann hat man insgesamt 2 Akkus und zusätzlich ein Ladekabel für direktes Laden am Controller, falls mal beide Controller benötigt werden und gerade dann ein Akku leer wird. Der Vorteil vom Quick-Charge Kit liegt darin, daß ständig keine Batterien mehr gekauft werden müssen (Umwelt- und Kostenaspekt), und die Akkus im Gegensatz zum Xbox 360 - Play & Charge Bundle dann geladen werden können, wenn die XBox abgeschaltet ist, also nicht zwingend der Controller am Kabel hängen muss.
 
 
 
21 von 21 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Für Wireless Controller ein MUß!, 27. Juni 2006
Von Tiberius "Der Hammer" (daheim) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Dieses Quick-Charge-Kit besteht aus einem Ladegerät, einem Netzstecker und einem Batteriepack. Entgegen der Möglichkeit über USB den Akku zu laden wird dieser hier in etwa 2 Stunden gefüllt. Werden 2 Akkus gleichzeitig geladen verdoppelt sich die Ladezeit, aber man muß ja erstmal Akku 1 leerspielen. Großer Vorteil: man ist nicht mehr an das Ladekabel gebunden und kann daher (fast) nahtlos ohne Einschränkungen weiter spielen. Ein guter Nebeneffekt: das Ladegerät passt optisch zu dem Design der Xbox360 und schaut deswegen auch noch gut aus! Die USB Abdeckung kann zu bleiben und volle Akkus sind immer da. Ich hab schon eins, täte es aber sofort wieder kaufen!
 
 
 
32 von 33 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Hätte ich mir damals..., 17. Juli 2007
Von C. Ernst "Okto" (Schwabach) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
...doch gleich das Quick Charge Kit gekauft anstelle des Play & Charge... Nichts gegen zweiteres in Bezug auf Qualität etc, aber es ist doch wirklich einfacher und besser die Akkus über das Quick Charge Kit aufzuladen ohne dabei seine XBox über Nacht im Betrieb zu haben. Sicher schaltet sich die XBox nach dem aufladen aus, aber wenn ich zwei Akkus über das Play & Charge Kit an der XBox auflade, dann dauert das bei mir schon mal 6 - 8 stunden und diese Zeit verursacht halt dann auch mehr Stromkosten.
Gut, als Vorteil kann man natürlich noch sagen, daß man bei leerem Akku dann immernoch mit "Kabel" zocken kann, während die Akkus an der XBox aufgeladen werden, aber dann ist halt der Vorteil des Wireless-Controllers dahin. Und wer einmal Wireless gezockt hat, der will nie mehr wieder einen Kabel-Controller haben. ;-) Ferner kann man zu jeder Zeit den Akkustand des Controllers abfragen damit man weiß, wie lange man noch etwa zocken kann.
Mit dem Quick Charge Kit geht das ganze wirklich rasend schnell. Netzstecker anschliessen, in die Steckdose rein, Akku einlegen und fertig. Wenn geladen wird läuchtet ein rotes Lämpchen auf; is es fertig wirds grün. Einfacher gehts kaum. Zudem ist die Ladezeit wirklich sehr schnell. Wenn man nur einen Akku aufladen muss, ist man in zwei Stunden wieder bereit zum zocken. In der zwischenzeit kann man ja mal seine Bude aufräumen oder ne Pizza in den Ofen schieben. :o)
Bei zwei Akkus verdoppelt sich dann die Ladezeit auf 4 Stunden. Allerdings geht das dann immer noch schneller, als wenn ich an meiner XBox zwei Akkus über das Play & Charge Kit aufladen will - wie erwähnt dauert das bei mir mind. 6 Stunden.
Ach ja, dem Quick Charge Kit liegt ebenso wie dem Play&Charge ein Akku bei.
Fazit: Wer noch kein Play & Charge Kit besitzt sollte lieber die 8 Euro an Mehrkosten drauflegen und sich gleich das Quick Charge Kit kaufen. Seitdem ich nämlich dieses besitze liegt mein Play & Charge Kit in der Ecke und verstaubt so langsam.
 
 
 
14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
unverzichtbar, 14. Oktober 2006
Von Hofmann Robert - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Für den Funk-Controller-Zocker unverzichtbar. In Verbindung mit dem Battery Pack (separat erhältlich) hat man zwei Akku-Packs, was einem durchgehenden, kabellosen Spielspaß garantiert. Erster Akku leer: die Box schaltet automatisch auf Pause, volles Pack rein, weiterzocken.
Warum das teurere Quick Charge Kit als das günstigere Play- and Charge-Kit Nun, mir gefällt die Idee nicht, mit einem Funk-Controller doch wieder kabelgebunden zu sein. Zudem lädt das Gerät unabhängig von der Box, da eigener Netzstecker.
 
 
 
10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Super Zubehör, 4. Oktober 2006
Von Kurt Heinemann "trancemaster6" (Hilden) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Ich bin wirklich begeistert von diesem Lade Kit. Es ist aufjeden Fall mehr zu empfehlen als das Lade Kit mit dem USB Kabel was Microsoft zu Anfang rausgebracht hatte. Jetzt kann man unabhängig vom USB Anschluss an der XBOX360 (der ja auch nur bei eingeschalteter XBOX mit Strom versorgt wird) die Akku Packs der Controller aufladen. Das gute ist auch das die Ladestastion ohne diese lästigen Steckernetzteile auskommt da das Netzteil direkt in der Station integriert ist. Auch Qualitativ macht das Teil einen guten Eindruck. Absolute Kaufempfehlung !!
 
 
 
27 von 30 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Perfekt, 16. August 2006
Von Klaus Blum "ripperjoe" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
endlich hat Microsoft ein ordentliches Ladegerät für die Akkus herrausgebracht. Vorteile zum Play & Charge:
*Deutlich schnelleres Laden
*2 Akkus gleichzeitig
*Anschluss an die Steckdose nicht über USB und somit läuft die Box nicht unnötig mit
1 Akkus ist im Pack enthalten.
Natürlich ist diese Gerät nicht für handelsübliche Akkus (AA) gedacht!!
5 Sterne
 
 
 
20 von 23 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Praktisches Utensil, 19. Juli 2006
Von Timo Köhler "Timo" (Bieber) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Eine top Anschaffung für jeden, der den Unterschied zwischen einer AA-Batterie und einem Xbox 360-Akku kennt. An alle Kinder: Einwegbatterien haben in einem Ladegerät nichts verloren! Gut, dass die standardmäßig mitgelieferten Batteriehalter erst gar nicht in das Quick Charge Kit passen.
Mit diesem Gerät kann man seine Akkus endlich laden, ohne dazu 4 Stunden lang die Xbox anlassen zu müssen. In weniger als der Hälfte der Zeit ist der Akku wieder gefüllt, und der Kabelsalat fällt auch weg.
Ein absolutes Muss für jeden, der mindestens 2 Xbox 360-Akkus sein Eigen nennt!
 
 
 
4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Prima, 2. Mai 2007
Von CycoFreek "TheFreek" (L-Town) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Habe dieses Teil nun schon seid Erscheinen,und muss sagen es ist unverzichtbar!!! Die Akkus laden sehr schnell (ca. 2 Stunden), man kann 2 gleichzeitig laden,dadurch verlängert sich allerdings die Ladezeit beider Akkus um das doppelte.
Kann man bedingungslos empfehlen...
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Nicht zu empfehlen!, 14. Juli 2010
Von Harry P. - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:1.0 von 5 Sternen 
Zunächst ist die Haptik und Wertigkeit typisch für Original Microsoft Zubehör sehr gut und durchdacht.
Im Prinzip ist das Sytem auch gelungen und die Einsparungen im Vergleich zum Kauf immer Neuen AA Batterien schnell eingespart. Allerdings war bei meinem Set nach ca 3 Monaten deutliche Schwächen der insgesamt 4 Orignal Microsoft Akkus (hatte mir noch welche zugekauft) zu bemerken. Die Akkus wurden immer schneller leer und ca 4 Monate nach dem Kauf waren 3 der 4 Akkus ein Garantiefall und mir wurden alle durch Microsoft gegen Neue getauscht.
Doch auch hier war nach ungefähr einem halben Jahr das gleiche, sie wurden schwächer und schwächer.
Da ich mittlerweile zum Gelegenheitsspieler dekradiert bin, kaufe ich wieder Markenbatterien, die halten knapp 2 Monate, das reicht mir dann ;-)
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Lädt super, 9. November 2010
Von Rocco Lueck "Cloudoc" (Berlin) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Hallo,
Das quick charge kit tut echt was es soll, man kann zwei akkus gleichzeitig laden und es geht echt schnell. Kann es nur empfehlen :)
 
 
 


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Samstag, 28. Mai 2011

Divinity II: Ego Draconis


Preis : EUR 39,89
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Dieses außergewöhnliche Rollenspiel führt die epische und mitreißende Geschichte der erfolgreichen Vorgänger aus der Divinity-Reihe fort. In Divinity II - Ego Draconis greift der Spieler in den Kampf zwischen Drachen und Dämonen ein und wird schließlich selbst zum Drachenritter. Divinity II bietet dem Spieler die Möglichkeit, sein Erscheinungsbild zu ändern, und die Fähigkeiten beider Rassen - Mensch und Drache - für das Bestehen von Abenteuern epischen Ausmaßes zu nutzen. Im Mittelpunkt des Spiels steht der Drachenturm, der gleichzeitig zur Zufluchtsstätte und Basis ausgebaut werden kann. Mit seiner Hilfe kann der Spieler seine Fähigkeiten erweitern und verbessern. Ebenso können dort Waffen und Zaubertränke produziert und gelagert sowie neue Zaubersprüche und eigene Kreaturen aus den Überresten besiegter Feinde erschaffen werden....

Divinity II: Ego Draconis Bewertungen und Meinungen



33 von 38 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Haben wir noch Zeit fürs Balancing - Nee, aber macht nix!, 27. Oktober 2009
Von S. Matzanke "smatzanke" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Eines vorweg: Ich hatte viele spaßige und unterhaltsame Stunden mit Ego Draconis und habe den Kauf auch nicht bereut. Warum trotzdem nur 3 Sterne Weil ich definitiv keine uneingeschränkte Kaufempfehlung geben kann, so leid mir das auch tut. Denn es gibt einige gravierende Macken, die den Spielspaß immer wieder trüben und den Spielfluss hemmen. Den einen oder anderen wird es sicher den Spaß noch mehr vermiesen als mir. Aber der Reihe nach:
Ego Draconis ist ein Action-Rollenspiel mit Fantasy-Setting. So weit so bekannt. Auch der Grobablauf der schön inszenierten und durchaus unterhaltsamen Story reißt keine Bäume aus. Die Welt (Rivellon) wird von großem Bösewicht (Damian) bedroht, der Held zieht los, dem Kerl gründlich in die Suppe zu spucken. Ein paar interessante Twists gibt es dann aber doch, einer davon sogar zentrales Spielelement, nämlich, dass der Held im Verlauf der Handlung mehr oder minder aus Versehen vom Drachentöter zum Drachenritter wird und sich ab einem späteren Punkt dann in einen Drachen verwandeln und durch die Lande fliegen kann. Obwohl die Handlung auch ein paar Logiklücken aufweist (Mein persönlicher Favorit: Um die Drachentöter-Ausbildung zu beenden, muss man ein Ritual durchlaufen an dessen Ende man alles aus seiner Ausbildung vergisst. Das soll wohl erklären, warum der Held so schwächlich anfängt. Naja, vielleicht hätte man das besser gar nicht erklärt, als mit so einem Schwachsinn.), trägt sie durchaus zur Motivation bei. Außerdem gibt's das interessante Feature des Gedankenlesens, das immer wieder Geheimnisse aufdeckt, Fähigkeiten-Upgrades gibt und manchmal sogar zur Lösung (oder zum Finden) von Quests beiträgt. Forschergeist wird überall belohnt, obwohl die Welt recht klein ist, gibt es sehr viel zu entdecken. Allerdings ist das auch bitter nötig, denn wer nicht so vielen Quests wie möglich hinterherläuft, hat bald schwere Probleme mit seinen Gegnern. Die Nebenquests sind allerdings auch fast alle schön gestaltet und erzählen unterhaltsame Geschichten. Dann gibt's noch eine aufrüstbare Kreatur, die einen beim Kämpfen unterstützt, und den (ebenfalls erweiterbaren) Drachenturm, quasi das Hauptquartier des Helden.
Die Kämpfe zu Fuß laufen alle recht unterhaltsam mit einer guten Mischung aus überlegtem Vorgehen und Action ab. Die Dogfights in Drachengestalt sind da eher eine Enttäuschung. Die Steuerung ist einfach ungeeignet dafür, vor allem deshalb, weil das Fokussieren auf einen Gegner nicht funktioniert. Es gibt zwar eine "Lock"-Taste um einen Gegner anzuvisieren, bewegt der sich jedoch, verliert man den Lock. Stellt sich die Frage, wozu die Taste dann gut sein soll. Die meisten Luftgegner halten allerdings auch nicht viel Schaden aus, wodurch sich das Manko relativiert. Allerdings verbringt man dadurch auch zu viel Zeit im Pause-Modus, da man ständig im 3D-Raum seinen Gegner wieder suchen muss. Action sieht irgendwie anders aus.
Jetzt kommen wir zum ersten Manko und damit dem ersten halben Stern Abzug: Die Weltkarte und das Questlog sind viel zu oft nutzlos. Nebenquests geben häufig weder im Text noch auf der Karte einen Hinweis darauf, wo man nach dem Questziel suchen soll. "Irgendwo im Trümmertal" ist halt doch sehr vage, wenn man nicht mal eine Himmelsrichtung bekommt.
Der nächste halbe Stern geht beim Inventar flöten, dem ein bisschen mehr Übersicht gut getan hätte. Auch würde ich gerne Gegenstände beim Händler oder in der Questbelohnung mit meinen derzeit ausgerüsteten vergleichen. Leider kann ich das erst beim Anlegen derselben, auf die Art tätigt man so manche Fehlinvestition.
Und dann das größte Manko: Die Spielbalance. Das Spiel hat nämlich schlicht keine. Am Anfang ist der Schwierigkeitsgrad normal, hat man die ersten Quests gelöst, stellt man fest, dass man plötzlich gegenüber den Gegnern im Gebiet übermächtig geworden ist. Der nächste Teil der Hauptquest (Eroberung des Drachenturms) ist dagegen wieder bockschwer, auch wenn man sämtliche Nebenquests im Trümmertal erledigt hat. Am Anfang in den Orobas-Fjorden hab ich überhaupt kein Land gesehen, die nächsten 2 Level waren mehr als mühsam. Ist man mal wieder auf dem Level, auf dem das Spiel meint, dass man sein sollte, ist die Welt wieder in Ordnung, bis man plötzlich wieder übermächtig ist. Jetzt der Clou (deshalb ein Spiel erst bewerten, wenn man auch am Ende angekommen ist... ;) ):
Im End-Dungeon schafft es kein einziger Gegner, mir auch nur einen Schadenspunkt zuzufügen (!) und zwar bis zum absolut letzten Kampf. Dieser ist dann plötzlich so schwer, dass man überhaupt kein Land sieht, die Gegner prügeln von allen Seiten, betäuben, vergiften, verfluchen und teilen höllisch Schaden aus, der vor 5 Sekunden noch übermächtige Held hat plötzlich nicht mehr den Hauch einer Chance gegen seine Gegner. Der absolute Spaßkiller. Und ich bin nicht etwa besonders unfähig, guckt euch im Internet um, und stellt fest: Ja, der Endkampf ist so Grütze! Da fragt man sich wirklich, ob die Entwickler auch mal selbst versucht haben, das zu spielen...!
Fazit:
Ein schönes Spiel mit Macken. Man braucht schon gerade im Mittelteil und im Endkampf (!!!) einiges an Frustresistenz. Auf der Haben-Seite steht dafür ein schönes Charakterentwicklungssystem, skurrile Charaktere, die typische Gegenstände-Sammelwut und eine exzellente Sprachausgabe. Mein Tipp: Wer das Spiel kauft und die o. g. Macken akzeptieren kann, macht die schönen Quests und prügelt sich mit Spaß zum Endboss vor - und nötigt dann seinen schlimmsten Feind dazu, den Endkampf zu spielen. :-)
 
