Montag, 18. Juli 2011

Sonic Free Riders (Kinect erforderlich)


Preis : EUR 25,98
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Sega SONIC FREE RIDERS Kinect, VÖ: bereits erschienen/ System: Xbox 360/ Genre: Rennspiel/ deutsche Version/ USK: 6/ Kinect only, Vollversion/ Testergebnis: 70 - 79 %/ Getestet von: Games Aktuell/ Wertung: 76 %

Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) Bewertungen und Meinungen



36 von 37 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Fast, aber nein,..., 13. November 2010
Von N. Birgel - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
ACHTUNG UPDATE:Nachdem ich fleißig recherchiert habe, habe ich im SEGA-US Forum nach zahlreichen Kundenbeschwerden den entscheidenden Hinweis gefunden, der das Spiel signifikant in der Steuerungs Genauigkeit verbessert:Vor jedem Rennstart soll man einem Chao durch einen Pylonen Parcours folgen, dies ist die INTERNE Kallibrierungsroutine. Hierbei sollte man den Oberkörper NUR LEICHT vor- und zurückbeugen und DARF DABEI DIE Pylone UMFAHREN!!! Danach sind super genaue Turns möglich und ich habe beim Rennen direkt problemlos den 3. Platz geschafft.Die Wertung erhöht sich für mich daher auf 4 Sterne, unkontrollierbare Jump Tricks und das miese Tutorial rechtfertigen aber noch einen Stern Abzug! Nun, da ich hier schon im Vorbesteller Forum zu Kinect gemerkt habe, dass es potentielle Käufer gibt, die auf eine Rezension warten, will ich kurz etwas zum Spiel, dass ich nun ausgiebig einige Stunden (allerdings nur allein und offline) getestet habe, schreiben.Spieltyp: FunracerErkennnung per Kinect ID: Ja (wird durch farbiges Männchen oben links signalisiert).Spieler: bis 2 Offline, online muss ich noch testen, Mit- und gegeneinander spielbar.Spielablauf:Zunächst muss gesagt werden, dass das Spiel sehr umfangreich ist. Es gibt einige (optisch und spielerisch klar unterschiedliche)Strecken, Spielmodi (z.B. Freies Rennen, Online Modus, Ringsammeln, usw.), viele spielbare Charaktere (inkl. eigener Avatar),Extras, die originell ausgelöst werden (z.B. eine BowlingKugel aus dem Handgelenk rollen), Boards, die man indivieduell ausrüsten kann, u.v.m.Es ist also für Abwechslung gesorgt. Spielerisch ist alles aber schon dagewesen (ausser kurze Einlagen, in denen man plötzlich schwimmt, oder auf einem Jetbike fährt), denn man sammelt Ringe ein, bolzt die Gegner mit Extras von der Piste, springt über Rampen und führt Tricks für Speedschübe aus. Es gibt Abkürzungen zu entdecken und massig Erfolge freizuspielen.Grafik/Sound:Optisch sieht das Spiel gut aus, jedoch nicht überragend, das nötige Geschwindigkeitsgefühl kommt gut rüber. Ruckler, Tearing, etc. konnte ich nicht ausmachen. Sonic typisch ist alles sehr bunt und erinnert an viele Serienteile mit netten Streckendetails. Texturen sind von wechselnder Qualität, insgesamt aber ok.Der Sound ist nicht ohrwurmverdächtig, aber passend. Das Spiel unterstützt (noch) keine deutsche Spracherkennung, die ja bei Kinect noch per update nachgereicht werden soll - Kinectimals jedoch versteht Deutsch (also abwarten).Steuerung:So hier kommen wir zum wesentlichen Kritikpunkt: Es funktioniert, aber leider nicht immer. Das Tutorial zeigt ganz genau wie es gehen sollte, oft tut es das auch, aber manchmal setzt die Erkennung irgendwie aus. Sprünge mit Drehungen habe ich nach zig Versuchen gar nicht hinbekommen, aber habe im Internet gesehen, dass es wohl geht. Da habe ich dann gemerkt, dass das Onscreen Tutorial teilweise fehlerhaft ist (gedruckte Anleitung ebenfalls), denn bei manchen Dingen findet man dann zufällig heraus, dass sie besser funktionieren, wenn man sie NICHT nach Anleitung macht (z.B. Grundposition auf dem Board, lt. Tutorial beide Füsse seitwärts; Erkennung ist aber besser, wenn das vordere Bein/Fuss zum TV zeigt). Die sehr unterschiedlichen Wertungen im Internet sind aus meiner Sicht darauf zurückzuführen.Wenn ich also in einer letzen Runde eines Rennens ganz knapp vorne liege und dann ohne erkennbaren Grund gegen die Steckenbegrenzung knalle, die ich vorher zweimal mit der selben Körperhaltung erfolgreich passiert habe, oder ich trotz nach vorne gebeugtem Oberkörper ganz plötzlich langsamer werde, dann stimmt einfach etwas nicht. Ebenso merkwürdig ist die Bedienung des Menüs, man muss wie an einem großen Rad drehen, nur ist das unnötig kompliziert und einfach nicht immer treffsicher auszuführen.Ich habe wirklich viel Zeit damit verbracht, die Grundprinzipien zu verstehn, ich kann nicht ausschließen, manchmal einfach etwas falsch zu machen, aber die Basics funktionieren objektiv und unabhängig von meinem möglichen Unvermögen, einfach nicht immer.FAZIT:Man kann mit dem Spiel mit etwas Geduld durchaus Spass haben, es hat Steuerungs-/Erkennungsmacken (die ich bei anderen Kinect Spielen nicht habe und ich habe das Gerät gut kallibriert und sehr viel Platz im Wohnzimmer), aber es bleibt durchaus spielbar.Das Gefühl der "vollen Kontrolle" hat man aber einfach nicht, was den Spielwert deutlich schmälert und das ein oder andere Rennen verlieren lässt.Absolute Sonic Fans können also sicher einen Stern zuschlagen, alle anderen sollten, sofern möglich, Probe spielen, viel Geduld haben, oder auf einen besseren Titel dieser Art warten.
 
