Preis : EUR 19,44
88% M!Games 062010 90% Games Aktuell 052010 IGN Score: 9.3 von 10 Durch eine Untersuchung zum Tod seiner Tochter erfährt der ehemalige Agent Sam Fisher, dass sein ehemaliger Arbeitgeber, Third Echelon, ihn verraten hat. Als abtrünniger Agent beginnt für Fisher nun ein Wettlauf gegen die Zeit, in dem er die üblen Pläne einer Terrororganisation vereiteln will, die Millionen von Menschen bedrohen. Tom Clancys Splinter Cell Conviction ist eine neue revolutionäre Spielerfahrung gepaart mit einer dramatischen Geschichte. Sie lässt den Spieler in ein Agenten-Abenteuer mit High-Tech-Waffen und Fähigkeiten eines Eliteagenten eintauchen und lädt ihn in eine gefährliche Welt ein, in der Gerechtigkeit bedeutet, dass man nach seinen eigenen Regeln handelt. FEATURES: - ACTION AUF HÖCHSTEM NIVEAU Ein ganzes Arsenal an fantastischen Innovationen erlaubt es dem Spieler, seine Gegner mit dem Last Known Position-Feature (Letzte bekannte Position) zu überlisten, sie mit dem Mark and Execute-Feature (Markieren und Eliminieren) außer Gefecht zu setzen und vieles mehr. - EIN ECHTER BLOCKBUSTER Die einzigartige Erzählweise versetzt dich in die Situation eines abtrünnigen Agenten in einer explosive Welt, in der Werte wie Vertrauen unmöglich erscheinen und in der du die Grenzen des Gesetzes ein ums andere Mal überschreiten musst. - EIN VÖLLIG NEUES MITTENDRIN-GEFÜHL Eine revolutionäre neue grafische Ausrichtung unterstützt die völlig fließende Spielerfahrung, die dich mit der Story um Sam Fisher von Anfang bis Ende fesseln wird. - EXPLOSIVE ONLINE-ERFAHRUNG MIT XBOX LIVE Brandneue Mehrspieler-Modi sorgen für ein intensives Spielgefühl wie nie zuvor
Tom Clancys Splinter Cell: Conviction (uncut) Bewertungen und Meinungen
13 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Gebt mir das Fieber zurück!, 24. April 2011
Von Paul Pseudo - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Zugegeben, Splinter Cell Conviction (SCC) ist schon einige Zeit draußen, dennoch möchte ich es rezensieren. Die hier überwiegend positiven Rezensionen kann ich nur sehr bedingt teilen.
Es wäre sicher einfach, wenn man hier nur ein neues Spiel beurteilen müsste. Man könnte über einen einen streckenweise interessanten Stealth-Action-Shooter, oder wie auch immer man diese Mischung nennen möchte, berichten. Ein Spiel mit einer etwas wirren Story, das neben einigen ansprechenden Moves so seine Momente hat und viel zu kurz geraten ist. Objektiv bewertet dürfte es nach meiner Meinung maximal vier, eher dreieinhalb Sterne bekommen. Wenn es ein neues Spiel wäre...
...aber so einfach ist es nicht. SCC ist der fünfte Teil einer der besten Videospielreihen und der besten Stealthspielreihe, die es je gab. Und als solches sollte es auch bewertet werden!
Ich bin SC-Fan der ersten Stunde und habe alle Teile vor Conviction mindestens je vier Mal durchgespielt. Immer auf den höchstmöglichen Schwierigkeitsstufen in voller Stealthmanier. Das heißt durchgespielt ohne einen einzigen Feindkontakt, mit wenigen Ausnahmen, in denen das Spiel zum offenen Kampf zwingt, wie zum Beispiel in der Bibliothek des Präsidentenpalastes im ersten Teil.
Man kann bei SCC die technischen Fortschritte betreff Grafik, Physik, Ragdolleffekte und dergleichen hervorheben, muss es aber nicht. Denn im Grunde sollte dies bei einer Reihe dieser Klasse selbstverständlich sein.
Womit ich dann auch beim Positiven bin.