 
 
9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Eines der Spiele des Jahres!, 21. Oktober 2009
Von Frank Black - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Nachdem ich einige Vorabtest gelesen habe und auch ein paar Videos gesehen habe, war ich nicht sonderlicht angetan von diesem Spiel. Grade diesen Herbst kommt ja einiges auf Xbox 360 Spieler zu, womit man sich die stürmischen Herbsttage und die kalten Wintertage vertreiben kann. Gleich 3 Rollenspiele wurden angekündigt. Ganz oben auf dem Hype-Thron ein Spiel aus deutschen Herstellerhänden, "Risen", der "Nachkömmling" der (ebenfalls so gehypten) Gothic-Trilogie. Nur leider ging der Schuß in die Hose. Alles, was an Gothic erinnert, ist die Grafik, die eher auf Niveau von Teil 1 ist als zeitgemäß.
Der nächste Titel war nun also an der Reihe. Im Gegensatz zu "Risen" allerdings habe ich den Titel, ohne zu testen, sofort gekauft - auf Anraten ein paar Freunde - und wurde bisher keineswegs enttäuscht. Nach nunmehr 12 Stunden Spielzeit bin ich rumum zufrieden.
All die negativen Dinge, die hier aufgezählt werden, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wieso bewertet man hier ein Spiel schlecht, wenn man nur die (wohl wirklich verhunzte!!) PC Version gespielt hat Zwischen den Versionen liegen Welten.
Grafik und Sound:
Was gibt es bitte an der Grafik zu bemängeln Rollenspiele leiden leider darunter, dass man eher auf die Grafik schaut, da sie wichtig für die Stimmung ist. Ein Rollenspiel muss eine gewisse fesselnde Stimmung haben. Die wird hier wirklich gut vermittelt, sowohl grafisch als auch durch einen guten Soundtruck - und wundervolle Hintergrundgeräusche, sei es nur der Wind, ein Huhn oder ein Frosch - traumhaft (aber vielleicht nur, wenn man auch die entsprechende Sound-Hardware besitzt!). Einen Grafikvergleich kann man hier wohl nur mit Risen ziehen oder mit Fable 2. Risen ist einfach veraltet - und Fable 2 hat zwar eine wundervolle Grafik - allerdings ist Fable 2 eher im Märchenstil aufgebaut. Der Vergleich hinkt ein wenig. Da es kein Spiel in dieser Kategorie gibt, was mehr zu bieten hat: 5 von 5 Sterne
Die Steuerung:
Vielleicht nicht perfekt, aber doch einfacher, als beim Konkurrenten Risen. Nicht jede kleine Bewegung des Sticks löst gleich eine 180° Drehung aus. Es gibt 8 frei wählbare Knöpfe, die man zum Kämpfen belegen kann. Das ist vielleicht nicht ganz soviel, reicht aber, da man eh nicht mit Skills protzen kann. Der Skilltree ist zwar recht groß, jedoch sind viele Skills eher nutzlos bzw. Verschwendung der wenigen, wertvollen Skillpunkte. Was man hier gegen die Spungfähigkeit auf der "RT Taste" zu mäkeln hat, ist allerdings fraglich. Die Kämpfe sind recht gut zu kontrollieren, das ging auf Anhieb bei mir - eigentlich spiele ich eher Egoshooter oder Rennspiele, wo man andere Dinge von der Steuerung gewohnt ist! Die Drachensteuerung konnte ich noch nicht ganz so intensiv testen, merke da jedoch auch nichts Negatives. Leider fehlt mir eine Sache: Quicksave. Deshalb gibts hier nur 4 von 5 Sterne
Die Quests:
Sie sind recht abwechslungsreich gestaltet, in der Regel gibt es immer 2 Wege, wie man eine Quest beendet und so ändert sich auch die Belohnung und teilweise das Spielerlebnis. Quests gibt es auch in Hülle und Fülle, also genug Möglichkeit, sich die Zeit zu verteiben, wenn man denn möchte. Hier vermisse ich eigentlich nichts. Die Tatsache, dass man nicht sofort ein Fähnchen oder einen Pfeil hat, der einem den Weg zum nächsten bzw. gewünschten Quest zeigt, finde ich persönlich eher gut. So muss man die Gegend um so mehr erkunden und bewegt sich freier in der Welt, ungebunden von irgendwelche Vorgaben der Programmierer. Manchmal laufe ich auf der Suche nach einem Quest ganz andere Wege und entdecke Orte oder Dinge, die ich sonst wohl nicht gefunden hätte. 5 von 5 Sterne
Sonstiges:
Eine Sache gibt es noch, die es wohl nur bei Divinity II gibt: Drachen! Die Möglichkeit, als Drache zu spielen, ist einfach geil. Mehr brauch man dazu nicht sagen.
Ich bin wirklich froh, mir dieses Spiel gekauft zu haben. Endlich wieder ein Spiel, dass durch gute Atmosphäre, nette Kämpfe, kleine Gags, eine gute Mischung. Für mich einer der Top Titel dieses Jahr - es kommt allerdings noch so einiges, sowohl allgemein (Left 4 Dead 2, Call of Duty Modern Warfare 2 z.b.), als auch im Genre. Ich freue mich auf "Dragon Age" und werde mir die Zeit bis dahin mit Divinity II vertreiben. Ob die Vorfreude bei Dragon Age berechtigt ist, stellt sich dann heraus :)
 
 
 
9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Super Hammer Rollenspiel, 11. Oktober 2009
Von Marianne EL Gharbi "kimba_2004" (Düsseldorf) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Ich habe mir vor ein paar Tagen das Spiel gekauft,und mußte es natürlich sofort antesten.In der ersten Stunde war ich nicht so begeistert,aber nach ungefähr 20 Spielstunden kann ich nicht mehr aufhören zu spielen.Das Spiel ist der Hammer.
Man kriegt Aufträge die man erledigen soll,aber man kommt garnicht dazu,weil es immer was anderes zu sehen gibt.Das Spiel ist so voller Geheimnisse,das man immer wissen will,was den nun in dieser Höhle oder geheimer Pfad oder Tempel oder unterirdischer Tunnel ist.In der Spielwelt von Divinity hat man absolute Handlungsfreiheit.Man kann machen was man will.Die Welt von Rivellon ist riesig.Die Graffik ist super,Die Musik ist der Hammer.Das Spiel ist einfach genial.Ich habe auf jeden fall mein Geld nicht zum Fenster rausgeschmissen.
Und kann es nur jedem empfehlen,der Rollenspiele mit vielen Geheimnissen mag.
 
 
 
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Spielbalance - Das Spiel hat schlicht keine!, 22. November 2010
Von R. Röcken "captain_ron" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Eigentlich wäre Divinity II ein echter Top-Titel geworden, denn trotz der nachfolgenden Beschreibung hat es immer noch Spass gemacht. Schade!
"Spielbalance - Das Spiel hat schlicht keine"
Am Anfang scheint alles noch normal, man spaziert durch die Gegend und die Gegner werden wie gewohnt beiseite geschaft.
Dann wird man vom Drachentöter zum Drachenritter und auf einmal ist alles bockschwer. Bestimmt der falsche Weg, dann versucht man es halt woanders. Aber egal was versucht wird, die Gegner sind einfach zu stark. Konnte man sich dann irgendwie (nach gefühlten 10000 Tote) durchbeisen und um 2 Level aufsteigen ist die Welt wieder in Ordnung.
Dieses Verhalten zieht sich durch das gesamte Spiel. Mal schafft es kein einziger Gegner, einem auch nur einen Schadenspunkt zuzufügen. Und in der nächsten Sekunde ist der Gegner plötzlich so schwer, dass man überhaupt kein Land sieht.
Der absolute Spaßkiller. Aufkommende Selbstzweifel kann man durch nachlesen im Internet beiseite legen. Alle haben die gleichen Probleme.
Schlecht ist ausserdem:
- Die Karte ist ein witz
- Die Taste A funktioniert nicht richtig (Kein Hardwareproblem).
Fazit: Es macht den Eindruck das den Entwicklern zum schluss die Zeit gefehlt hat die Spielbalance abzustimmen. Schade das dies nicht wenigstens durch einen Patch korriegiert wurde.
Mit wenig aufwand hätte man dieses Spiel zum Top-Hit machen können!
 
 
 
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Hat kleinere Macken, insgesamt aber sehr gutes Spiel, 26. Dezember 2009
Von TexTex - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Negativ:
-schlechtes Autosave: es wird sehr selten automatisch gespeichert. Man muß regelmäßig selber etwas umständlich übers Menü speichern.
-Balancing: im Großen und Ganzen ist das Spiel fair, es gibt jedoch Stellen an denen man (oft auch unerwartet) richtig Probleme bekommt und auch nur schlecht davonlaufen kann. Beispiel: Man klettert aus einer Höhle und ist sofort von zig Gegnern umzingelt. Bevor man kapiert was los ist (woher die überhaupt kommen, wieviele, etc.), ist man praktisch schon tot.
-Steuerung: Ich habe die Version aus dem Laden ohne einen Patch. Ich weiß nicht obs da schon einen Patch für die Xbox360 gibt, ich habe keinen. Das Problem ist, daß die Steuerung etwas verbuggt erscheint, jedenfalls dann wenn man einen Spielstand lädt und einen Heiltrank nehmen möchte. Man drückt auf die entsprechende Taste und es passiert: Nichts. Das kann man mehrmals machen, es passiert einfach nichts. Es geht zwar auch so, ist aber etwas umständlich und es stört definitiv wenn man wieder stirbt nur weil der Held sich nicht heilt obwohl man gesagt hat daß er das tun soll.
-Karte: ist einigermassen unübersichtlich; man sieht nicht mit einem Blick wo man sich genau befindet.
Nichtsdestotrotz ist es dennoch ein sehr gutes Spiel, denn die Vorzüge überwiegen klar die kleinen Macken:
-Story: spannende Geschichte, da gibts nichts zu meckern
-offene Spielwelt: die Spielwelt ist wirklich groß, man kann hin wohin man möchte und es gibt viel zu erkunden
-Sound: sehr guter Sound; sehr gute Sprecher, stimmige Musik
-ungewöhnliche Ideen: Divinity 2 bietet einige Features die andere Games nicht bieten; zum einen sich in einen Drachen zu verwandeln und einige andere nette Dinge (ich will nicht Spoilern). Jedenfalls fällt mir kein RPG der jüngeren Vergangenheit ein, welches das noch geboten hätte und ich habe praktisch jedes gespielt.
-Grafik: Grafik ist gut-sehr gut, allerdings nicht überragend und auch mit Schwächen. Schlecht aussehen tut sie trotzdem nicht.
-keine Kameraprobleme: viele Spiele haben Schwierigkeiten mit der Kamera. Bei Divinity 2 gabs das gar nicht, alles hat man problemlos immer gesehen. Das gibt Extra-Lob.
Ich habe den Kauf nicht bereut und bin sehr zufrieden mit dem Spiel.
 
