Preis : EUR 16,59
Dieses Action-Erlebnis definiert Intensität völlig neu! Stellen Sie sich neuen und gnadenlosen Feinden auf Schlachtfeldern im Pazifik und in Europa an den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs.Stürzen Sie sich in dramatische Infanterie- und Fahrzeug- Mehrspieler-Action mit Online-Statistiken, verbesserbaren Waffen und ganz neuen Extras. Zum ersten Mal können Sie auch die Kampagne des Spiels online mit bis zu vier Spielern absolvieren.
Call of Duty 5: World at War [Classic] Bewertungen und Meinungen
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Call of Duty World at War - echt gelungen wie ich finde!, 20. Juni 2011
Von F. Steinfelder - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Call of Duty 5: World at War [Classic] (Videospiel)
So dann wollen wir mal eine Bewertung abgeben.
Also als erstes muss ich sagen ich hab mir die Deutsche Version gekauft und ja ich weiß das es bei den Uncut Versionen einiges mehr an Kriegsstimmung gibt aber das leg ich jetzt mal beiseite.
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Gameplay:
Beim Gameplay kann man nicht meckern es geht locker und flüssig von der Hand und auch für Neulinge denke ich das diese den dreh schnell raus haben.
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Story:
Eines vorweg diese hab ich noch nicht ganz vollendet aber mein eindruck ist deutlich positiv veranlagt vorallem kann man sich gut ins Geschehen hineinversetzten und dies spricht ja bei allen CoD Teilen die ich bis jetzt gespielt habe zu.
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Nun mein Hauptgrund warum ich zur Deutschen Version gegriffen habe und zwar war ich von Anfang an nur auf den Multiplayer aus, da ich CoD4 wegen der geringen Anzahl an Spielern nur sehr eingeschränkt spielen kann sprich wegen Connection und die Tatsache das teils sehr viele Amis spielen und ich da teils nen miserablen Ping habe.
Aber das mal beiseite gestellt also ich finde den MP von WaW echt super gelungen und für mich deutlich besser spielbar sowie finde ich das Waffen Handling aus meiner sicht echt gelungen.
Was ich noch positiv hervorheben kann die Maps diese sind scher schön aufgebaut man kann eigentlich mit allen Klassen bzw. Waffen diese gut bespielen und was ich sehr schön finde man so geht es mir jedenfalls die Schritte der Feinde deutlich heraus und das ist sehr positiv und vorallem nützlich im Gefecht.
Also ich kann nur sagen kaufen.
Wer nur auf MP aus ist kann zur DE Version greifen war die volle Kriegsatmosphäre haben möchte der greift am besten zu einer Uncut Version wie PEGI,US oder UK.
5 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Keine Verschiebung der Fronten, 11. Oktober 2010
Von Sebastian M. (Wien) - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 1000 REZENSENT)
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Call of Duty 5: World at War [Classic] (Videospiel)
Seit fünf Jahren tobt ein sprichwörtlicher Krieg um die Vorherrschaft über eine Shooter-Serie: die Entwickler Infinity Ward (verantwortlich für Teil 2 und 4) und Treyarch (entwickelte Teil 3 und, indirekt, das erste 'Call of Duty', da Gray Matter Interactive inzwischen zu Treyarch gehört) kämpfen verbissen darum, wessen 'Call of Duty'-Titel besser sind. Nachdem Infinity Ward mit einem Überraschungsangriff - 'Call of Duty 4: Modern Warfare' - Treyarch 2007 stark zurückdrängte, wird nun der Befreiungsschlag durch Altbewährtes versucht.
In 'World at War' es geht zurück in den Zweiten Weltkrieg. Diesmal jedoch ist es nicht die Aufgabe, Europa von den Nazis zu befreien, der Fokus liegt nun auf den Pazifikschlachten der Amerikaner gegen die Japaner. Ganz durfte das dritte Reich aber doch nicht fehlen, weshalb es einen parallel stattfindenden Handlungsstrang gibt, in dem der Spieler in die Haut des Russen Dimitri Petrenko schlüpft, um mit der roten Armee von Stalingrad aus bis nach Berlin zu marschieren.
Technisch gibt es an 'World at War' kaum etwas zu bemängeln. Es bedient sich der IW Engine von 'Call of Duty 4' und sieht daher so gut wie sein Vorgänger aus. Hier liegt allerdings zugleich das Problem: das Spiel sieht *genau* wie 'Call of Duty 4' aus - scheinbar wurde die Grafik bestenfalls um Nuancen (wie den Feuereffekten, auf die Treyarch besonders stolz zu sein scheint, immerhin gibt es in jeder Mission mindestens einen Flammenwerfer / -panzer, was, aufgrund des hohen Treibstoffkonsums, nicht ganz der historischen Realität entspricht) verfeinert, eine offensichtliche Verbesserung gibt es nicht. Zwar ist die Engine eindeutig immer noch zeitgemäß, erzielt aber eben nicht mehr die selbe "Oho!"-Wirkung wie vor einem Jahr. Immerhin werden die für 'Call of Duty' typischen Massenschlachten ohne Tearing, Ruckler oder (gröbere) Grafikfehler auf den Bildschirm gebracht, weshalb ich den fehlenden Fortschritt nicht so eng sehe, allerdings wäre es schön gewesen, zumindest an anderer Stelle irgendwelche Form der Weiterentwicklung zu finden...