Gut finde ich, dass die künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr so leicht kalkulierbar ist. Die Laufwege müssen teilweise recht lang beobachtet werden, um Wiederholungen zu erkennen. Wenn man dann meint, man hat's und kann sich nun langsam voranschleichen, könnte es dennoch sein, dass ein Gegner sich unvermittelt umdreht und zurückläuft, wo er vorher mehrmals verharrte. Besonders Aktionen, die den Gegnern nicht verborgen bleiben: ein nicht ganz so lautloser Sprung wie man eigentlich wollte, oder das Ausschalten oder gar Ausschießen von Licht versetzen manchmal die Bösen so in Aufruhr, dass alle vorher zurechtgelegten Strategien zum Teufel sein könnten. Wird man sogar gesehen, diesen Luxus sollte man sich nur äußerst selten erlauben, wird diese Position markiert und von den Gegnern meist heftigst unter Feuer genommen. Sich dort noch herauszuwinden kann recht knifflig werden. Also: KI der Gegner: sehr gut!
Die neue Markieren-und-Ausschalten-Funktion: naja, nicht schlecht gemacht, wird aber auch schnell langweilig. Ich habe sie nur dort angewendet, wo Feuergefechte unausweichlich sind, oder in den Nebenmissionen, um die entsprechenden PEC (Prepare and Execute Challenges) aufzuleveln. PEC ist ein Punktesammelsystem, mit dem man die aktive und passive Ausrüstung verbessern kann.
Viel mehr Gutes kann ich leider nicht berichten.
[Vorsicht Spoiler, der nächste Absatz enthält Inhalte zur Story]
Die Story ist ziemlich wirr und an den Haaren herbei gezogen. Erstmal geht sie davon aus, dass man in DA (Double Agent, der vierte SC-Teil) Lambert getötet hat. Tatsächlich hatte man die Wahl, Lambert zu töten oder nicht. Aber egal, nun ist Sam offenbar mal sein Killer, meinetwegen. Was Sarahs (Sams Tochter) plötzliche Auferstehung betrifft, könnte ich mir vorstellen, dass die Macher sie eines Tages zur Protagonisten der SC-Spiele küren wollen. Warten wir mal ab.
Was mir aber wirklich fehlt, ist das typische Splinter Cell Feeling. Wo ist der Dietrich Keine Schlösser müssen mehr geknackt werden, alle spielrelevanten Türen sind offen. Nur ein Mal muss man sich beim Gegner eine Keycard für einen Lift "ausleihen". Und wo sind die guten alten Zahlenschlösser Retinascanner Früher musste ich mir Gedanken machen, ob ich versuche einen Wachmann lebend zum Retinascanner zu bekommen oder ihm per Verhör die passende Kombination aus dem Kreuz zu leiern, oder ob ich die Festplatte eines passwortgeschützten Computers nach dem Code durchsuche, oder ob ich versuche, immer unter der Gefahr Alarm auszulösen, das Zahlen- oder Retinaschloss zu hacken. Oder gibt es vielleicht doch einen anderen Weg Kann ich vielleicht durch einen Aufzugschacht klettern Wo sind überhaupt die unzähligen Geheimgänge, Kriech- und Lüftungsschächte Es ist zu einfach, Leute!
Und warum kann ich keine Leichen mehr verstecken Nach einem Kill kann man einen Körper nicht mehr bewegen. Man muss den Gegner zunächst in eine dunkle Ecke zerren und dort schlafenlegen, wenn man nicht Gefahr laufen will, dass der Körper entdeckt wird. Dies ist aber nicht möglich, wenn man den Kill aus der Distanz ausführen will/muss. Beispielsweise per Schuss oder durch Fallenlassen aus erhöhter Position.
Und schließlich: das Splinter Cell Gimmick schlechthin, das Nachtsichtgerät, gibt es nicht mehr. Es wurde durch ein Sonargerät ersetzt, das der alten EMP-Sicht ähnelt. Einen Balken für ausreichenden Schatten gibt es auch nicht mehr, stattdessen wird jetzt der ganze Bildschirm schwarzweiß. Gefällt mir nicht, denn in Stealthgames hält man sich nunmal vorwiegend im Schatten auf, und so spielt man SCC über weite Strecken eben nur in schwarzweiß.
Insgesamt gibt es aber einfach zu wenig Stealth. Zu oft zwingt mir das Spiel offene Gefechte auf. Der Irak-Level ist für mich der Tiefpunkt der ganzen Splinter Cell Reihe.
Abschließend noch zur Spieldauer. Ich hab mich immer gefragt, wie man sich über zu kurze Spielzeit aufregen kann, wenn man in Counter-Strike-Manier durch ein Stealthgame rennt! Aber SCC ist wirklich zu kurz, das kürzeste Spiel, das ich je gespielt habe. Selbst wenn man so stealthy wie möglich spielt, ist es nach einigen Stunden erledigt. Einige Level, insbesondere die, die man mit offenem Visier spielen muss, sind in wenigen Minuten durch.