 
 
18 von 23 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Wirklich gutes Rollenspiel, 6. Oktober 2009
Von Christos Marinos - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Ich spiele dieses Spiel seit knapp 25 Stunden und wollte mal eben mein Feedback dazu abgeben:
Als Liebhaber dieses Genres und als reiner Konsolenspieler (wo es die große Auswahl bei diesem Genre eh nicht gibt) habe ich es mir sofort gekauft, und ich wurde nicht enttäuscht.
Wie bei jedem Rollenspiel benötigt es ein wenig Einarbeitung bis man mit dem System aus Ausrüstungsgegenständen, Tränken, Kräutern, Fetigkeiten etc klarkommt. Geübten Rollenspielern wird das sicherlich leichter fallen als Ungeübten. Wenn man da aber erstmal durchgeblickt hat, was gar nicht allzu lange dauert, ist das kein Thema mehr. Hierbei läßt einen das Spiel sicherlich etwas alleine da eine wirkliche Einführung in diese Dinge fehlt. Aber das Spiel motiviert einen mal kurz im Netz nach einer Komplettlösung zu googeln um sich diese Dinge anzueignen. Die Grafik kann ich als anständig bis gut bezeichnen. Ein Spiel mit so einem Umfang, einer offenen Welt und einer Spielzeit von 20-40 Stunden wird nie so eine Grafikbombe wie ein lineares 6-8 Stunden Ballerspiel. Aber es sieht definitiv gut aus und ich habe auch keinerlei Ruckler (habe das Spiel installiert). Auch die deutsche Sprachausgabe ist absolut gelungen, sehr gute Sprecher und die Dialoge sind teilweise auch sehr lustig. Es gab bislang doch des öfteren etwas zu schmunzeln. Was leider auch etwas zu bemängeln ist, ist die Tatsache das die Karte einen bei den Nebenquests doch arg im Stich läßt. Es gibt nur Hinweise von den Personen aber keine Markierung auf der Karte was einem wiederum veranlaßen könnte in eine Komplettlösung zu schauen. Aber wie gesagt motiviert das Spiel dieses zu tun. Man möchte einfach alle Quests finden/lösen. Im übrigen ist es sehr ratsam die Nebenquests zu erfüllen um den Charakter aufzuleveln sonst könnte es später im Spiel schwer werden. Ich finde das aber sowieso bei so einem Spiel für selbstverständlich da man ja die gesamte Spielwelt erleben möchte. Nur für den Hauptquest und schnell mal eben durch brauche ich mir so ein Spiel nicht zu kaufen. Die Story ist fesselnd und zieht einen in seinen Bann. Als besonders positiv zu erwähnen ist noch die Tatsache das erledigte Gegner nicht immer wieder neu generiert werden, hat man ein Gebiet gesäubert bleibt es also so und man muß beim späteren Besuch des Gebietes nicht erneut kämpfen. Positiv finde ich auch das die gesamte Spielwelt (auch die Höhlen) sehr hell gehalten sind. Man muß keine Bedenken haben etwas zu übersehen weil es zu dunkel ist. Die Steuerung ist zwar etwas anders als üblicher Weise (z.B. Springen mit RT), klappt aber nach ein paar Minuten auch sehr gut. Ist eine reine kurze Gewöhnungssache. Jedenfalls macht das Spiel echt Spaß und ich kann kaum aufhören. Es stellt sich dieses "ach da noch mal schauen" oder "komm, diesen Quest noch"-Gefühl ein. Sicherlich wäre es besser gewesen wenn die die Sachen mit der Einführung und der Karte besser gelöst wären aber ich gebe trotzdem die volle Punktzahl weil es einfach zu wenig guter Spiele dieser Art auf Konsole gibt und es somit zu einem absoluten Highlight für mich zählt. Probleme mit diversen, in anderen Rezensionen erwähnten, Bugs habe ich übrigens nicht. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen.
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Oblivion Evolution, 5. Januar 2011
Von Marc ""Trantor"" (BMH) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Die Spielwelt ist groß und die Graphik auf der 360 sehr schön. Das Game zeigt einige der schönsten Landschaften und Dungeons welche ich jemals in einen Game gesehen habe (und ich habe eine Menge gesehen!) hier und da gibt es ein wenig Flashing Probleme sprich die Texturen laden etwas nach aber das ist wirklich verschmerzbar. Der Sound und die Musik sind sehr stimmungsvoll in das Geschehen eingebetet und funktionieren super so das man sich wirklich in der Spielwelt "verlieren" kann. Das hier bereits von mehreren Leuten angesprochene Balancing Problem kann man auch als schwankenden Schwierigkeitsgrad bezeichnen. Ich habe damit keine größeren Probleme gehabt, richtig herausfordernd sind die Spielpunkte "Zum Drachenritter werden" -> hiernach muss man sich regelrecht in das Spiel hineinkämpfen da die Gegner richtig heftig werden und Endkampf (Tip: Taktik ist alles !!!). Aber mich hat das nicht gestört -> eher dazu beigetragen dass ich von dem Spiel gar nicht mehr losgekommen bin sondern mich nach und nach aufgelevelt habe (das brauchte seine Zeit!). Im Übrigen ist die Deutsche Sprachausgabe und Stimmen- zur Graphik Synchronisation exzellent geworden; selten habe ich eine so professionelle Deutsche Umsetzung gesehen. Auch der Humor(Zynismus) im Game hat mich begeistert. Mir hat das Game richtig gut gefallen und es hat mir persönlich deutlich mehr Spaß gemacht als seinerzeit z.B. The Elder Scrolls -Oblivion. Kleinere Schwachpunkte im Game sind die Texturen und manchmal unnötige Ladezeiten (z.b. jedesmal beim betreten eines Gebäudes) aber das ist aus meiner Sicht wirklich verschmerzbar und trübt den mehr als positiven Gesamteindruck für mich nicht! Deshalb Meine Bewertung: 94%
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Nettes Spiel, 19. Juli 2010
Von Marc Walter "Kulnanu" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Ich gebe hier nochmal meine eigene Meinung ab auch, wenn vieles schon gesagt wurde.
Die ersten paar std. geht das Spiel ein wenig schleppend vorran, doch ab einem gewissen Punkt (der so etwa bei der "Verwandlung" vom Drachentöter zum Drachenritter sein dürfte) macht es auf einmal einen rießigen Spaß, die Logik des Roten Fadens ist zwar nicht immer ganz gut erklärt (wie zb. das man von jetzt auf nachher ins kalte Wasser geworfen wird und gesagt bekommt "Jetzt bist du ein Drachenritter, PUNKT, du hast das jetzt zu akzeptieren und das machst du jetzt auch"
Aber okay, dafür sind die nebenquest richtig schön gestaltet und die auswahl das man sich seine Belohnungen aussuchen darf (aus einer vorgegebenen Liste) macht das ganze auch noc hein wenig schöner.
Im Mittelteil des Spiels ist es verflucht schwer und oft sehr ärgerlich, ich war oft davor einfach die Konsole aus zu machen wenn mich ein otto normal verbraucher Feind mal wieder mit 3 schnellen hieben über den Jordan befördert hat, aber da kam dann immer wieder der Gedanke "Ich probiers nochmal" denn ich konnte nur schwer von dem Spiel los lassen und habe so etwa 1 Woche an diesem Spiel gehangen und das obwohl sich die Story gerade mal in 2 großen und 3-5 kleinen Gebieten abspielt!
Zum Schluss war ich dann etwas Imbalanced und habe die meisten gegner Gruppen mit einem der anfangszauber Overkillt und etwa 5mal so viel Schaden gemacht wie ich brauchte (dazu muss man sagen ich habe jeden Feind im Spiel geplättet und zwischen Normal und Einfach gespielt!)
Ich war sehr begeistert von dem Spiel und habe mir dann zum ende natürlich einen großen Showdown erwartet, leider war das Ende, der deorimierendste abschnitt, jedoch sehr überraschend da man bis zur Schlusssequenz das Ende nicht vorhersehen kann (was ja auch nicht oft der Fall ist)
Alles in allem ein wirklich schönes spiel das leider ein paar Punkte verschenkt, gerade was das Ende und die Logik angeht.
wer also ein nettes RPG für die XboX will, das kein Japano RPG gedönz ist und nicht innerhalb von 5 std durch gezockt ist (denn da ist man bei diesem spiel gerade mal im ersten Gebiet, nach dem start und beschäftigt sich damit, gegen die Goblinstämme am Anfang zu behaupten) der sollte hier ruhig zu greifen, Gerüchte über einen Nachfolger kusieren auch schon im Netz und ich werde, wenn der Preis etwas gesunken ist, beherzt zugreifen und den Kauf, der Videothek vorziehen :)
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
ganz okay, 2. August 2011
Von Kevin - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Das Spiel umso mehr Spaß je länger man es spielt , doch als ich das Spiel zum ersten Mal spielte war ich sichtlich enttäuscht die Grafik ist zwar gut doch die xbox360 muss immer erst alles laden dadruch kommt es einem so vor wie wenn das Spiel lagt . Ab ca. 7-8 Stunden Spielzeit wenn man alles begriffen hat wirkt das Spiel ganz gut auch die Story wirkt komplex es ist ein ziemliches Open World Spiel das aber stark durch Missionen eingeschränkt wird . Es gibt viele Nebenquest und lustige Gegner und Charaktere (z.b ein Killerkaninchen) . Der Höhepunkt das Drachenfligen ist fast perfekt umgesetzt jedoch eintönig - immer die selben Gegner . Auch der Endkampf ist eine Stufe für sich selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad (von insgesamt 3 ) brauchte ich mehrere Anläufe, nur umzu erfahren das die ganze geschichte ein Schwindel war . Nur 3 Sterne weil es für meinen Geschmack zu viele Bugs gibt ( z.B. konnte teilweise nicht mehr springen oder Leitern hochklettern ) . Außerdem ist das Spiel in manchen Quest relativ kompliziert so würde ich das Spiel erst ab 16 freigeben nicht wegen der Brutalität (die fast gar nicht erfolgt - kaum Blut ) sondern wegen Rätseln und gedanklichen Verknüpfungen . Was ich weiterhin bemängele ist das Kampsystem es gibt zwar mehrere Spezialattacken aber keine Abwehr !!! Wenn man Divinity sehr mag der sollte sich vlt. die neuere Edition holen mit überarbeiteter Grafik und einem weiteren Add on .
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
Eigentlich ein schönes Spiel, aber mit einigen Schwächen, 25. Mai 2011
Von ruessler "ruessler" - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 100 REZENSENT)
  