 
 
10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Toller Kinect Launch Titel, 25. November 2010
Von Phil - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Kann die schlimmen Wertungen nicht verstehen, es braucht etwas Einarbeitung bis alles klappt. Wichtig ist auch, dass Kinect die Füsse sehen kann. Sonst wechselt die Fussstellung nicht immer.Die Grafik ist hübsch, der Soundtrack ist gelungen, der Umfang gut und die Strecken machen Spass und sind sehr abwechslungsreich.Für mich der beste Riders Teil bisher, vor allem wegen dem guten Gameplay.Da es der einzige Core Titel bisher für Kinect ist, sehr zu empfehlen.
 
 
 
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sonic lebt auch dank Kinect weiter., 27. Dezember 2010
Von Frank-werner Schröder - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Überblick: Sonic Free Raiders ist ein Kinect Starttitel von SEGA. Wie der Name schon sagt,
steuert Ihr Sonic und seine Freunde/Gegner über teils irrwitzige Strecken in Rennen im Mario-Kart-Stil, allerdings auf Hoverboards.
Die Steuerung erfolgt im wesentlichen durch Neigen des Oberkörpers nach vorne/hinten bzw. indem man sich nach vorne lehnt.
Gameplay: Ja es braucht Einarbeitszeit, bis man erste Erfolge erzielen kann. Niemand sollte eine so präzise Steuerung wie mit einem Controller erwarten, dann ist er auf der falschen Baustelle. Das ganze ist nun mal ein Funracer, ohne Simulationsanspruch. Die Spielfiguren reagieren auf die eigenen Verrenkungen ohne größere Lags und zumeist hat man auch die Kontrolle über das Spielgeschehen. Nur die Sprünge machen mir einen sehr unkontrollierbaren Eindruck, vielleicht muss ich allerdings auch noch ein wenig üben.... Ihr könnt vor einem Rennen euer Board aufrüsten (Beispielsweise mit einem Startboost oder höherer Endgeschwindigkeit) und während des Rennens warten dann wieder Power-Ups darauf aufgesammelt und benutzt zu werden. Leider kann man diese nicht, wie beispielsweise in Blur, sammeln und dann taktisch in einer bestimmten Reihenfolge auslösen. Auch sind sich bestimmte Power-Ups in Ihrer Wirkung zu ähnlich. Für reichlich Rumgehampel und damit Spaß ist dadurch gesorgt, dass Ihr z.T. schwimmen müsst, eure Gegner mittels Bowlingkugel umstösst, oder auch versucht mit einem Golfschlag zu treffen. 3,5 von 5 Sternen
Grafik: Keine Prachtgrafik, aber sie erzeugt ein gutes Geschwindigkeitsgefühl und ist im typischen" Sonic-Stil gehalten. Viele knallbunte Effekte verzieren den Fernseher neben den üblichen im Comicstil gehaltenen Strecken und Charakteren. Allerdings trüben einige grobe Texturen die Sonicwelt. 3 von 5 Sternen
Akustik: Leider nur englische Sprachausgabe und nach einiger Zeit eintönige Techno-Musik. Ganz nett, aber auch nicht mehr.
Hier hätte Sega durchaus noch ein wenig mehr drauflegen können. 2 von 5 Sternen
Spielumfang: Es gibt verschiedene Off -und Onlinemodi, man kann selbstverständlich zu Zweit bzw. zu Viert (Staffel) spielen. Verschiedene Spielelemente wie beispielsweise Charaktere müssen erst noch freigeschaltet werden, was ein wenig die Langzeitmotivation erhöht. Außerdem gibt es unterschiedlich Boards, Powerups und viele Strecken. Da es sich nicht um einen Vollpreistitel handelt ( 35- 40) ist der Umfang in Ordnung. 4 von 5 Sternen