Und die sogenannten Nebenmissionen sind einfach nur einige typische Multiplayer-Maps, die man auch solo gegen KI durchspielen kann. Die zwei Ziele pro Map sind immer gleich platt: Laufe durch die Map und kille alle Gegner, bzw. verteidige ein EMP-Gerät gegen alle Angreifer. In diesen Nebenmissionen kann man zwar die oben genannten PEC-Punkte sammeln, aber sie haben mit der Mainstory nicht im Geringsten zu tun. Mit dem ganzen Potential das hier verheizt wurde, hätte man ein Splinter Cell 5 entwickeln können, das den Namen auch verdient hätte.
Es gibt von mir drei Sterne von denen einer sehr wohlwollend ist. Wenn man so will, der Bonusstern eines Fans, der sich wünscht, dass der Ausrutscher Conviction einmalig bleibt.
Liebe Splinter Cell Macher: bitte gebt mir das Fieber zurück! Ich will wieder nächtelang mit Kopfhörern spielen und Gänsehaut bekommen, wenn ich Nachts in einem schwer gesicherten Bürogebäude beim Hacken eines Computers plötzlich hinter mir ein Geräusch vernehme. Ich will wieder schleichen und nicht rennen, wieder Codes und Schlösser knacken, wieder Sicherheitssysteme umgehen oder außer Funktion setzen, wieder mehr Auswahlmöglichkeiten haben. Und ich will meine überwältigten Gegner nicht im Flutlicht liegenlassen müssen. Macht die Unsichtbarkeit Sams, oder meinetwegen auch Sarahs, wieder zur obersten Priorität von Splinter Cell und gebt mir einen Solo(!)-Spielumfang in der Mainstory, der den Kaufpreis wert ist.
24 von 30 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Sam Fisher schleicht wieder...., 20. April 2010
Von NUSSI "StarWarsFreak90" (RPL) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
....und das brutaler und genialer wie je zuvor um den Mörder seiner Tochter zu finden.Bei dieser Rezesion beziehe ich mich nur auf die Singleplayerkampagne. Bevor ich das Spiel jedoch in den Himmel lobe will ich mit den negativen Punkten anfangen
NEGATIV:
- Nur automatisches und manchmal zu seltenes Speichern während einer Mission
- Im Nahkampf ist nur 1 Gegner und nicht mehrere gleichzeitig ausschaltbar
- Selbst auf Schwierigkeitsgrad Realistisch für einige zu einfach
- Gegner nicht mehr mit pfeifen oder Gegenständen werfen anlockbar
- Sam klebt oft zu lang an der Deckung bzw. braucht zu lang um davon wegzukommen
Nun aber zu den positiven Dingen im Spiel die das Spiel zu einem einzigartigen Hit machen
POSITIV:
- Die Story ist der absolute Hammer und zieht einem von Anfang bis Ende in den Bann
- Waffen, Waffen und nochmals Waffen. Zig Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre sind im Spiel enthalten und aufwertbar. Auch mit Schrotflinten darf geschossen werden
- Umgebung teilsweise zerstörbar. Einfach nur genial zu sehen wie Sam mit seinen Ofpern im Verhör die Umgebung zerstört und Sprengsätze manche Räume in Chaos verwandeln
- Mehrere Wege führen zum Ziel. Ob man nun in Rambomania alles platt macht und sich nicht vor entdeckung scheut oder sich durch die Missionen schleicht und seine Gegner aus Dunklen Ecken heraus ausschaltet bleibt meistens einem selber überlassen
- Steuerung schnell erlernt und sinvoll belegt auf dem Xbox 360 Gamepad
- Grandiose Grafik ( wenn Gegner durch Scheiben fliegen, die Deckung im Kugelhagel zerstört wird oder irgendetwas weggesprengt wird sieht das einfach nur geil aus :) )
- Gegner KÖNNEN nach erfolgreichen nahkampfkill von Sam markiert und per Y Taste direkt aussgeschaltet werden
- Missionsziele werden direkt in Umgebung angezeigt und sind jederzeit abrufbar
ums kurz zu machen: Wer eine Xbox 360 besitzt und auf Action steht ist bei Sam Fisher in Splinter Cell Convivtion mehr als richtig. Meiner Meinung nach wird es eines der größten Titel in diesem Jahr sein. Bis auf wenige Macken die in den Negativ punkten aufgezählt sind spreche ich eine klare Kaufempfehlung aus ;)
MFG
12 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sam Fisher will Rache!, 6. Mai 2010
Von Worldofvideogames.de - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 500 REZENSENT)
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Splinter Cell Conviction soll die Splinter Cell Reihe von Grund auf neu definieren und auf abwechslungsreichere Pfade führen. Hier könnt ihr lesen was sich geändert hat, welche neuen Möglichkeiten es gibt und ob das neue Splinter Cell auch so gut ankommt wie es soll.