(VINE®-PRODUKTTESTER)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Divinity II: Ego Draconis (Videospiel)
Divinity 2 ist ein episches Rollenspiel, es macht durchaus Spaß und fesselt eine Weile an den Rechner. So sollte es ja auch bei einem Rollenspiel sein, insofern ist der Ansatz schon mal gut. Leider hat das Spiel einige Schwächen, die es gegenüber der Konkurrenz etwas im Regen stehen lassen.
Was ist gut
Grafik: Kann sich sehen lassen, die Landschaften, Verliese, Höhlen etc. sind schön gestaltet, auch die NPC, Monster etc.
Sound/Musik: Die Musik wurde vom russischen Komponisten Kirill Pokrovsky komponiert, der sein Handwerk sehr gut versteht. Ein toller, epischer Soundtrack, passend zur jeweiligen Umgebung - perfekt. Hier gibt es nichts zu meckern. Die Sprachvertonung ist auch ganz gut, leider wurden die Dialoge des Helden nicht vertont, na ja. Die Stimmen wiederholen sich auch irgendwann, aber das ist ja nichts Neues.
Story/Welt: Die Story ist ganz interessant erzählt, wenn sie auch keine Bäume ausreißt. Man beginnt als Drachentöter, wird dann aber selber zum Drachenritter, dem Feind des eigenen Ordens, und erfährt, daß der wahre Feind eigentlich ein ganz anderer ist - ist zwar nichts Neues, aber ganz gut erzählt.
Positiv finde ich auch den Humor im Spiel, es gibt lustige Einlagen wie das Killerkarnickel, viele Dialoge sind echte Brüller und anderes auch.
Insgesamt macht es Spaß, allerdings gibt es leider auch Dinge, die man hätte besser machen können. Teils hat es den Eindruck, als hätte man manche Dinge halbfertig ins Spiel integriert, die man noch hätte besser machen können, die aber trotzdem drin gelandet sind. Die Kritikpunkte:
Drachenmodus - es ist ja schön, wenn man zum Drachen werden kann. Leider macht es weniger Spaß als erhofft, da der Drache keine Bodengegner angreifen kann - die verschwinden im Drachenmodus einfach. Ist sehr unlogisch, da umgekehrt im Bodenmodus die Luftgegner nicht angreifen - man kann sich während der Kämpfe in einen Menschen verwandeln, regenerieren, die Luftgegner ignorieren einen und man kann geheilt wieder als Drache in die Schlacht.
Leider beschränken sich die Drachenszenen auch auf nervige Luftkämpfe, die immer gleich ablaufen: Gegner mit Feuerbällen abschießen(da sie für den Spieler zu wendig sind), Kampftürme ausschalten und nach Möglichkeit die Drachenbarrieren beseitigen, die einem bei Übertritt in Drachengestalt sofort töten - so verkommt es zur Ballerei.
Was man sich auch gerne hätte sparen können: Die leicht verzerrte Sicht im Drachenmodus. Daß man auf unsichtbare Barrieren - besonders oben - stößt, ist auch ein Malus. Und schlußendlich ist der Drache am Ende einfach viel zu schwach - die Drachenskills sind recht limitiert und auch die Rüstungen für den Drachen sind nicht so überzeugend. Insgesamt wirkt der Drachenmodus wie gewollt, aber nicht gekonnt. Wenn mir alle im Spiel erzählen, daß ich ja so ein mächtiger Feuerspeier bin, ich dann aber diese Macht nur gegen Wyvern und nervige Ballistentürme nutzen darf, nicht aber gegen irgendwelche Halunken, die den Menschen das Leben schwer machen, wirkt es unglaubwürdig, ist leider so.
Balancing - eigentlich der größte Kritikpunkt. Viele Skills sind maßlos overpowered, andere wiederum auch auf höchster Stufe witzlos. Als Kämpfer ist man ständig nur am Heiltränke schlürfen und den Fernkämpfern hinterherrennen, bis man irgendwann mal Lebensregeneration, Schadensreflexion und Lebensentzug gelernt hat, dann haut man nämlich fast alles kurz und klein.
Als Magier hingegen hat man es in den normalen Kämpfen meistens eher leicht, da man die Gegner recht locker aus der Ferne angreift und der wichtigste Kampfspruch(Magisches Geschoß) kaum Aufladungszeit braucht und auf höheren Stufen gleich mehrere Geschosse mit hohem Schaden den Gegner gezielt(!) verfolgen. In Kombination mit Skills, die den Magieschaden massiv erhöhen, plättet man damit fast alles. Beschwört man dann noch seine Kreatur und zusätzlich einen Dämon, sind die meisten Gegner erst recht kein Thema mehr. Sollte dann doch mal einer zu nahe kommen, zaubert man eine Feuerwand, die die meisten Gegner sofort röstet. Probleme als Magier bekommt man hingegen in engen Räumen(und in so einem findet der Endkampf stat...), besonders wenn man viele Gegner an der Backe hat.
Manche Skills sind echt übertrieben stark, leider profitieren davon oft nur die Gegner. Wenn man von Bogenschützen sekundenlang betäubt wird oder mit explodierenden Pfeilen beschossen, dazu noch Magier auf einen einballern und herannahende Nahkämpfer einen umrennen und diese Truppe noch durch Heiler, die daneben stehen, wieder regeneriert wird, kaum hat man sich mal gewehrt, artet mancher Kampf echt zur Qual aus.
Manche Sachen sind ohnehin fragwürdig: Wozu habe ich ein limitiertes Gepäck, wenn ich später eh alles zum Drachenturm schicken kann Warum wiegt ein Zweihänder genauso viel wie eine Veredelungsformel, dafür kann ich aber gleich 50 Tränke auf ein Gepäckfeld packen Questgegenstände wiederum nehmen keinen Platz weg.
Auch die Charakterwerte sind undurchsichtig. Ich kann mir zwar mühevoll die beste Rüstung zusammensammeln, veredeln und verzaubern, am Ende machen bestimmte Sprüche und Attacken trotzdem immer noch enormen Schaden, selbst von Gegner, die einige Level unter einem sind. Man braucht eh mehr Lebenspuntke als Manapunkte - ich hatte Weisheit inklusive Boni auf 44 gebracht, noch mehr Punkte hätten echt nichts gebracht, da ich selten mehr als die Hälfte des Manavorrates im Kampf verballerte. Mit einem hohen Intelligenzwert regeniert man das Mana eh in Sekunden nach, ergo ist ein großer Vorrat kaum vorteilhaft, da die meisten Zaubersprüche auch recht wenig Energie benötigen.
Ach ja, Stichwort Gegnerlevel: Sobald man eine Stufe aufsteigt, geben alle Gegner jeweils weniger Erfahrung. Welchen Sinn das hat, weiß ich nicht. Schwächer sind die Gegner ja nicht unbedingt, bei mehreren Leveln über einen auch nicht zwangsläufig stärker. Wenn ich ein paar Schwertkämpfer, die fünf Level über mir sind, locker mit meinem magischen Geschoß wegballere, weil sie mir kaum zu nahe kommen können oder wenn die behäbigen Trolle so langsam sind, daß man sie eh total schnell erledigt und ich wiederum von Zauberern und Bogenschützen einige Level unter mir ordentlich beharkt werde und ich für erstere dann nach wenigen Gegnern gleich meinen Levelaufstieg feiern darf, bei zweiteren mir nur magere 286 Punkte pro Gegner gutgeschrieben werden, hinterläßt es einen faden Nachgeschmack.
Und zu guter Letzt wirkt auch das Leveldesign manchmal etwas einfallslos. Hat man das Trümmertal hinter sich und die kleine Wächterinsel erledigt und ist Turminhaber, beschränkt sich das meiste Geschehen dann auf die Orobas-Fjorde, die eher mittelgroß sind. Die fliegenden Festungen sind alle zu gleich gestaltet, um wirklich interessant zu sein.
Auch andere Dinge kosten die Spielwelt etwas Glaubwürdigkeit. Warum interessiert es keinen, daß ich überall stehlen kann, wie ich will Wenn ich einem Bauern sein Tagebuch aus dem Keller klaue und ihm damit eines Verbrechens überführe, wie logisch ist das Es gibt keinen Tag- und Nachtwechsel, ich kann NPCs nicht angreifen(außer es ergibt sich aus einem Quest) und Fallschaden gibt es auch nicht, vermutlich, weil der Drachenmodus sonst noch frustrierender gewesen wäre, da man bei der Rückverwandlung gerne mal unfreiwillig irgendwelche Berge runterrutscht.
Mein Fazit:
Insgesamt zwar ein ganz nettes Spiel, doch leider fehlen einfach einige Punkte, die z.B. Titel wie Gothic oder Oblivion auszeichnen. Ich kann es zwar empfehlen, man sollte sich der Schwachpunkte aber bewußt sein. Und das Addon ist eh Pflicht - wer das Ende sieht, wird wissen, warum.
 
 
 


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Freitag, 27. Mai 2011

Need For Speed: Most Wanted


Preis : EUR 18,99
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Das Verschmelzen von illegalen Straßenrennen und individuellem Tuning mit dem Nervenkitzel von Polizei-Verfolgungsjagden in bester Hollywood-Manier wird die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Auf einem frei befahrbaren Straßennetz von mehreren Hundert Kilometern fährt der Spieler gegen seine Konkurrenten und muss der Polizei entwischen, um dadurch auf der Schwarzen Liste aufzusteigen. Um zum meistgesuchten Fahrer zu werden, muss der Spieler sowohl seine Glaubwürdigkeit auf der Straße, als auch sein Strafregister aufbauen. Dies gelingt in fesselnden und schweißtreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen gegen die besten Streetracer ebenso wie durch gewagte Manöver, mit denen die Polizei ausgetrickst und abgeschüttelt werden kann. Dabei sollte der Spieler darauf achten, die Cops nicht zu wütend zu machen, oder sie sich durch verschiedene strategische Manöver vom Hals zu halten, während seine Konkurrenten nur noch seine Rücklichter sehen. ...

Need For Speed: Most Wanted Bewertungen und Meinungen



23 von 24 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Back to the Roots - Sehr guter Streetracer, 9. Januar 2006
Von Torsten "Toschi" (Kempen/Niederrhein) - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 500 REZENSENT)
  
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Electronics Arts hat mit „Need for Speed Most Wanted“ einen X-Box 360 Start-Titel rausgebracht, der sich gleich mit der scheinbar übermächtigen Konkurrenz „Project Gotham Racing 3“ (siehe eigene Rezension) messen muss. Werfen wir doch einfach mal einen Blick unter die Haube von EA’s neusten Street Racer:Positiv ist die riesige Spielwelt, in die man versetzt wird. Man fährt diesmal nicht nur durch eine Großstadt (heißt hier Rockport), sondern auch durch weitläufige Landschaften und Vororte (namens Rosewood und Camden Beach). Dies kann man mit über 30 lizensierten Wagen machen: Vom Fiat Punto, VW Golf GTi, über Audi A3, Audi A4, Audi TT, dem Ford Mustang GT, dem Porsche Cayman, dem Porsche 911 Carrera und 911 Turbo, Chevrolet Corvette C6, dem BMW M3 GTR bis hin zu Supersportwagen, wie dem Mercedes SLR McLaren, dem Porsche Carrera GT, Dodge Viper SRT, dem Ford GT oder Lamborghini Gallardo und Murcielago bleiben so ziemlich keine Wünsche offen. Schön ist auch, dass man alle Wagen optisch und leistungsmäßig gehörig tunen kann (die zum Teil sehr stylischen Widebody-Kits stehen diesmal sogar von Anfang, für alle vorhandenen Wagen, an zur Verfügung). Hier steht „NFS Most Wanted“ dem Vorgänger „NFS Underground 2“ in nichts nach. Die Tuningoptionen sind reichhaltig und umfangreich wie eh und je. Was die neue Szenerie angeht, ist diese wirklich gut in Szene gesetzt. Rockport, Rosewood, Camden Beach und die ländlichen Umgebungen sehen sehr hübsch und detailliert aus und sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Hier hat EA eine sehr schöne Rennumgebung geschaffen, die man auch im „Freie Fahrt-Modus“ erkunden kann. Auch die Wagen sehen sehr gut und detailliert aus. Grafisch und in technischer Hinsicht gibt es an „NFSMW“ nichts auszusetzen.Ebenso umfang- und abwechslungsreich sind die diversen Rennen, des sehr motivierenden Story-Modus. Von Rundkursrennen, über Sprint-, Drag-, Mautstellen und Zeitrennen bis hin zu den Verfolgungsjagden mit der Polizei wird hier einiges geboten. Auch die arcade-lastige Fahrphysik weiß zu gefallen. Fast alle Wagen lassen sich sehr gut steuern. Wirklich neues muss man allerdings mit der Lupe suchen. Hier weiß der coole Zeitlupenmodus zu gefallen, mit dessen Hilfe man unnötige Crashs noch im letzten Moment verhindern kann. Was mir persönlich auch gut gefällt, ist die Tatsache, dass man nicht mehr ausschließlich nur nachts unterwegs ist. Die Rennen bei „NFS MW“ werden bei Tageslicht ausgetragen.Lobenswert erwähnen muss man auch die Sound-Kulisse. Die Motoren röhren sehr kräftig und auch der umfangreiche Lizenz-Soundtrack, mit Songs aus den Bereichen Alternative-Rock, Drum and Bass, House und Hip Hop weiß durchaus zu gefallen.Allerdings gibt es auch ein, zwei Kritikpunkte: Das Kollisionsverhalten der Wagen ist nicht immer nachvollziehbar und die Polizeiverfolgungen wirken etwas sehr aufgesetzt und können auf die Dauer ganz schön nervig sein.Fazit: „Need for Speed – Most Wanted“ ist ein optisch, sowie spielerisch sehr guter Street Racer. Der Umfang stimmt, der Spielspaß stimmt. EA hat seine Hausaufgaben gemacht und einen sehr guten Start-Titel für die X-Box 360 rausgebracht. Welcher nun, ob „PGR3“ oder „NFSMW“, das bessere Rennspiel ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann beide Spiele empfehlen. Beide Titel haben ihre Vorzüge, müssen aber, in bestimmten Breichen, auch Abstriche hinnehmen. Wie gesagt, wenn Ihr könnt, schafft Euch beide Rennspiele an.Positiv - Gigantisches Straßennetz, mit frei befahrbarer Großstadt und Landschaften- Sehr motivierender Storymodus - Massig Tuningteile und viele Autos - Stylischer Zeitlupenmodus- Umfangreicher Soundtrack Negativ- bei Unfällen etwas seltsames Kollisionsverhalten- Polizeiverfolgungen wirken künstlich aufgesetzt und sind teilweise nervigGrafik: 8/10Sound: 10/10Gameplay: 8/10Steuerung: 10/10Umfang 10/10Spielspaß: 88%
 
 
 