Innovation sucht man hier leider vergebens. 'World at War' spielt sich exakt wie seine Vorgänger: man erwehrt sich immer noch endlos respawnender Gegnerwellen, bis man sich bis zu seinem Einsatzziel durchgeschlagen hat. Wie gewohnt werden die Missionen von zahlreichen Script-Events aufgelockert. "Same as usual" trifft auch bei Inhalt und Aufbau der Missionen zu: Treibstofflager in die Luft sprengen, als Sniper Zielpersonen ausschalten, feindliche Panzer ausschalten. Zwischendurch hockt man in einem amerikanischen 'Black Cat'-Bomber, versenkt japanische Versorgungsschiffe und wehrt einen Kamikaze-Angriff ab. Natürlich darf auch die obligatorische Panzerfahrt (hier in den Seelower Höhen auf Seiten der Russen) nicht fehlen. Das Spiel endet - einmal mehr - am Dach des Reichtags, auf dem die sowjetische Flagge gehisst wurde - es ist einfach absolut nichts Neues dabei. Das Beste an 'Call of Duty 4' war seinerzeit, dass es das bekannte 'CoD'-Gameplay zwar mitnahm, das Szenario jedoch frisch und (im Rahmen der Serie) herrlich unverbraucht und neu war. Ich mag den Zweiten Weltkrieg als Schauplatz und würde daher auch 10 weitere 'Call of Duty'-Teile in diesem Setting spielen, kann aber verstehen, dass sich manche über den Rückgang ärgern.
Die KI wurde gegenüber den Vorgängern beinahe verschlechtert. Taktisches Vorgehen wie Deckung suchen oder Flankieren Fehlanzeige. Nach wie vor stürmen Gegner im Selbstmord-Stil frontal auf den Spieler zu und ist maximal durch ihre Masse eine Bedrohung. Die Mitstreiter-KI ist noch schlimmer und scheint tatsächlich in jedem 'Call of Duty'-Ableger zunehmend schlechter zu werden. In 'World at War' dienen eure Kollegen weniger als Unterstützung, sondern eher als Dekoration für das Schlechtfeld, um das "Ich bin nur ein Rädchen in der Kriegsmaschinerie"-Massegefühl zu bewahren (was aber ohnehin stark darunter leidet, dass man den Krieg quasi im Alleingang gewinnt). Sie treffen nichts - wirklich NICHTS -, weshalb es mich nicht wundert, dass die Gegner ihr Feuer immer auf den einzigen menschlichen Teilnehmer konzentrieren und die befreundete KI generell links liegen lassen, was häufig zu kuriosen Szenarien führt (Beispiel: bei Banzai-Angriffen stürmen die Japaner manchmal durch eine ganze Gruppe schwer bewaffneter Amerikaner, um mich zu erreichen - was ihnen meist gelingt, da sie niemand aufhält...). Immerhin werfen sie Granaten zurück - manchmal. Oh ja - Granaten...
Die Gegner-KI scheint einen Fetisch für Granaten zu haben: in keinem anderen Spiel durfte ich bisher einen solch inflationären Einsatz von Granaten erleben. Wenn einem 3-4 der kleinen Sprengkörper gleichzeitig vor die Füße geworfen werden (keine Seltenheit!), gibt es fast kein Entkommen, was vor allem auf dem 'Veteran'-Schwierigkeitsgrad frustrierend sein kann. Die vermehrten Bildschirmtode verlängern aber zumindest die viel zu kurze Singleplayer-Kampagne, die selbst weniger gebübte Spieler auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad in 4-6 Stunden beendet haben sollten. Dieser Umstand ist für mich ebenso eine Premiere: noch nie habe ich einen WW II-Shooter gezockt, das ich so schnell durch hatte. Selbst das ebenfalls eher kurze 'Call of Duty 3' hielt mich länger bei der Stange - enttäuschend...
Das Herzstück von 'Call of Duty' war jedoch schon immer sein Multiplayer-Modus. Dieser wurde um eine kooperativ spielbare Kampagne erweitert, bei der entweder online bis zu 4 Spieler oder 2 an einer Konsole via Splitscreen teilnehmen können. Leider füllt letzterer die beiden Bildhälften nicht vollständig aus, weshalb die Übersicht, sofern man keinen entsprechend großen Fernseher besitzt, etwas leidet. Da mich der Multiplayer (abgesehen vom neuen Coop-Modus) nicht interessiert (und, unabhängig vom Spiel, bei 'Call of Duty' noch nie interessiert hat), habe ich ihn nur kurz angespielt - er ist kaum mehr als eine WW II-Version von 'Modern Warfare'. Wer also nach den Online-Modi von Teil 4 süchtig war, wird nicht enttäuscht werden.