Dieses Mal geht es um die Vergangenheit von Sam Fisher . Er hatte seine einzige Tochter durch einen Autounfall verloren und lebt seitdem alleine. Sam der alte Veteran ist sichtlich gealtert und verfolgt nun die Spur zu den wahren Hintergründen des Todes seiner Tochter. Das Spiel startet in Malta, wo er ersten Hinweisen nachgeht.
Die Story und Umsetzung erinnert sofort an einen guten Hollywood-Film. Ein gewisser Nervenkitzel ist stets vorhanden und manch interessante Wendung bringt hier und da auch Emotionen zum wanken. Splinter Cell Conviction macht erzählerisch sehr vieles richtig und punktet auch in der hervorragenden Präsentation. Im Verlauf der Geschichte seid ihr nicht nur der, der jagt, sondern müsst euch auch oft auf die Fähigkeit berufen unterzutauchen. Fisher geizt dabei nicht mit brutalen Methoden. Häufig geht es richtig zur Sache und Blut spritzt an die Wände. Vor allem die fiesen Verhörmethoden Fishers gehen nicht gerade zimperlich über die Bühne. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Köpfe von einigen Verbrechern dienen in Fishers Händen oft dazu ein Waschbecken zu zerschmettern.
Erfrischend anders
Das Spiel startet in Malta, wo auch gleich das kurze Tutorial auf euch wartet. Ganz neu ist das interaktive Schleichen von einer Deckung zur nächsten. Mit gedrückter Schultertaste geht ihr hinter Objekten in Deckung. Über den rechten Stick sucht ihr euch dann eine Deckung in der Nähe aus. Das Besondere: Euch wird direkt angezeigt, wie Sam am jeweiligen Gegenstand Deckung nehmen wird, wenn ihr das Fadenkreuz darauf richtet. So lauft ihr weniger Gefahr, durch Deckungswechsel entdeckt zu werden. Das System funktioniert erstaunlich gut und so schlittert oder springt ihr schon bald wieselflink von Schatten zu Schatten. Dabei kommt wesentlich mehr Dynamik auf als in den Vorgängern. Ihr habt grundsätzlich die Wahl die direkte Konfrontation mit Gegnern zu suchen oder unbemerkt einen nach dem anderen auszuschalten, bei mehreren Feinden seid ihr in der direkten Konfrontation aber meist chancenlos. Das neue Spielgeschehen zeigt sich in allen Missionen. So seid ihr nicht mehr ausschließlich in Schleichmissionen unterwegs, sondern bewegt euch auch in der Öffentlichkeit oder ballert euch den Weg einfach mal frei. Im Schatten seid ihr aber meistens besser aufgehoben, denn hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten Feinde auszuschalten.
Die Schattenseite
Statt mit irgendwelchen ominösen Anzeigen klarzumachen, dass Sam im Dunkeln steht oder hockt, verfärbt sich der gesamte Screen in einen Schwarz-Weiß-Look, aus dem nur die Gegner herausstechen. Dieses System ist wirklich nützlich, im ersten Moment auch schick, aber mit der Zeit nervt es. Gerade zum Schluss hin, wenn die Special Forces euch die Hölle heiss machen, spielt ihr weitestgehend ohne Farbe. Wer steckt schon freiwillig den Kopf ins Mündungsfeuer, nur um mal wieder Farbe zu sehen Ein weiteres Problem bei Splinter Cell Conviction ist das eigentlich gut durchdachte Mark & Execute. Das verkümmert mit der Zeit leider, da das Schießen zu einfach wird. Auch sonst wird das Potenzial nicht ganz ausgereizt und das Spiel scheint dann oft wie ein einfacher 3rd-Person Shooter mit coolen Stealth-Moves. Nichts desto trotz ist der Spielverlauf einfach spannend und wenn ihr diese ausgesprochen gelungenen Spielmechanik in der Solo-Kampagne (die übrigens nur 7 bis 8 Stunden dauert) ausgereizt habt, wartet noch ein vollwertiger Koop-Modus auf euch. Dieser ist wunderbar für die wirkliche Zusammenarbeit zurechtgeschnitten und bietet neben dem Story-Modus auch noch zusätzliche Modi.