12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ein Super Rennspiel, 10. Januar 2006
Von T. Greuel - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Ich kann die Kritik an NFSMW, die hier geäußert wurde, nicht nachvollziehen. Zwar hat man in der Tat einige Ruckler, wenn die komplette Polizei einen jagt, aber das ist hinnehmbar, weil es nur sehr partiell auftritt.Dafür bekommt man aber einen abwechslungsreichen Fun-Racer mit sehr vielen verschiedenen Modi (auf der einen Seite Rennen (Drag, Rundkurs, Sprint, Lap Knockout, Checkpoint), auf der anderen Seite Polizei-Verfolgungsjagten (bei denen man unterschiedliche Ziele erreichen muss), das wieder an NFS Hot Pursuit anschließt und besser ist als die vorherige Version NFS Underground. Die Polizei ist dabei in den höheren Schwierigkeitsgraden verdammt gut und intelligent, man kann ihr nicht einfach davon fahren, muss sich schon was einfallen lassen, um sie abzuhängen, was sehr viel Spaß macht - auch nach längerer Zeit. Und wer am Ende des Spiels die Polizei auf Stufe 6 hat, der muss sich verdammt anstrengen, um sie sich vom Hals zu halten.Störend ist nur, dass der Challenge Modus (50% ist Checkpoint-Rennen) eben nicht so abwechslungsreich ist wie der Karriere-Modus. Dass man nicht groß bremsen muss, sondern Gasfuß angesagt ist, war bei NFS schon immer so, das Spiel ist nicht auf Realismus ausgelegt, das war die Reihe noch nie.Ich kann NFSMW nur empfehlen.
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Polizei inklusive, 4. August 2007
Von A. René "AR1977" (Austria) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Wer NFSU2 gespielt hat, der wird hier überrascht sein, da sich das Geschehen bei TAG abspielt.Nun, Rennen fahren ist ja lustig, aber.... da sin ja auch Cops, und die mögen das gar nicht. In NFSMW spielen die Cops die Hauptrolle und Ihr müsst euch auf der "Blacklist" hocharbeiten, den "Razor" hat euren Wagen (BMW M3 GT) geschnappt, und das nicht mit umbedingt fairen Mitteln...Ja, und da wäre euch noch Lt. Cross der euch das Leben schwer macht (zumal er eine Corvette C6 (Police-Car !!!!!!!) fährt)....aber zum Glück gibt da "Mia", ein echt super Mädl die euch hilft....
Für mich das BESTE SPIEL DER NFS SERIE (zurzeit), auch "Carbon" kommt nicht an das Spiel heran....,also wer sich gerne mit Cops Verfolgungsrennen liefern will, geile Autos gewinnen und fahren will (zb Porsche Turbo S usw) sollte sich das Spiel zulegen,die Grafik ist super,die Soundtracks ebenso wie die Handlung!! Also UMBEDINGT zulegen!!
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Tolles Spiel mit super Grafik, 24. Dezember 2005
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
mmh, ich verstehe meine Vorschreiber nicht, bei mir ruckelt das Spiel absolut nicht (XBox 360) Die Grafik ist genial, der Sound top, nur die Musik ist nicht jedermanns Geschmack.Ich finde das Spiel ist sein Geld wert und die Motivation bleibt sehr lange erhalten. Die Rennen und die Verfolgungsjagten sind einfach klasse.
 
 
 
5 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Super Atmosphäre aber technische Schwierigkeiten, 27. Mai 2006
Von Letho Atreidis "badbdevilii" (Rheinland) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Tolles Spiel mit gutem Gameplay und echtem Spielspass. Die Grafik sieht gut aus, ist aber gerade auf der XBOX360 nichts besonderes. Die Blendeffekte (HdR-Rendering sei DANK) sehen zwar toll aus, insgesamt könnte die Grafik aber etwas schärfer und detailreicher sein. Die zahlreichen Spielmodi sowie die tollen Zwischensequenzen sind aber echt gelungen. Leider geht an einigen Stellen (vor allem in langezogenen und engen Kurven) die Framerate bedenklich in den Keller, was nicht sehr gut aussieht. Daher gebe ich für das Spiel insgesamt auch nur 3 Sterne. Hoher Fun-Faktor ist aber garantiert ... und das besonders für Fans der Need for Speed Serie. Grafik-Freaks greifen besser zu Projekt Gotham Racing.
 
 
 
7 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Naja..., 9. Dezember 2005
Von Di Stephan Zimmermann "zinken" (Graz) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Das soll die nächste Generation der Konsolen Spiele sein hab ich mir gedacht als ich das Spiel zum ersten Mal gezockt habeDie Grafik sieht ja recht schön aus, aber die frame rate schwankt sehr stark. Sobald etwas mehr am Bildschirm los ist geht die Framerate runter bis auf schätzungsweise 20 FPS. Dazu kommt das VSync anscheinend ausgeschalten ist, was zu Störstreifen führt. Das ganze sieht nicht gerade hübsch aus.Ansonsten ist das Spiel ganz solide und gut designed. Man kann sofort loslegen, alles was von Bedeutung ist, lernt man so nebenbei während man spielt. Die Handlung wird auch nebenbei vorangetrieben. Man fährt Rennen erreicht Milestones, Besiegt Gegner aus der Blacklist, flüchtet vor der Polizei, sammelt Geld, kauft neue Autos und tuned diese, schalted nach und nach neue Strekenabschnitte frei etc... Das ganze ist ziemlich kurzweilig, und die Stunden vergehen im Flug.Was mich allerdings stört ist, das man grafisch mittlerweile bereits auf fotorealistischem Niveau angelangt ist, physikalisch aber ziemlich hinterher hinkt. Die Physik dieses Spieles ist so unrealistisch daß man oft schon darüber lachen muß. Fährt man z.B mit 300 gegen einen schweren LKW, so wird dieser durch die Luft geschleudert dem eigenen Wagen passiert aber gar nichts. Bleibt man in einer Kurve an einer vorstehenden Betonecke stehen, dann steht man einfach plötzlich - Von 350 Kmh auf 0 Kmh in 0.0 Sekunden :-) Das ist irgendwie nicht zufriedenstellend, da kommt man sich als Spieler getäuscht vor.Durch das unrealistische Fahrzeug Verhalten läuft das ganze darauf hinaus, das man einfach immer mit Vollgas dahinbrettert, an Wänden einfach entlangschremmt, um sich mit dem Nitro Booster sofort wieder auf V-Max zurückzuboosten. Mir fehlt hier etwas das Geschicklichkeits Element von Klassikern wie Sega Ralley, wo man Strecken noch lernen mußte, um sie zu meistern.Nach ca. 12 Stunden hab ich jetzt 50% Karriere Fortschritt erreicht. Ich weiß noch nicht wie lange ich für die zweiten 50% brauchen werde. Deshalb kann ich auch noch nichts über die Langzeit Motivation dieses Spiels sagen.Mein Fazit. Versteht mich bitte nicht falsch: Dieses Spiel ist nicht schlecht,sonst hätte ich es in den letzten Tagen nicht so viele Stunden gespielt.Es ist aber auch nicht hervorragend. Es ist ein durchschnittliches Game, und bekommt deshalb von mir auch 3 Sterne.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Bastes NFS, 30. Dezember 2010
Von Paul - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Ich hab alle NfS Teile außer undercover und ich muss sagen das ist der beste need for speed Teil und auch die neuen teile wie schift kann man in die tonne treten nehmt lieber das
 
 
 
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Hot Underground Pursuit!, 26. Dezember 2008
Von Schwarnold Arzenegger "Last Action Hero" (Würzburg) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
"NFS MW" ist und bleibt das beste Need For Speed. Es vereint gekonnt die grandiosen Polizeiverfolgungsjagden aus Hot Pursuit und das Tunen und freie Fahren aus Underground 2. Die Blacklist und die Herausforderungen sorgen für Langzeitmotivation. Man will immer mehr von allem. Mehr Geld, mehr Respekt, mehr Speed. The Need For Speed. Nur bei diesem Teil der Serie trifft der Titel auch wirklich zu! Die Grafik ist sicherlich nicht auf Xbox 360-Niveau, aber schaut euch doch erstmal die PS2-Version an...diese sieht aus wie ne kaputte VHS! Das Gesamtbild der Optik finde ich überzeugend, das eigentliche technische Highlight ist aber der Sound: Basslastige Motorengeräusche, dramatische Musik während der Verfolgungsjagden, tolle Synchro und sehr gut ausgewählte Songs (Hip-Hop beim Tunen und Nu Metal/Techno beim Fahren: Perfekt!).
Alle aus Need For Speed bekannten Modi sind dabei: Sprints, Rundkurse, Drag-Races und Checkpoint-Rennen. Der Bullet-Time-Effekt wirkt nie aufgesetzt und das Geschwindigkeitsgefühl ist vor allem auf dem Highway rasant. Vergesst Undercover...kauft euch Most Wanted für den Preis!
89 %
 
 
 
6 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Spaß pur, 11. Januar 2006
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
NFS Most Wanted macht schlicht und ergreifend viel Spaß. Wer allerdings eine Rennsimulation sucht sollte lieber einen anderen Titel suchen, aber für alle die mal ein bisschen auf der Straße "die Sau rauslassen wollen" ist NFS MW genau richtig.Einziger Wehrmutstropfen sind die schon viel beschriebenen Grafikruckler. Diese sind Softwarebedingt und keine Schwächen in der Hardware. Ich habe einen sehr guten PC mit aktuellster, auf Gaming ausgelegter, Hardware, aber selbst wenn ich die Grafikkarte rein auf Geschwindigkeit konfiguriere und im Spiel die Details auf Minimum drehe sind die Ruckler regelmäßig da.Allerdings kann ich etwas beruhigen, nach 10 Minuten hat man sich an die Ruckler gewöhnt, aber eine Schwäche des Spiels bleiben sie trotzdem. Daher nur 4 Sterne aber eine unbedingte Empfehlung ;)
 
 
 
5 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
360- Version besser als die Versionen für PC, PS2, NGC, Xbox, 27. November 2005
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: Need For Speed: Most Wanted (Videospiel)
Ich habe Need for Speed: Most Wanted auf dem PC gespielt. Es lief auch eigentlich flüssig, aber die Vinyls auf den Autos sind verpixelt wie ein alter Gameboy. Das Geschwindigkeitsgefühl leidet sehr stark an Rucklern, was die Steuerung des Autos sehr stark ins Negative beeinflusst. Die Autos sind echt der Hammer, allerdings vermisse ich ein paar Tuningmethoden wie Lampen, Spiegel und Spoiler lackieren, den Auspuff verändern (ändert sich jetzt mit einem Bodykit). Unterbodenbeleuchtung ist unnötig, da man ja bei Tag fährt. Außerdem die Hifi-Anlage, Tür- und Motorhaubenöffnen ist genauso unbrauchbar, da man ja keine Fotos mehr macht. Deswegen ist die Hydraulik auch unnützlich. Ich hoffe, wenn es die Blacklist-Cars es in der Standardversion nicht gibt, dass sie als Download angeboten werden.
 
 
 


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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2


Preis : EUR 55,00
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Das EA Play Label und Warner Bros. Interactive Entertainment präsentieren mit dem Videospiel Harry Potter und die Heiligtümer des Todes™ - Teil 2 das letzte Kapitel der Harry Potter-Saga. Das Spiel wird im Juli 2011 veröffentlicht und basiert auf dem Warner Bros. Pictures-Film, der ebenfalls im Juli 2011 erscheint. Schlüpfe in die Rolle deiner Lieblingshelden im epischen Finale des Unterhaltungsblockbusters dieses Jahrzehnts. Im Videospiel Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 kannst du als Harry und viele andere Schlüsselfiguren spielen. Du übernimmst die gefährliche Aufgabe, die verbleibenden Horkruxe - und somit auch Lord Voldemort - zu finden und zu zerstören. Brich in die Hochsicherheitsverliese der Zaubererbank Gringotts ein, entkomme dem Dämonsfeuer im Raum der Wünsche und bekämpfe Voldemorts mächtigste Verbündete, um Hogwarts in diesem actiongeladenen Abenteuer zu verteidigen. Mit nie dagewesenen abenteuerlichen Kämpfen präsentiert sich dieses Harry Potter-Spiel als die ultimative Machtprobe gegen Voldemort und seine dunklen Mächte. In der letzten Schlacht von Hogwarts liegt das Schicksal der Zaubererwelt in deinen Händen.

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 Bewertungen und Meinungen



4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen
Schlechteste Umsetzung der Serie - Finger weg, 17. Juli 2011
Von SaCaPi (Deutschland) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:1.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (Videospiel)
Man kann einfach nur sagen, bei dieser Umsetzung - gut, dass es der letzte Teil ist. Von den Büchern und Filmen war ich begeistert - das Spiel einfach nur grauenvoll. Die Grafik ist miserabel - die Gegner einfach nur schlecht - der Synchronsprecher erschaudernd und das Spiel einfach zu kurz ( ca. 4 Stunden ) und bietet keinerlei Abwechslung.
Schade, dass solch eine Serie so miserabel umgesetzt wird.
Also lieber ins Kino gehen und von diesem Spiel die Finger lassen.
PS. Selbst für Hardcore-Fans nicht zu empfehlen.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Empfehlenswert, 28. Juli 2011
Von Klaus G. - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (Videospiel)
Ich habe es mir nicht so gut vorgestellt wie es letztendlich war.
Besonders gut: Man gewöhnt sich mit der Zeit an immer mehr werdende Zauber.
Alle Level sind sehr interessant, bis auf eins.
Besonders empfehlenswert, genauso wie der Film.
 