Deutsche Spieler sollten bei 'World at War' besonders Acht geben: wurde bei 'Call of Duty' bisher "nur" die NS-Symbolik zensiert, fiel beim aktuellsten Ableger wesentlich mehr der Schere zum Opfer, was mit dem erhöhten Gewaltgrad des Titels zusammenhängt. Treyarch selbst betonte im Vorfeld, 'World of War' solle nicht einfach nur die letzten Kriegsjahre im Zeitraffer (die übrigens ohnehin historisch unakkurat versoftet wurden), sondern vor allem die grausamen Seiten des Konfliktes, inklusive Gefangenenexekution und Folter, zeigen. Bevor der erste Moralapostel schreit, dass solche Szenen in einem Videospiel nichts verloren hätten, möge er sich fragen: wie kann die Grausamkeit des größten Konflikts der Menschheitsgeschichte beleuchtet werden, wenn gut 2/3 davon entweder fehlt oder entschärft wurde In Deutschland ist immer wieder von "Gewaltverherrlichung" die Rede. Selbst im deutschen Strafgesetzbuch gibt es einen entsprechenden Paragraphen (§ 131), der "offensichtliche" Gewaltverherrlichung unter Strafe stellt. Mich würde interessieren, was Gewaltverherrlichung eigentlich ist. Ist es die grausame Darstellung eines Krieges, wo Kombattanten bei empfindlichen Treffern Gliedmaßen verlieren, von Granaten und Panzerprojektilen zerfetzt werden und 10 Sekunden schreiend umherlaufen, wenn man sie anzündet, ehe sie zu Boden fallen und ihren Verletzungen erliegen Oder ist es die klinisch saubere, "sterile" Darstellung, in der die Gegner zu Zielscheiben in Uniform verkommen, die es möglichst präzise "wegzumachen" gilt, wie es bei der deutschen Version von 'World at War' der Fall ist Immer wieder entrüsten sich "Experten", der Konsum gewalthältiger Videospiele würde abstumpfen, weil eine Identifizierung mit den Opfern nicht möglich sei. Wer kann einer Zielscheibe gegenüber empathisch sein
'Call of Duty: World at War' war Treyarchs Geheimwaffe, um Infinity Wards Attacke zu kontern und den Krieg um die 'Call of Duty'-Franchise herumzureißen, leider entpuppt es sich als Blindgänger. Die guten Ansätze sind da - die Atmosphäre ist sehr dicht und durch die hohe SPielgeschwindigkeit kommt die kurze Kampagne über definitiv keine Langeweile auf. Leider bedienten sich die Entwickler zu häufig und zu offensichtlich beim erfolgreichen Vorgänger. Besser gut geklaut als schlecht neu erfunden, sagt man - schön, aber eine erweiterte 'Call of Duty 4'-Mod ist keinen Vollpreis wert, woran auch der amüsante und motivierende Coop-Modus nichts ändern kann. Die Zensur der deutschen Version tut ihr übriges. Deshalb lege ich selbst Genre-Fans nahe, vor dem Kauf erst einmal Probe zu spielen. Wegen der Zensur und weil deutschen Kunden ein kompletter Spielmodus - "Nazi Zombies" -, der zwar nicht handelungsrelevant ist, aber gerade zu viert sehr viel Spaß macht, vorenthalten wird, 2 Sterne für die deutsche, 4 für die internationale Fassung.
1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Bester 2.Weltkrieg Egoshooter überhaupt..., 21. November 2010
Von Thomas Knittel "Sniper1985" (Hamm) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Call of Duty 5: World at War [Classic] (Videospiel)
Dafür das, das Spiel gute 2 Jahre alt ist, finde ich, es kann sich immernoch sehen lassen.Der beste 2.Weltkrieg Egoshooter für die Xbox 360.Es gibt 15 Einzelspielermissionen.Mal auf Okinawa & co. also Japan, oder als Sowjet in Deutschland.Es gibt viele die an der Grafik meckern, aber es gibt weitaus viel schlechtere Spiele.Das Feuer vom Flammenwerfer sieht realistischer aus als das von Far Cry 2.
Zur Deutschen Version muss ich sagen wurde viel rausgeschnitten.Ich habe die Uncut US Version.Kann ich nur jeden raten sich lieber diese anzuschaffen.
US hat auch den sogenannten Na**-Modus, der in der Deutschen Version komplett fehlt.Alle Symbolik-zeichen des 2.WeltkriegKrieges wurden geändert.
Auch Blut und Splattereffekte fehlen in der Deutschen Version.
Das Spiel ist der Hammer und jeder der WW2 Spiele mag wird CoD 5 lieben!!!
0 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Gutes Spiel!, 7. April 2011
Von Peter Kuhn (Diepholz Germany) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Call of Duty 5: World at War [Classic] (Videospiel)
Zocke nur Online! Multiplayer bei dem Spiel ohne Cheater was bei Black ops nicht der Fall ist!Black Ops macht kein Spass mehr weg damit!!!Call of Duti World AT War mach immer noch Laune!Für Onliner empfelenswert!!!
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