Die Unreal-Engine ist nun nicht mehr die neueste, das merkt man der optischen Darstellung an. Sam Fisher's neuste Mission ist also nicht unbedingt ein Grafikbomber, aber die Engine wird trotzdem gut eingesetzt, Lichteffekte, Raumausleuchtungen und Texturen sehen sehr gut aus. Die Atmosphäre und der Nervenkitzel wird maßgeblich auch durch die Präsentation und die Textprojektionen generiert. Zwischensequenzen mit Übergang zum anschließenden Gameplay sind sehr gut umgesetzt und unterhalten jedesmal neu.
Fazit
Splinter Cell Conviction schickt euch mit der tollen Hintergrundgeschichte und neuem Spielgefühl auf eine Achterbahnfahrt, die euch bis zum Schluss fesselt. Das Gameplay ist wunderbar vielseitig und mit wenig Übung werdet ihr zum Super-Agent. Die speziellen Stealth-Aktionen sind sehr schön animiert und machen vor allem im Koop-Modus riesig Spaß. Splinter Cell ist Action-lastiger geworden, und vom Spielverlauf her auch ansprechender und vor allem abwechslungsreicher. Das Stealth-Genre wurde so also neu definiert, aber leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft. Die Präsentation sowie die Umsetzung in Spielfilm-Art ist sehr gut gelungen. Bei diesem Spiel kann also getrost zugegriffen werden, der Koop-Modus allein ist den Preis schon wert.
7 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Leider eine kleine Enttäuschung, 20. Oktober 2010
Von Necromuk (NRW) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Seit dem ersten Teil der Splinter Cell Reihe bin ich wirklich Fan und ich habe mich mit jedem Teil über die Verbesserungen und neuen Storys gefreut.
Leider kam im neuen Teil -Conviction- bei mir persönlich nur in wenigen Momenten richtige Splinter Cell Stimmung auf.
Irgendwie scheint es mir, dass die Stimmung einer actionreicheren Gestaltung weichen musste. Ist mit persönlich zu viel Schiesserei.In den alten Folgen konnte man Rechner, Maschinenkanonen oder Sicherheitskameras hacken und hatte mehr Möglichkeiten Feinde zu umgehen.Auch die teilweise "privaten e-mails" in den gehackten Rechnern waren immer wieder lustig.Statt dessen fühlte ich mich Phasenweise schon an Modern Warfare erinnert. Im Koop Modus habe ich das noch nie gespielt-möchte ich auch nicht. Für mich ist das Spiel -zumindest die alten Folgen- etwas was man Nachts allein und mit Kopfhörer spielt :o)Was ich wirklich positiv anmerken muss ist die tolle Grafik und Funktionen wie -letzte bekannte Position- und -markieren-.
Wie gesagt ein ordentliches Spiel bei dem für mich leider die Stimmung -im Vergleich zu den Vorgängern- auf der Stecke geblieben ist.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
etwas enttäuschend, 7. Mai 2011
Von Käufer - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Zuerst muss gesagt werden: Mit der ursprünglichen Idee von Splinter Cell hat dieses Spiel nur noch wenig zu tun. Mit dem Tod von Sarah hat SC eigtl. schon sein Schicksal besiegelt und es war klar, dass der 5. Teil ganz andere Wege geht. Wer das nicht haben will, sollte sich nicht wundern, wenn er hier enttäuscht wird. Nachtsichtgerät weg, strikte Regeln weg und leider auch das SC Gefühl. Neuerungen stehe ich selten unkooperativ gegenüber, aber hier gibt es einfach zu viele negative Punkte.
1. Kein Splinter Cell Gefühl
Als ich zum ersten Mal spielte fielen gleich 2 Dinge extrem negativ auf. Sam kann Feinde nicht mehr K.O. schlagen, sondern nur noch töten. Egal wie gereizt Mr. Fisher auch sein mag, aber das ist doch echt unnötig. Das zweite ist, dass erledigte Gegner nicht mehr weggetragen werden können. Es ist zwar nicht mehr nötig für ihn zu 100% unentdeckt zu bleiben, aber jeder SC-Spieler weiß, dass es oftmals sinnvoll ist die "Opfer" von Sam nicht gleich dem Feind zu zeigen.
Was meiner Meinung nach auch wichtig zu erwähnen ist, wäre das Speichersystem. Über schlecht gesetzte Checkpoints wurde schon genug berichtet. Dazu von mir kein Wort, aber das "System" merkt sich bei den automatischen Speichervorgängen eigtl. bis auf die gewählten Waffen gar nichts.