Fazit: Sicherlich ist das Spiel kein Welthit, aber ein Kinectstarttitel der Spaß macht und für Kurzweil sorgt. Die Steuerung hätte mit Sicherheit noch ein wenig Feinschliff vertragen können und die Grafik ist auch keine AAA-Liga. Das Spiel ist kein Titel der einen für Stunden vor den Fernseher bannt und wie in Funracern üblich weniger auf das persönliche Können, denn vielmehr auf Glück und Zufall beim Rennausgang setzt. Genau wie übrigens auch ein Mario Kart. Sonic Free Raiders sieht aber immer noch um besser aus, als das was auf der WII grafisch geboten wird. Spielerisch kommt der Titel einen Coretitel noch am Nächsten und für den Preis kann man eigentlich nicht meckern. Um gelegentlich mit den Kindern zu spielen, oder diese spielen zu lassen bzw. sich mal von der Couch aufzuraffen taugt der Titel allemal. Als Starttitel für ein bisschen Kurzweil zwischendurch oder für Sonicfans kann ich das Spiel uneingeschränkt empfehlen.
Gesamtbewertung: 4 von 5 Sternen
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Viel Kritik - berechtigt, 13. Mai 2011
Von Marcel - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Hallo,
zunächst einmal möchte ich anmerken, dass ich seit Jahr und Tag ein großer Fan von SEGA und deren Maskottchen, Sonic, bin. Es könnte also durchaus sein, dass dies auch in Bewertung mit einfließt, bemühe mich aber dennoch um größtmögliche Objektivität. Dies ist meine erste Rezension, und normalerweise bin ich mit sowas auch sehr zurückhaltend, da Spielspaß immer eine subjektive Empfindung ist, aber aufgrund der vielfachen Kritik an "Sonic Free Riders" sehe ich mich genötigt, etwas dazu zu schreiben.
Im Web finden sich viele Reviews und Kritiken, sowohl in schriftlicher Form als auch als Videos. Diese fallen meisten recht negativ aus, räumen sie doch ein, dass es sich hier durchaus um ein gutes Spiel handeln könnte, wäre nicht die Steuerung "unmöglich" und "nicht akzeptabel".
Es finden sich aber auch einige wenige Kritiken, die dies nicht so sehen und Übung empfehlen.
Von eben diesen Kritiken beflügelt bestellte auch ich dieses Spiel.
Es kam an und dann: Nichts. Es ließ sich kaum steuern, die Menüführung war ungenügend und von Spielspaß keine Spur. Wie auch, wenn man nicht lenken kann
Konsole aus.
Durchatmen.
Konsole an.
Spiel gestartet und erstmal ins Tutorial reingeschnuppert.
AHA-Effekt: Körpereinsatz meint hier wirklichen Körpereinsatz!
Rennen gestartet und siehe da: Es läuft, es macht Spaß und ich nehme wieder ein paar Kilos ab.
Das Spiel ist schnell und macht mächtig Spaß. An viele Dinge wurde gedacht, die es so in Funracern bislang noch nicht gab: Da haben wir zum Beispiel das Prinzip des Windschattens, das sehr gut umgesetzt wurde oder auch eine völlig intuitive Steuerung. Da schüttelt man eine Dose, als hätte man wirklich eine in der Hand, "bowled" Gegner weg oder schickt ihnen per Golfschwung einen Ball hinterher, schwimmt per Kraulstil durch Tunnel oder greift mit seinen Händen nach Ringen und Stangen uvm.
Ein erstklassiges Konzept und ein Core-Spiel für die Kinect. Gerade daran mangelt es ja noch.