 
 
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Es macht einfach Spaß!!!!, 19. Juli 2011
Von schachfieber - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (Videospiel)
Hallo,
Obwohl ich erst zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 ein wirklicher Fan geworden bin, habe ich mich trotzdem entschieden dieses Spiel zu kaufen!
Also, erst einmal zu Gameplay:
-Es besteht hauptsächlich aus Verteidigen, Ballern und Verstecken!
-Doch wem das Spaß macht, der ist hierbei wirklich SEHR GUT bedient!!!
-Es ist wirklich lustig in Hogwarts rumzurennen und alle "abzuknallen"! :)
FAZIT:
Das Spiel ist hauptsächlich etwas für wirkliche Harry Potter Fans, aber auch andere können wirklich Spaß haben!!!!!
Ich hoffe ich konnte euch die Entscheidung erleichtern!!!! :)
 
 
 
1 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ich finde es einfach Grandios !!!, 17. Juli 2011
Von Andrea - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (Videospiel)
Ja die Spielzeit ist wirklich nicht die längste, aber der Spielpaß, das Ballern, Verstecken und die Strategien auszuüben ist einfach TOLL !
Meiner Meinung nach ist es eine sehr gute Spielumsetzung des Films !!
Und wenn jemand sagt das man nur ballert, dann ist das so ! aber auf eine gute epische Art !
 
 
 


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Mittwoch, 25. Mai 2011

Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich)


Preis : EUR 19,92
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Microsoft X Box JOY RIDE KINECT, VÖ: bereits erschienen/ System: Xbox 360/ Genre: Rennspiel/ deutsche Version/ USK: ohne Altersbeschränkung/ Vollversion, Kinect only

Feature Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich)

  • Sprache(n):Deutsch
  • Kategorie:Spiele
  • Unterkategorie:Games - Rennen / Fahren
  • Kompatibilität:Microsoft Xbox 360


Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) Bewertungen und Meinungen



14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Ganz gut!, 22. November 2010
Von Nadi Kalb "Nadi" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Bei JoyRide gibt es verschiedene Modi, wie Profi-Rennen, Wettkampf, Stunt, Sprint, Zerstörungsrennen und Trick.
Profi-Rennen und Wettkampf können auch online gespielt werden.
Das Profi-Rennen fand ich persönlich etwas langweilig und finde das der Spaß hier etwas kurz kommt. Das Profi-Rennen kann auch in der Demo gespielt werden, die Demo liegt Kinect Adventures bei!
Das Wettkampf-Rennen erinnert an das gute alte Mario Kart. Im Multiplayer zu zweit kommt hier sehr viel Spaß auf. Allein dieses Rennen ist ein Kaufgrund.
Im Zerstörungs-Rennen müssen Gegenstände umgefahren/zerstört werden. Hier hatten wir erwartet uns einander crashen zu können, leider war das nicht der Fall. So wurde das Rennen halt nur einmal gespielt.
Das Stunt-Rennen ist mein Favorit, direkt nach dem Wettkampf rennen. Es macht einfach Spaß mit Turbo durch die Halfpipes zu rasen, durch verbiegen des Körpers Stunts zu machen und den Mitspieler mit Punkten zu übertrumpfen.
Postiv:
Ich finde hier haben wir einen erstklassigen Funracer, ideal für jede Party.
Die Steuerung ist einfach zu verstehen und leichter als erwartet.
Die Erkennung der Sensoren ist gut.
Die Grafik und Musik sind ansprechend.
Negativ:
Leider kann man Bremse und Gas nicht kontrollieren. Klar vereinfacht das die Steuerung, dass Fahren von Kurven wird so aber nicht vereinfacht. Die Menüführung ist nicht immer perfekt. Nach einem Rennen kann man bspw. wiederholen, Auto wechseln und zum Menü zurück. Will man nur die Strecke wechseln muss man wieder vom Hauptmenü ausgehend starten.
Bilder müssen im Nachhinein einzeln(!) gelöscht werden. (Bei einer Leihkonsole kann das entsprechend Arbeitsintensiv sein. Für Kinect Adventures wurde das einfacher gelöst.)
Wer gerne Funracer spielt, wird auch an diesem Spiel seinen Spaß haben. Simulationsfans und alle anderen sollten einfach vor dem Kauf anspielen. Für eine Party ist das Spiel sicherlich super. Verhältnismäßig bieten andere Spiele aber mehr Abwechslung.
 
 
 
3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Es ist was es ist...ein Familienspiel, 4. März 2011
Von Ralf Menzel-Queck (Leipzig, Deutschland) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Hier mal Hilfe zur Kaufentscheidung. Ich bin nicht mehr im Daddel Alter udn die Kinder sind es noch nicht. Wir suchten etwas ala Mario Kart (Wii) also ein Rennspiel mit Spaßfaktor. Also die Steuerung am Anfang OHNE etwas in der Hand zu halten ist gewöhnungsbedürftig, ein Tip die Steuerräder von Mario Kart helfen den Kindern einen leichten Einstieg zu finden (kosten auch nicht so viel). Die Steuerung ist genauso das Kinder auch schnell Zugang finden und nicht gleich frustriert sind. Am meisten Spaß gab es beim Figuren nachmachen, so als Erholung zwischen durch. Die Steuerung spricht schnell an und ist eben nicht zu komplex. Es ist ein Familienspiel für gute Unterhaltung mehr nicht. Wir haben die XBox NUR wegen der Kinect Steuerung. Die Grafik ist sehr gut und flüssig, nur die Ladezeit dauert etwas. Ich denke für Kinder zwischen 6 - 12 ist es etwas.
 
 
 
4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Netter Titel, 27. November 2010
Von HangedMan "lalalala" (Darmstadt) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Also ich persönlich finde es nicht wirklich Toll. Aber meinen Kids (10&7&5 Jahre) sind davon absolut begeistert. Das Spiel an sich bietet nicht nur Strecken Rennen sondern auch Stunt Modus in dem man durch verschiedene Half Pipes fährt und durch Stunts Punkte ergattern muß. Weiterhin gibt es ein Modus bei dem man verschiene Posen nachmachen muß usw. Bei mir läuft nichts alleine. Wenn man sich nicht bewegt dann fährt man an die Wand !!! Klar kommt es an Titel wie NFS oder andere klasse Auto Rennspiele nicht ran. Aber Kinect ist ja auch nicht für Core Gamer ausgelegt und wird es nie sein !
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
naja.., 16. Juni 2011
Von D. Henke "manhenk" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Wie meine Überschrift schon vermuten lässt. Der burner ist das Programm echt nicht. Wer aber eine größere Vielfalt an Kinectspielen für seine xBox360 haben möchte, kommt um dieses Programm nicht drum herum. Es ist so lala... Kinect steckt so wie viele andere moderne Medien (3d usw.) noch ein wenig in den Kinderschuhen. Wenn man es gebraucht günstig erwerben kann ist es schon ok. Die Steuerung ist halt sehr gewöhnungsbedürftig. Nicht immer wird man optimal erkannt aber das kann natürlich auch an der Umgebungshelligkeit liegen. Ich habe fast den Eindruck, dass etwas dunkler generell besser zu sein scheint. Einfach mal ausprobieren.
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
Besser als man sagt, 5. Februar 2011
Von S. Thomas "lordfalcon" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Das Spiel ist besser als man oft liest.
Die Menüsteuerung ist zwar etwas träge,aber das ist nunmal bei vielen Kinectspielen so.
Das Spiel selber ist eine Art Mario Kart.
Kommt bei weiten nicht an das Original ran,macht aber trotzdem immer wieder mal Spass.
Die Kinectsteuerung funktioniert ganz gut.
Abgerundet wird das Ganze durch verschiedene Spielmodi die immer wieder zu einer kleinen Runde aninmieren.
Man sollte dem Spiel eine Chance geben.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Einfach und Lustig, 5. Januar 2011
Von Christian - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Ich und meine Freundin haben das Spiel zu zweit getestet und müssen es sehr Loben!!
Das Spiel Macht Sehr viel Spass obwohl man sich hier nicht wie bei anderen Kinect Games Körperlich übermassig verausgaben muss!
Die Strecken sind schön Steuerung klappt super kann das Spiel nur Loben und Weiterempfehlen.
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Super Kaufpflicht, 27. Dezember 2010
Von paul - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Das Spiel funktioniert echt super gut!!!!!!
ES ist ähnlich wie Mario-Kart und gleich gut !
Kaufpflicht!!! Es gibt Rennen Sprint Zerstörung Stunts und TRicks! Also meine Favoriten Stunts, Zerstörung und Tricks!!1
Stunts
Bei dieser Kategorie müsst ihr in einer Halfpipe Punkte sammeln und hoch sprinen. Ist wirklich lustig!!!!
Tricks
Bei Tricks müsst ihr Posen nachmachen und das ganz genau.
Sprint
Kurzes schnelles Rennen!!
Zerstörung
Da müsst ihr Statuen zerstören und Punkte sammeln, ist sehr cool.
Ihr müsst dieses Spiel kaufen.
 
 
 
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Genialer Funracer, 28. Dezember 2010
Von Frank Schwallach - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Das Spiel macht echt Spaß. Die Steuerung funktioniert bei mir jedenfalls sehr genau und präzise mit kaum (spürbarer) Verzögerung. War erst skeptisch wegen der vielen schlechten Bewertungen aber mich hat es überzeugt und ich bereue den Kauf nicht. Zu 2 oder im Multiplayer macht es gleich nochmal so viel Spaß.
Von mir klare Kaufempfehlung für diejenigen die auf Fun-Racer stehen.
 
 
 
5 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Naja, so ähnlich wie bei der Wii nur ohne Kontroller :D, 12. November 2010
Von UltimateRussia (Bayern , Germany) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Ich habe mir das spiel hier bei Amazon
Gekauft und Angespielt;
Das Gemeplay wie bei der Wii nur ohne Kontroller , Zwei Hände halten und lenken ,den Rest so wie Schalten und Gasgeben wird Automatisch für dich übernommen. Mit stärkeren händeneigen kannst du drifften. Um Boost zu hollen ziehst du die Arme zurück,hälst an-um aufzuladen und schlägst dann mit beiden Händen nach vorne. Wenn du in der Luft bist neigst du dich in unterschiedliche seiten um das Auto zu kippen und tricks auszuführen. Ziemlich Simpel macht auch spass, nur leider ist es ein "Avatar-Kinder- Spiel" meiner Meinung nach und ist mehr was, um mit freunden, mal so zwischendurch zu spielen.
Es sind die ersten Kinect spiele - kein kein grosses Thema, ist klar das die Entwickler noch im -ersten Level- beginnen, bin aber gespannt "wenn" es Z.Bs in NFS Umgesetzt wird, das vl., noch das Schalten und gas geben, dazu kommt! Naja ob das was wird Erstmal abwarten :)
und zum Spiel: besser erst die Demo ausprobieren,- bevor man sich die Vollversion kauft! ;D
 
 
 
1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Abgefahren......., 8. Dezember 2010
Von Kenny1412 - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Kinect Joy Ride (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Ich habe mir das Game bei Amazon bestellt und bin positiv überrascht!
Habe mehrere eher Durchschnittliche Bewertungen gelesen und hab mir deshalb erst mal die Demo geholt. Nachdem ich die Demo dann gezockt hatte musste ich mir gleich das Game bestellen!
Die Steuerung funktioniert meines Erachtens nach ganz gut, die Grafik ist im COMIC Stil gehalten und recht witzig.
Gibt auch ne Menge freizuschalten!!!
Eine Kaufempfehlung von mir für jeden der auf Fun Games steht!!!
 