Alle bis jetzt aufgezählten Negativ Punkte sind extrem zu merken beim Thrid Echelon Level. Kurzes Beispiel: Auf der Parkebene speichert das System 3x. Ich schaffe die ersten beiden und beim dritten wird meinetwegen eine Leiche entdeckt. (Kritik: warum kein K.O. möglich, warum ist der Körper nicht wegzutragen). Das Spiel startet nach dem 2. Speicherpunkt und alles, einfach alles, was ich mit meiner Umgebung oder dem Feind gemacht habe ist nicht mehr zu merken. Zerschossene Lampen: wieder an, erledigte Gegner: wieder von den Toten auferstanden, platzierte Haftkameras oder andere Gadgets: vom System entfernt.
Soetwas ist absolut nicht i.O. bei einem Spiel und tritt wie gesagt bei jedem Level auf.
Dafür einen Stern Abzug, denn dies behindert auch den Spielspaß.
2. Schwierigkeit
Natürlich subjekitves Empfinden, aber ich stehe nicht alleine mit meiner Ansicht da, dass SCC zu einfach ist. Auch auf "Realistisch". Wer ein guter SC Spieler ist, wartet bei diesem Teil vergeblich auf eine echte Herausforderung. Das Markieren und Ausschalten von Gegnern nimmt dabei eine wesentliche Rolle ein und bewahrt Sam oft vor dem sicheren Tod.
3. Sam's Fähigkeiten
Ja, er ist ein Ex Navy Seal und ja, er ist verdammt sportlich und adrenalingetrieben, aber das ist einfach zu viel. Unser Held springt aus dem Stand ganz locker an hochgelegene Rohre, hangelt an Wänden in einem Tempo entlang, das jeden Kletter-Affen vor Neid erblassen lassen würde. Auch seine Fertigkeiten mit der Pistole sind etwas zu übertrieben gut.
Trotz allem müssen natürlich auch die positiven Aspekte genannt werden:
1. Optik
Nicht viel zu sagen. Die ist einfach super. Grafisch toll, saubere Animationen (vor allem Sam's Nahkämpfe). Umgebungen die authentisch und real wirken.
2. Waffenvielfalt
Für jeden was dabei. Offensive Spieler und eher zurückhaltende finden das nötige Equipment
3. Verhöre
Die machen einfach Spaß und sind, wie ich finde, super in das Spiel eingebaut. Eine der wenigen Neuerungen, die gelungen sind.
4. Multiplayer
Wer den nicht gespielt hat verpasst was. Hier liegt die deutliche Stärke von Conviction: Die Vorgeschichte des Single Players. Super gelungen und spannend gemacht.
Ein letztes Wort zur Story:
Zu durchschaubar wie ich finde. Das hätte auch eine Medienkunde-Schülerteam-Runde schaffen können. Es gabe eine, nur eine einzige Überraschung im Spiel. ACHTUNG SPOILER!! Und zwar die, wo Grim uns Lamberts Aufnahme vorspielt, die uns klar macht, dass er Sam auf gut Deutsch mit Sarahs vorgetäuschtem Tod nur ausgenutzt hat.
Fazit: Bei einer so langen Entwicklungszeit hätte Conviction besser werden müssen. Es gibt sehr viele gute Aspekte, aber die zahlreichen, wenn auch kleinen, Negativpunkte führen zu satten 2 Sternen Abzug. Ein hartes aber faires Urteil.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sam Fisher ist zurück !!!, 31. Dezember 2010
Von NeyCan - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Ja der gute alte Sam Fisher ist wieder da und brutaler und gefährlicher den je !!!!
So mal das Positive was für mich mir aufgefallen ist:
-Gute Grafik auf jeden fall Zeitgemäß.
-Neue Spielelemente wie "Letzte bekannte Person" "Markieren und Ausschalten" und und und.
-Mehrere Vorgehensweisen möglich (Der Schleichstil wurde einigermaßen beibehalten wenn auch nicht so schwerlastig wie in den früheren Teilen.)
-Die Koopkampagne natürlich !!!
-Viele verschiedene Waffen und Ausrüstung modifizierbar.
-Mehr Action(Hat mir persönlich gut gefallen ich hab auch gerne jeden Gegner in den alten Teilen ausgeschaltet.)Ist halt Geschmackssache.
So und nun paar Negative Sachen:
-Die Story hat mich irgendwie überhaupt nicht gefesselt.