Negatives gibt es natürlich auch.
Die Grafik ist zwar sehr solide, aber nicht auf gewohntem XBox 360-Niveau. Zwar sehen alle Charaktere detailliert aus. Die Texturen sind seltener auch mal verwaschen. Das alles fällt aber nicht wirklich auf, es sei denn, man achtet explizit drauf. Dafür gibt es auch keine Slow-Downs, also FPS-Einbrüche.
Definitiv benötigt die Steuerung Übung, da man sich wirklich viel und heftig bewegen muss.
Und nochmal mit der Unterstützung von Captain Caps: DAS TUTORIAL IST ABSOLUTE PFLICHT, SONST GIBT's FRUST STATT LUST.
Wen das allerdings nicht stört, der kann hier blind zugreifen.
Es gibt 5/5 Sternen, denn der Spielspaß ist bombastisch.
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
Gutes Rennspiel und fast perfekt spielbar, 27. Dezember 2010
Von H. Starke "Nemesis_Light" (Frankfurt) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Zu allererst möchte ich erwähnen, dass ich die negativen Berwertungen von individuellen Spieletestern keineswegs nachvollziehen kann. Ich stehe Tests zur "frischer" Hardware (Kinect)sehr skeptisch gegenüber und bilde mir lieber selber eine Meinungen zu den meisten Produkten, wie Sonic free Riders und wurde nicht enttäuscht.
Grafik: Nun, in diesem Spiel sticht vorallem der Sonic typische, bunte Grafiklook in die Augen. Die Karaktere sind schön in Szene gesetzt, der Rest ebenfalls. Manche Texturen jedoch sind etwas grob oder verwaschen. Die Grafik ist zwar keineswegs mit anderen Titeln vergleichbar aber dies ist auch nicht nötig, da der Spaß in diesem Spiel an erster Stelle stehen sollte.
Sound: Die Musik in diesem Spiel ist sicherlich Geschmackssache. Trance/Techno Musik hört man aus den Boxen, welche aber sehr gut in dieses Spiel passt und zum Mitsummen motiviert. Die Soundeffekte sind ebenfalls sehr passend gewählt und passen sich dem Spiel auch an.
Gameplay: Relative großer Umfang. Es gibt vielerlei Möglichkeiten ein Rennen zu veranstalten. Zum einen die Weltmeisterschaft, in der es gilt, in jedem Team 10 Aufgaben zu bestehen, die Unterschiedlicher nicht sein können. ich möchte in dem Punkt nicht zu viel verraten da eventuelle Spoiler, in Thema Story, kaum vermeidbar sind. Möglich sind auch "Normale Rennen" gegen die CPU oder gegen einen Freund, "Ringsammlung", in der man soviele Ringe, in einer vorgegebenen Zeit, wie möglich einsammeln soll und den sogennanten Modus "Blechschaden", vobei man hier einfach mit allerlei Items ( Bowling Kugeln, Raketen etc.) seinen Gegner schadet. Möglich sind auch Staffelrennen und Teamrennen, welche nur zu zweit oder mehreren spielbar sind. ein Online Modus bis zu acht Spielern ist auch enthalten.
Stuerung: Der größte Knackpunkt im Spiel. Wie einige Vorredner schon erwähnten ist die Kalibrierung vor jedem Rennen äußerst wichtig. Es ist, in der Tat, von großer Bedeutung sich NICHT ZU STARK nach vorne und nach hinten zu beugen, da ansonsten die Kurvenlage zu flach ist und man sich somit unweigerlich anstrengt. Einfach sehr sacht nacht vorne und hinten beugen und alles funktioniert bestens und strengt dadurch auch weniger an. Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass die Steuerung zum Teil dennoch ihre Macken hat. z.B beim greifen von Ringen, Items oder bei 180 Grad Sprüngen.