 
 


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Dienstag, 24. Mai 2011

Fable 2 [Xbox Classics]


Preis : EUR 16,50
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Microsoft FABLE II CLASSICS, VÖ: bereits erschienen/ System: Xbox 360/ Genre: Rollenspiel / RPG/ deutsche Version/ USK: 16/ Vollversion

Fable 2 [Xbox Classics] Bewertungen und Meinungen



23 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Gemischte Gefühle..., 23. Mai 2010
Von Stephan Rofallski "wavecamper" (Itzehoe) - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 1000 REZENSENT)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
hatte ich beim Spielen von Fable 2.
Groß waren die Vorschußlorbeeren, groß die Versprechungen - die Wirklichkeit ist nicht gerade enttäuschend, aber auch nicht deckungsgleich mit dem, was uns versprochen wurde.
Erstmal die technischen Basics. Die Grafik ist schön und stimmungsvoll, märchenhaft, wenngleich sicherlich nicht das allerbeste, was auf der 360 bisher zu sehen war. Auf jeden Fall angemessen und nicht störend. Mit dem Sound sieht es ein wenig anders aus. Grundsätzlich kann nahezu jeder Einwohner von Albion, der Welt, sprechen. Leider gibt es nur extrem wenige Sprecher und auch nur eine verschwindend geringe Zahl von sich ständig wiederholenden Standardfloskeln. Abwechslungsreichere Interaktion, und sei sie nur in Textform, hätte mir besser gefallen. Und wieso nur "nahezu" jeder Nun, ausgerechnet der Held des Spiels ist stumm. Nicht schweigsam, wie ein Clint Eastwood Charakter, er gibt nichts von sich außer beim Spielen mit dem Nachwuchs ein paar Grunzlaute. Schade.
Die gepriesene Größe der Welt ist letztlich auch ein wenig Augenwischerei, sicher, die Orte liegen teils 500 Kilometer auseinander - aber jeder Ort im Spiel hat einen nicht allzugroßen Radius an detaillierter Landschaft um sich herum - und zwischen diesen Orten gibt es nichts. Man reist dann einfach x-Kilometer, um den nächsten Landstrich zu betreten. Von wegen "frei erkundbare Welt" oder so....die gibt es leider nicht.
Der Schwierigkeitsgrad ist sehr überschaubar, man könnte auch sagen _zu_ einfach. Es heißt, man könne ohnehin nicht sterben, sondern würde nach einem verlorenen Kampf mit einigen Narben neu erscheinen - kann ich weder bestätigen noch widerlegen, schlichtweg aus dem Grund, dass ich nie einen Kampf verloren habe. Nada. Keinen einzigen.
Und dennoch, auch wenn sich das vergleichsweise negativ anhört, macht Fable2 durchaus Spaß. In der "Classic-Version" sind auch die beiden Downloadinhalte der Astloch Insel und des Blicks in die Zukunft enthalten. Trotzdem ist die Spieldauer, wenn man sich auf die Quests beschränkt, ziemlich kurz. Die reine Hauptgeschichte hat man wohl, wenn man sich darauf beschränkt, in weniger als 25 Stunden durch. Der Reiz des Spiels und der Grund, wieso das Gesamtfazit dann doch sehr positiv ausfällt und mir 4 Sterne wert ist, liegt darin, dass ich doch immer wieder einen neuen Motivationsschub fand, wenn ich mich gerade anfing, fürchterlich zu langweilen. Man sollte aber, so denke ich, um mit Fable 2 glücklich werden zu können, Spaß daran haben, eine nicht übermäßig große Welt zu erkunden, Familien zu gründen, Schätze zu suchen, ggf zu arbeiten, Gebäude zu erwerben etc - also an den vielen kleinen Details Freude finden. Die sind es, die Fable dann doch von den meisten anderen Spielen abheben.
Man kann es mit einer Speise vergleichen, die aus einer Reihe erstklassiger Zutaten zusammengestellt wurde, und am Ende hervorragend schmeckt - aber von der Menge nicht ganz sättigt und der bei aller Qualität der einzelnen Zutaten vielleicht ein Gewürzkontrapunkt fehlt, der aus dem leckeren Gericht eine einzigartige Delikatesse macht. Vielleicht gibt es ja dereinst Fable 3 und einen Helden, der auch lebendig wirkt, mehr Sprecher, mehr Umfang und erhöhter Schwierigkeit.
 
 
 
3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
GameOne lag zum ersten mal falsch ..., 8. Februar 2011
Von Lucas Richter - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Ich bin noch nicht durch mit Fable 2 komplett durch, aber ich habe einfach jetzt die unglaubliche Lust, das Phänomen "Fable2" mit euch Rezepienten zu teilen.
Ich glaube nicht, dass es hierbei schadet, dass ich die Story nicht durch habe, weil so glaube ich, die Story nur einen gewissen Prozentsatz des Spieles einnimmt.
Ich war zum Zeitpunkt des Kaufes von Fable 2 äusserst euphorisch, weil ich den ersten Teil durchgespielt habe und viel Spass mit ihm hatte. Meine Lust auf Fable2 wurde dann aber sofort geschmälert, weil ich oft gelesen habe, wie schlecht es doch sei : Kämpfe zu einfach, Keine Rüstung erwerbbar, Bugs + Lags, keine Motivation durch Truhen usw.
Ich war kurz davor, dass Spiel ungespielt zurück zuschicken.
Ich konnte mich dann doch durchringen es anzuspielen. Das Kapitel als Kind gefiel mir absolut nicht und ich wollte grade die XBOX ausschalten, als ich den ersten Freudenträger, den neuen Gefährten - meinen Hund bekam.
Von da an gefiel mir das Spiel besser und besser und mittlerweile zock ich es seit einer woche sehr aktiv :)
Jetzt habe ich mein eigenes Bild vom Spiel und es entspricht keinesfalls dem, was z.B. GameOne so von Fable2 hielt.
Zu den Kritikpunkten :
- Das es keine Rüstung gibt finde ich okay - es fällt das ewige vergleichen weg und am ende trägt man nur hässliches Zeug nur weil es gute Werte hat. Einige könnten sagen - klar jetzt trägt man eben schwuchtelige Klamotten anstatt Rüstung, aber es unterstreicht viel mehr das, was mir am Genre RPGs so gefällt : Individualität.
Du kannst alles tragen, was du willst, kannst es in deinen Wünschen einfärben, verschieden kombinieren und z.B. Mänteln offen oder geschlossen tragen.
- die Kämpfe sind keineswegs nur einfach. manchmal macht man schon präfentiv einfach "Zeitkontrolle" ( ein Zauber der die Zeit um dich verlangsamt ) und einen AOE Inferno ( ein Feuerzauber ), sobald Gegnerhorden erscheinen und sie liegen alle tot vor einem, aber in engeren Räumen ist das nicht so einfach. Ich bin insgesamt im Spiel vll. 5 mal gestorben - das ist akzeptabel. Allgemein lässt sich sagen, dass die Kämpfe viel spass machen, weil sie a) abwechslungsreich von der herangehensweise sind oder b) die gegnertypen andere vorgehensweisen erfordern.
- die Bugs und Lags sind nur ab und an, sollten aber mit Patches größten Teils verhinderbar sein
Pluspunkte :
- Individualität ; da versch. Klamotten tragbar, färbare Sachen und Haare, Tattoos, Gut Böse und Rein Unrein -> beeinflusst das Äussere ; auch Skillung beeinflusst das Äussere
- der Hund ; hat zwar keinen Nutzen ( ausser Truhen und Schätze finden ) aber doch ein wichtiger Aspekt, weil z.B. Npcs auf ihn reagieren und er sich auch mit euch und euren wesenszügen verändert
- Questvielfalt ; z.B. Posieren für eine Bildhauerin oder das "Umsiedeln von Bürgern" usw.
- viel Ausdrucksmöglichkeiten und Emotionen und NPCs die auf diese reagieren
- eine Multiplayer ( auch Splitscreen )
- märchenhafte Spielwelt
- man hat irgendwie immer das Gefühl der Göttlichkeit ;)
- humorvolle Entwickler
- Städte mit eigener Wirtschaft, Kaufbare Läden und Häuser
- Familie gründbar
- alle Zauber sowohl als AOE ( Flächenschaden ) oder direkte Zauber
usw.
Minuspunkte :
- die z.T. nervigen Ladezeiten
- kompliziertes Zaubersystem ( es gibt eine Leiste mit fünf Icons, die geht von Level 1 bis lvl 5 der Zauber - nun kann ich im Menü oder mit der rechten hinteren Taste, diese konfigurieren. Zauber höherer Stufe machen zwar mehr Schaden oder haben einen länderen Effekt, aber brauchen länger zum aufladen. wenn man mit B castet läuft die leiste von unten nach oben und man kann einen Zauber auswählen und per linken Stick auswählen welches Ziel man treffen will oder ob es ein AOE Zauber wird. So legt man zum Beispiel auf den ersten Slot Inferno, auf den 2ten Zeitzauber, auf den 3ten wieder Inferno und man drückt B läuft also die Leiste von Inferno lvl 1 über Zeitzauber lvl 2 bis zu Inferno lvl 3 - falls ich den Zeitzauber hätte casten wollen, hätte ich bei diesem Icon aufgehört B zu drücken und mein Ziel gewählt. Das klingt jetzt sehr kompliziert, ist es aber auf keinen Fall - es ist eben nur ein Manko, dass man eben nur 5 Zauber zur verfügung hat und im Kampf das Konfigurieren zwar möglich ist - weil es per tastendruck ist, aber eben nicht ideal. )
- Erfahrungsystem etwas unausgereift ( wenn Gegner sterben lassen sie versch. farbige Kugeln zurück - Blau -> Stärke ( Nahkampf ) , Gelb -> Können ( Fernkampf ) , Rot -> Willenskraft ( Zauber ) , Grün -> allg. Erfahrung ; je nachdem wie ihr den Gegner umgelegt habt, fallen die Kugeln zu boden ( z.b. nur mit Nahkampf -> nur blaue Kugeln ) . Mach ich aber einen Zauber wie "Chaos" ( verwirrt, Ängstigt oder bringt die Gegner dazu etwas komisches zu tun z.B. Tanzen oder Boden wischen ) auf den Gegner und bearbeite ihn dann mit meiner Axt, bekomm ich nur blaue Kugeln, keine Roten -> d.h. ich muss um aktiv Zauber skillen zu können immer mind. einen Schadenszauber skillen )
Das wars von mir - Rechtschreibfehler dürft ihr gern behalten und auch die GrOß-UnD KlEinSchReibUng ist echt hart zu meistern.
P.S. ich mach los - ich muss fable weiter zocken :D
 
 
 
10 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Gut und Böse - jeder hat die Wahl, 15. April 2010
Von Heretic Novalis - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 500 REZENSENT)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Fable II wird mittlerweile als "Pflichtkauf" für die XBox 360 angesehen. Und diese Empfehlungen kommen nicht von ungefähr. Fable 2 bietet - auch ohne den Vorgänger für die erste XBox gespielt zu haben - einfach für jeden etwas, und das in einer Welt, die ohne Probleme aus einem Märchen- oder Fantasybuch entsprungen sein könnte.
Die Hauptgeschichte ist im Grunde schnell erzählt und bietet nicht viele Überraschungen. Konzentriert man sich nur auf die Storyaufgaben, ist man in 10-15 Stunden mit dem Spiel "durch". Allerdings verpasst man so knapp 90% dieses Videospielmärchens und kommt nicht in den Genuss der eigentlichen Spieltiefe.
Fable 2 lebt von der liebevollen Darstellung der Charaktere und der Welt Albion... und vor allem von der Handlungsfreiheit, die bisher ihresgleichen sucht. Man kann als männlicher oder weiblicher Held spielen, Affären haben, heiraten, schwanger werden, Kinder großziehen, mit seinem Hund spielen, einem Beruf nachgehen, so ziemlich alle Aufgaben auf "gute" oder "böse" Art erledigen, sein Ansehen bei der Bevölkerung positiv oder negativ beeinflussen, Häuser kaufen und nach Bedarf auch vermieten, sich betrinken, Glücksspiel betreiben, einer Sekte beitreten oder einfach nur herumlaufen und die Welt erkunden. Sämtliche Handlungen und Entscheidungen haben Einfluss auf den Helden, sein Aussehen oder wie andere Leute ihm begegnen und auch die Gegenden verändern sich je nach den Entscheidungen, die man im Spiel trifft!
Das Spiel nimmt einen von Anfang an an die Hand und erklärt behutsam, wie Fable 2 funktioniert. Das gut formulierte Handbuch bietet auch Hintergrundinformationen und Details, die in der Einführung nicht ausschöpfend erläutert werden. Schon beim ersten Starten des Spiels fühlt man sich in eine Märchenwelt versetzt, die man ungern wieder verlassen möchte.
Die Grafik ist in sich stimmig gehalten, es wirkt nichts aufgesetzt oder übertrieben. Die Soundkulisse passt ebenfalls wunderbar und trägt zum märchenhaften Ambiente nicht unwesentlich bei. Auch die Surroundkodierung ist sehr gut gelungen: man nimmt Geräusche und Gespräche sehr schön aus unterschiedlichen und vor allem den RICHTIGEN Richtungen wahr und kann die Entfernung sogar rein akustisch abschätzen, was bei vielen "Surround-Spielen" nicht wirklich der Fall ist. Die deutschen Synchronsprecher haben ihre Arbeit ordentlich gemacht, auch wenn es ab und an Fehler bei der Betonung gibt. Leider ist der eigene Charakter nicht vertont worden (auch nicht in der englischen Version), was die Atmosphäre etwas trübt. Aber durch sein Spielkonzept macht Fable 2 diese Schnitzer wieder mehr als wett.
Die bereits angesprochene Freiheit im Spiel führt dazu, dass man kurz nach der Einführung bereits beginnt, die große und offene Welt zu erkunden und die Hauptaufgaben schleifen lässt. Man kann eben soviel machen, dass man manchmal nicht weiss, was man als nächstes tun soll.
Spieler, die gerne einem vorgegebenen PFad durch das Spiel folgen, werden mit Fable nicht bzw. nur schwer glücklich werden - das "Hauptspiel" ist eben zu schnell vorbei. Dafür gibt es so gut wie keine Bugs (zumindest sind mir in den letzten 90 Stunden keine untergekommen), ein Nachladen von Gebieten geschieht relativ unbemerkt und die Steuerung ist sehr einfach gehalten: ein Button für Nahkampf, einer für Fernkampf und einer für Magie, dazu noch das obligatorische Laufen und Springen sowie die Kamerasteuerung (rechter Stick) machen Fable 2 auch für Einsteiger schnell erlern- und spielbar.
Wer eine offene Welt und viel Handlungsspielraum zu schätzen weiss, kommt an Fable 2 nicht vorbei. Wenn möglich, sollte man zur "Game of the Year"-Edition greifen, da dort kostenfrei die beiden (herunterladbaren) Addons enthalten sind. Aber auch eigenständig bietet Fable 2 genug Stoff für etliche durchwachte Nächte und Wochenenden.
Der Co-Op-Modus, mit dem ein vorgefertigter zweiter Held (offline an einer Konsole mittels zweitem Controller) bzw. ein Held eines anderen Spielers (online via XBox-Live) dem eigenen Spieler helfen kann trägt ebenfalls zur Langzeitmotivation bei. Die erzielbaren Achievements reichen von "Trete ein Huhn x Meter weit" bis zu "Opfere 10 Leute im Tempel der Schatten" und zeigen auf, welche Möglichkeiten einem offenstehen.
Wer also genug hat, sich Fantasy- und Märchenfilme im Stil von Harry Potter, Narnia oder Herr der Ringe nur anzusehen, kann mit Fable 2 sein eigenes Fantasy-Märchen schreiben. Kauftipp!
 