-Manche Level fande ich irgendwie langweilig, also im Vergleich zu Chaos Theory wo mich jedes Level richtig gefesselt hat.
Fazit:
Auf jeden fall Empfehlenswert für alle die die Vorgänger mochten und kein Problem damit haben, dass mehr nun auch auf Action gelegt wurde und nicht nur auf Schleichen.
Empfehlenswert auch für nicht Splinter Cell Fans meiner Meinung nach.
Hatte mein Spaß damit den Koop muss ich nochmal mit den Freund austesten zu dem kann ich jetzt nichts sagen.
3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Es macht Spaß, 2. Juni 2010
Von Falco953 (Rödermark) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Einleitung :
Ich habe Splinter Cell Conviction für die Xbox 360 jetzt schon seit dem 16.04.2010, also seit kurz direkt nach dem Release(leider erst ein Tag später, lag aber nicht an amazon sondern DHL).
Ich habe bisher erst ein Splinter Cell Teil(Pandora Tomorrow) gespielt, wer schleichen mag ist dort zwar besser aufgehobenals in Conviction, aber auch nicht fehl am Platz.
Das Stealth Spiel was es einmal war, ist es nicht mehr! Ubisoft will auch den Action Berreich abedecken. Conviction neigt eher zum Action Spiel, es hat aber immernoch die Grund Stealth Aktionen in sich und wer will kann es ja nur in Stealth Manier durchspielen.
Leider ist der Spielumfang, wenn man sich auf den Einzelspieler bezieht, etwas zu kurz geraten. Doch für mich hat der Bombige KOOP Modus dies wieder weg gemacht.
Dieser macht einfach nur sehr viel Spaß wenn man in mit einem Freund im Split-Screen Modus spielt !
Aber auch der Einzelspieler Modus ist gelungen, trotz der kürze( wie sagt man so schön: "in der Kürze liegt die Würze") der Geschichte ist diese Sensationell inspieriert und kommt einem James Bond Film schon nahe.
Immerhin hat Ubisoft durch Updates Fehler im Spiel behoben. Nett finde ich das man jeden Donnerstag eine kleine Erweiterung bekommt wie z.B. eine neue Waffe, eine neue Granate und und und... .
Und seit dem 27.05 kann man sich für 8¤, die ich zwar happig finde, nochmal 3 neue Karten für den Koop Modus per DLC via Xbox Live kaufen.
Teilbewertung :
Gameplay : 9 von 10 Punkten
Das Spiel läst sich klasse Spielen. Es ist nicht zu schwer aber auch nicht zu einfach.
Die Story ist zwar kurz aber sehr gut. Es gibt viele Waffen, diese sind auch schön aufrüstbar und auch viele Hilfsmittel, also Granaten etc.
Ein richtiger Splinter Cell Fan vermisst das pfeifen und das wegraümen von Leichen. Trotzdem ist noch genug Splinter Cell enthalten.
Grafik : 8 von 10 Punkten
Anfangs leichte Legs und Grafikfehler, diese wurden aber behoben. Insgesamt sieht es sehr nett aus. Mir gefällt die Grafik sehr gut, vorallem die Personen sind gelungen und nicht wie bei z.B. Alan Wake daneben gegangen.
Keine Grafikbombe aber klar im Oberen Berreich anzusiedeln.
Sound : 10 von 10 Punkten
Mir gefällt der Sound im Spiel sehr gut, kritische Momente werde von spannender Musik unterlegt und fördern dadurch zusätzlich die Spannung. Schüsse und auch Kills per Hand klingen sehr Realistisch.
Insgesamt Film artig weltklasse unterlegt.
Mehrspieler : 10 von 10 Punkten
Ein sehr umfangreicher und gut inzienierter Koop Modus. Zu zweit macht dieser einfach nur viel Spaß. Beide Charaktere(Kestrel und Archer) sind gut daargestellt.
Einer der besten 2-Spieler Moduse die ich bisher gespielt habe.
Fazit:
Mit Splinter Cell Conviction hat Ubisoft den Schritt zu einem modernen Action- Titel gewagt. Dieser ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Die Geschichte ist packend, die Präsentation innovativ und stilsicher. Schade ist zwar, dass die Einzelspielerkampagne recht kurz geraten ist, doch der gelungene Koop-Modus mit eigener Geschichte macht dies wieder wett.
Von mir eine klare Kaufempfehlung für alle Fans von Action Games !!!