Fazit: Sollte man die Kalibrierung beachten und sie richtig ausführen hat man einen sehr Spaßigen Funracer, welcher mit mehrern Leuten am meisten Spaß macht. Meine Empfehlung ist ein entschiedenes "ja" beim Kauf dieses Produkts.
Ich entschuldige mich falls Rechtschreibfehler vorhanden sind.
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
Sonic Free Riders, 18. Dezember 2010
Von yuji - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Hallo!
Das Spiel "Sonic Free Riders" ist ein schönes Spiel für Kinect.
Jedoch gibt es auch Kritikpunkte die ich beim ersten Spielen schon bemerkt habe.
( hab es noch nicht oft gespielt! )
1. Das Menü ist etwas problematisch gestaltet. Da muss man wie an einem Rad die einzelnen Obtionen drehen. Dabei kann das hochheben des Arms schon zu einem zurückdrehen des Rads führen. -> immer etwas vorsichtig den Arm hochheben.
2. Im Gegensatz zu Kinect Sports, werden meine Bewegungen nicht ganz so präzise
erkannt. Beispielsweise bremst die Spielfigur ab, wenn ich meinen Oberkörper etwas waagrechter halte, obwohl meine Beine immer noch in der "Surfstellung" sind.
Positives zum Spiel kann ich sagen, dass es auf jedenfall einen hohen Spaßfaktor gibt.
Außerdem finde ich die Grafik super!
( Kann leider nicht so viel beurteilen da ich es erst angespielt habe! )
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
Erster Eindruck, 16. Dezember 2010
Von FJung - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
Nach Kinect Adventures / Sports hab ich Sonic FR gekauft, mein Fazit:
Menu:
Als erstes viel mir auf das die Handhabung des Menus nicht immer sofort wie ich wolte. (ich "fuchtelte" oftmals mit meiner Hand herum und sie wurde nich erkannt) Ansonsten ist das Menu übersichtlich und man kommt schnell und ohne viele Schritte ans gewünschte Ziel.
Tutorial:
Das Tutorial zeigt einem zwar die ein oder andere Funktion ist im großen und ganzen aber schwer zu verstehn. Zudem wird einem alles auf ENGLISCH gesagt. Wer dies nicht versteht muss mit dem Deutschen Untertitel mitlesen.
Mein Fazit zum Spiel(nur offline):
Es gibt eine angemessene Auswahl an Strecken / Charaktere / Fähigkeiten / Equiment / Waffen. Die Sprünge sind nahezu UNKONTROLLIERBAR. Die Waffen in der Regel einfach und präzise einsetzbar. Die Lenkung funktioniert nur gut wenn man vor dem ersten rennen richtig KALLIBRIERT (wobei ich mir da die Rezesion von N. Birgel sehr geholfen hat "Vor jedem Rennstart soll man einem Chao durch einen Pylonen Parcours folgen, dies ist die INTERNE Kallibrierungsroutine. Hierbei sollte man den Oberkörper NUR LEICHT vor- und zurückbeugen und DARF DABEI DIE Pylone UMFAHREN!!! ")
 
 
 
0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Na ja, 23. Februar 2011
Von andip "Andi" (Bad Schönborn) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Sonic Free Riders (Kinect erforderlich) (Videospiel)
nachdem ich bei Amazon so viele gute Bewertungen gelesen hatte habe ich das Spiel gekauft.
Leider ist die Steuerung sehr ungenau und macht nicht alles mit so daß man schnell den Spaß verliert.
 
 
 


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