 
 
3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Suchtförderndes Spiel mit kleinen Schönheitsfehlern, 23. Februar 2011
Von Alex - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Dieses Spiel war ein Spontankauf - und ich habe ihn nicht bereut.
Um diese Rezession mal übersichtlich zu halten, hier stichpunktartig meine Pro's und Contra's:
Pro:
- sehr schöne Grafik (ruckelt manchmal etwas, wenn man einen großen Zauber auf viele Gegner gleichzeitig wirkt)
- ziemlich viele Möglichkeiten, Gold zu verdienen (Quests, Arbeiten, Stehlen, Schätze, "Ausgrabungen", Häuser vermieten, usw.)
- mal ein andere System zum Charakteraufbau (wenige Fähigkeiten, dafür teilweise sehr effektiv), man kann zum Großteil selbst bestimmen, was für Erfahrungen (Nahkampf, Fernkampf oder Zaubern) man sammeln möchte
- man kann sich permanent entscheiden, ob man gut oder böse handeln möchte (z.B. indem man Sklaven befreit (gut) oder neue "rekrutiert" (natürlich böse))
- allen Orten, die ich bisher besucht habe, nimmt man ihre Atmosphäre ab. Egal ob es sich um eine verfluchte Schneekugel, das Stadtzentrum oder eine Krypta handelt.
Contra:
- die eigene Spielfigur spricht nicht. In keinem einzigen Dialog ist ein Wort von ihm / ihr zu hören
- man kann mit der Bevölkerung nicht wirklich interagieren. Außer ein paar Sachen, die man denen vormachen kann, ist da nichts zu holen (vielleicht noch ohrfeigen oder umbringen, das war's aber auch schon)
- zwar bin ich kein Freund einer Spielebalance, bei der man (wie in Gothic 2) schon bei den ersten schwachen Gegnern Probleme bekommt, aber die Kämpfe in Fable 2 sind meiner Meinung nach zu leicht. Natürlich gibt es Situationen und Gegner, die etwas schwerer sind oder wo es auch mal kritischer um die eigenen Lebenspunkte stehen kann... allerdings war ich bisher noch kein Mal in einer Situation, in der ich beinahe gestorben wäre.
- es gibt nur einen einzigen Spielstand, den man speichern kann. Bei jedem Speichervorgang wird dieser überschrieben. Das heißt, man kann nicht mehrere Spiele "laufen haben" (z.B. eines mit einem guten und das andere mit einem bösen Charakter) und für jedes Spiel eigene Spielstände speichern.
- die Quests sind nicht wirklich abwechslungsreich. Im späteren Spielverlauf gibt es (zumindest bei mir bisher) nur Quests wie "Rette die Sklaven", "Such was für die Archäologin" oder "Kille da und dort soundso viele Monster". Schade.
Zusammengefasst bietet Fable 2 ein teilweise klassisches Rollenspiel mit neuen Elementen, einer schönen Grafik und einer riesigen Welt, verpackt in einem gewissen Grad an Geradlinigkeit, zu einfachem "Weiterkommen" und Abwechslungslosigkeit.
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
Bin enttäuscht :-(, 28. Juli 2011
Von Idefixchen (Neuwied) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Auf der Suche nach einem Rollenspiel für die XBox bin ich bei Fable 2 gelandet, der vielen guten Rezensionen wegen. Nach einigen hoffnungslosen Versuchen das Spiel durchzuspielen, habe ich es aufgegeben. Fable 2 ist weder ein reines RPG (zu viel Gemetzel: "Töte 100 Hohle Männer."), noch ein reines Action-RPG (zu viel Drumherum).
Fazit:
Grafik + Sound - super (Märchenhafte Bilder, schöne Musik, gutes Zusammenspiel)
Story - geht durch die Quests und die Gemetzel fast unter
Action - eintönig, zu leicht, kaum Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen Figuren
Menüführung: unübersichtlich, zu verschachtelt
Meine Meinung zum Spiel ist zwiegespalten. Es ist teilweise schön und lustig, teilweise langweilig und sinnlos. Die FSK ist richtig so, es ist nichts für Kinder unter 16 Jahren!!
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Top Game, 17. Juli 2011
Von manuel. k - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Ich habe bis jetzt alle Fable Teile gespielt und bin auch bei dem Zweiten teil der Reihe sehr begeistert.
Ich finde die Story ist sehr gut erzählt und abwechslungsreich.
Leider ist die Storyline sehr linear und nach einmaligen durchspielen lässt
die motivation stark nach.
story 8/10
Grafik 7/10
steuerung 9/10
Gesammt 8/10 punkten!
Kein schlechtes Spiel, macht Spaß, fesselnde Story, leider kein so hoher Wiederspielwert.
Trotzallem, wer auf GUTE Rollenspiele steht
ist mir der Fablereihe gut beraten.
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
Gutes Spiel., 10. Juli 2011
Von Florian - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Gutes Spiel mit jeder Menge Spielspaß nicht mehr nicht weniger, deutlich besser als Teil 1 aber nicht so gut wie Teil 3.
 
 
 
2.0 von 5 Sternen
Überschätzt!, 11. Juni 2011
Von H. Ippisch "meltingsnowman" (Oldenburg) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Nach den ganze positiven Amazon-Bewertungen und aufgrund des geringen Preises habe ich mir Fable 2 gekauft - das Geld hätte ich mir sparen können!
Nach nun knapp 20 Stunden habe ich das Spiel aufgegeben. Die Hoffnung, irgendwann könnte sich Spielspaß oder gar Spannung im Spiel zeigen, hat sich leider nicht erfüllt.
Die Story um den jungen, namenlosen Helden erweist sich als langweilig und belanglos. Ich hatte das Gefühl, ständig nur der goldenen Kugel, die eine Art Wegweiser darstellt, hinterherzulaufen, hier und da ein paar immergleiche Monster und Banditen mit dem zu einfachen Kampfsystem zu erledigen und am Ende einem öden Monolog zu lauschen. Monolog, weil der Held im gesamten Spiel keinen Ton sagt. Die Tatsache, dass der Held nichts sagt, trägt dazu bei, dass man den Helden von anfang an irgendwie als unsymphatisch empfindet. Hinzu kommt, dass die einzigen Laute, die der Held von sich gibt, Furz-, Stöhn- und Rülpsgeräusche sind...
Eine offene Welt gibt es nicht, obwohl das Spiel versucht, dies vorzugaukeln. Zu keinem Zeitpunkt des Spiels kommt ein Gefühl für die Welt auf. Zum einen, weil es wie erwähnt diese goldene Kugel gibt, der man blind hinterherläuft und zum anderen, weil viele kleine Gebiete durch lange Ladepausen getrennt sind. Ein motivierendes Welt-Erkunden, wie in Gothic, GTA oder Dead Red Redemption gibt es nicht.
Obwohl das Spiel eine große Entscheidungsfreiheit vorgaukelt, ist es im Prinzip äußerst lineal. Man kann sich hier und da für eine gute oder böse Lösungsvariante entscheiden. Bedeutende Auswirkungen hat das jedoch nicht.
Die Steuerung auf der Xbox ist unpräzise. Gezieltes Schießen klappt selten - der Grund dafür, warum einen die permanenten Kugel-Schieß-Übungen, die oftmals notwendig sind, um im Spiel weiterzukommen, schlicht in den Wahnsinn treiben. Sehr nervig auch das "Inventar" im Spiel. Dieses besteht aus verschachtelten und unübersichtlichen Menüs.
Das Kampfsystem ist schlicht lächerlich und endet meist in simplen Rumgehaue. Es gibt zwar Schusswaffen und Zaubersprüche, aber weder Munition, noch irgendeine Art Magie-Vorrat. Das Spiel strotzt nur so mit unlogischen und sinnfreien Spielideen, wie dieser. Dafür hat man gleich 4 Arten von Erfahrungspunkten eingebaut. Brauchen tut man die jedoch nicht. Selbst ohne Leveln würde man das gesamte Spiel mit links schaffen. Der Schwierigkeitsgrad ist viel zu leicht und sterben kann man nicht. Falls man umgehauen wird, bleibt man 2 Sekunden liegen, verliert eine unbedeutend geringe Menge an Erfahrung und kriegt eine blaue Narbe im Gesicht. Die Herausforderung, einen Kampf besonders geschickt und ohne Blessuren zu überstehen, ist dementsprechend gering.
Unlogisch: Die gesamte Spielmechanik ist so simpel, wie bei einem Kinderspiel. Außerdem würden der bunte Look und der kleine Hund auch prima zu einem Kinderspiel passen. Doch Fable 2 ist hier sehr inkonsequent: Ein Kinderspiel ist Fable 2 nicht: Es fließt doch relativ viel Blut, man kann mit diversen Personen Schlafen (Männer, Frauen, mit Kondom oder ohne...) und wild metzelnd durch eine harmlose Bevölkerungsmasse laufen...
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
Oh man.., 17. Februar 2011
Von I killed the prom queen (Wasteland) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Also ganz ehrlich, bin gerade in Bloodstone angekommen und musste mich wirklich zwingen nicht schon früher damit aufzuhören. Fable 2 ist wirklich kein schlechtes Spiel, aber es langweilt mich irgendwie, da es keine Herausforderungen gibt. Man steht jedesmal wieder auf, wenn man "gestorben" ist - hat zwar dann 1-2 Narben mehr im Gesicht- aber das kann doch kein Anreiz sein unbeschadet aus einem Kampf zu entkommen. Auch ist das Spiel an sich zwar "frei" nach den Vorlieben des Spielers spielbar, aber um wirklich weiterzukommen ist die Hauptquest essentiell.
Diese ganze Entscheidungsfreiheit, die von vielen Leuten angepriesen wurde, ist somit eigentlich ein Witz, da sie sich hauptsächlich auf das Äußere und soziale Kontakte des Helden beschränkt. Mir persönlich gefallen diese Entscheidungsbäume mit ihren Konsequenzen in Mass Effect 1+2 besser, da man wirklich die Auswirkungen spüren kann.
Was mir jedoch gut an Fable 2 gefällt, ist diese Bilderbuchgrafik, die zwar hin und wieder schwächelt (schwammige Texturen, Ruckler, Pop Ups), aber zu 90% eine sehr gute Figur macht.
Fable 2 kann ich empfehlen, wenn man auf diese Art Spiele steht und sich einfach mal geistig zurücklehnen will, oder einfach nicht mit den Erwartungen herangeht, die im Vorfeld von diversen Spielezeitschriften geschürt wurden. Für den Preis, ob neu oder gebraucht auf jeden Fall einen Blick wert.
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
Viele Nebenquests...wenig Hauptstory, 4. Januar 2011
Von Xsado - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable 2 [Xbox Classics] (Videospiel)
Vorwort:
Das erste woran ich beim Kauf von Fabl!!! dachte, war Fable .
Ich habe Fable 2x durchgespielt, einmal als Gut und einmal als Böse.
Es war meiner Meinung nach das beste RPG dieser Zeit. Besser als Final Fantasy.(Aufgrund der Vielfalt an Entscheidungen die das Spiel so grundlegend verändern konnten).
Die positiven Aspekte an Fable
- Entscheidungsvielfalt
- Faszinierende Story
- Beeindruckende Nebenquests
- Realitätsnähe (z.B. Heiraten etc.)
- Waffen Vielfalt
Verbesserungen von Fabl gegenüber
- Entscheidungsvielfalt größer als zuvor
- Größere bespielbare Karte
- Mehr Nebenquests
Und das waren meiner Meinung nach auch die einzigen geglückten verbesserungen.
Verschlechterungen gegenüber Fable
- Kleidung hat keine Defense Punkte mehr
- Story viel zu kurz geraten
- Story nicht gerade "sehr" spannend
Fable ist ein sehr fesselndes Spiel besonders der erste Teil.
Mit Fable 2 ist den Machern zwar keine Verbesserung gelungen aber spaß macht das Spiel dennoch auf jeden Fall.
Wer auf RPG's steht, ist mit Fable 2 auf jeden Fall gut bedient. Viel Spaß beim Spiel! :)
 
 
 


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