13 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sam Rambo, 15. April 2010
Von Dominik Otto "Serpentes" (Iserlohn) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Na da will ich doch mal den Rezensionsthread hier entjungfern.
Also, wer ein Splinter Cell in alter Manier erwartet der wird teilweise enttäuscht sein. Wer die Demo gespielt hat weiss was ich meine.
Aber als Hardcore Fan von der erstern Stunde an bin ich sehr begeistert über den Genrewechsel. Es ist jetz viel mehr ein Stealth Action spiel und man kommt sich teilweise vor wie Ethan Hunt. Freunde von Stealth-Elementen werden aber trotzdem nicht zu kurz kommen. Denn auch wenn es an und für sich Actionreicher ist, kann man doch unsichtbar handeln was mit unter sehr interessant ist, da man durch die neuen bewegungen viel schneller Gegner ausschalten kann. Die Story hatte ich sehr schnell durch (ungefähr 5stunden) und ist aber trotz das sie so kurz ist sehr Interessant und reisst einen von der ersten Minute an mit. Danach kann man sich super im Multiplayer austoben oder die Nebenmissionen starten( die dann schon eher in richtung altes Splinter Cell gehen).
Im großen und ganzen lohnt es sich für jeden Fan auch wenn das eine oder andere dort vermisst wird.
Fazit:
Story: 7 von 10 Punkten da man sich teilweise schon denken kann was passiert bzw wie es ausgeht.
Grafik: 7 von 10 Pkt. Teilweise nicht ganz so aktuell aber trotzdem schön anzuschauen.
Atmosphäre: 10 von 10 Pkt. Die ist super gelungen, abwechslung in jedem abschnitt, sehr detailverliebt und die reaktionen der Zivilisten ist einfach genial wenn man mit ner gezogenen Knarre rum läuft.
Gameplay: 6 von 10 Pkt. Damit meine ich mehr die spielerische freiheit. Man kann zwar Levelintern viele Wege gehen was sehr viele taktische Manöver erlaubt, aber leider fehlen die Entscheidungsmomente was dann evtl zu einem andern Ende führen würde. Das ist sehr schade.
Spiel im großen und ganzen: 8 von 10 Pkt. Der frische Wind tut der Reihe meiner meinung nach gut, wenn das eine oder andere noch im nächsten teil ausgebessert wird dann kann es in der Ruhmeshalle bleiben ;)
5.0 von 5 Sternen
Das Spiel ist der Hammer!, 4. September 2010
Von Rob "Rob" (Köln) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Ich bin sowas von begeistert von diesem Spiel. Gut ich bin Sam Fisher Neuling, von daher kann ich hier gelesene Kritikpunkte und Vergleiche mit Vorgängertiteln nicht wirklich nachempfinden. Die Story hat mich gepackt, das Gameplay find ich grandios.
Das Schleichen hat mich an längst vergangene "the thief" zockereien erinnert, einfach Weltklasse. Nachdem ich den zugegeben etwas kurz geratenen Einzelspieler Modus durchgespielt hatte freute ich mich auf die Nebenmissionen, und hier habe ich erneut Stunden über Stunden meinen Spaß! Dann gibt es noch zusatzinhalte zu kaufen mit weiteren Karten und Missionen.
Momentan bereue ich nur das ich das Spiel nicht direkt bei erscheinen bereits gekauft hatte.
Ob der Vorgänger "double agent" mich auch so fesseln wird werde ich wohl bald herausfinden, da der nächste Ableger noch lange auf sich warten lassen wird, werde ich mir den Vorgänger sicher bald kaufen.
Ich bin mir aber sicher das "conviction" noch öfter in meiner Konsole liegen wird...und das kann ich längst nicht von jedem xbox360 Game behaupten das ich besitze.
Fazit:
+ tolle Grafik
+ tolle Story
+ Klasse Atmosphäre
+ passender Soundtrack und tolles Sound Design
+ nebenmissionen, dlc, und koop modes
+ ganz tolle Steuerung
Das Game hat in Tests die Wertung von 90% erhalten, für mich persönlich ist es jedoch das 100% Game des Jahres.
5.0 von 5 Sternen
Bestes Splinter Cell!, 4. September 2010
Von Michael Kamp - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction (uncut) (Videospiel)
Dieses Spiel hat einfach alles gute Story, Gameplay und sieht dazu noch richtig gut aus. Wer ein gutes Spiel sucht ist hiermit hat es hiermit gefunden, denn nicht nur der Storymodus ist klasse sondern das Spiel kann auch mit seiner Koopkampagne punkten.
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