Preis : EUR 21,11
Deadly Premonition is a third-person survival-horror-action game that blends gritty crime investigation gameplay, with a topnotch story and classic melee and ranged combat.
Deadly Premonition (Xbox 360) [Import UK] Bewertungen und Meinungen
9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Grafik ist nicht alles, 20. November 2010
Von antipain "antipain" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Deadly Premonition (Xbox 360) [Import UK] (Videospiel)
Entdeckt man diesen Titel so ist man zunächst skeptisch. Gänzlich ohne Werbung schlich sich Deadly Premonition auf den Gamermarkt.
Neugierig wie man ist sucht man direkt nach einigen Gameplayvideo und muss mit Enttäuschung feststellen, das Spiel ist nichts für mich.
Aber halt!
Werfen wir mal einen genaueren Blick auf, und vor allem in das Spiel.
In Deadly Premonition übernehmt ihr die Steuerung von Agent York Morgan, der in einem kleinen idyllischen Dorf einen bestialischen Mord an einer 18-jährigen Schönheit aufklären soll. Doch die örtliche Polizei lässt nichts unversucht den FBI Agenten wieder nach Hause zu schicken.
Ok. Grafisch ist das Spiel keinesfalls Next-Gen würdig und vor allem keine Augenweide. Auch die Steuerung lässt zu wünschen übrig. Wie in alter Resident Evil manier lässt sich euer Charaktär nur schwerfällig steuern.
Aber guggt man einmal hinter die Fassade so stellt sich nach den ersten Stunden heraus, die Grafik ist nicht alles. Das Spiel hat soviel mehr zu bieten.
Zum einen eine wunderbar dichte Atmospähre. Vor allem dann wenn es daran geht, in einer sogenannten Parallelwelt >ZombiesHumor< einordnen. Allein das Stöhnen dieser sorgt für Lachanfälle.
Wie bereits erwähnt ist die Story packend und spannend inszeniert. Ihr reist von einem Ort in das nächste um die Begebenheit zu untersuchen, wobei ihr einen großen Spielraum für euch selbst habt. Ihr könnt nach Lust und Laune in eurem zur Verfügung gestellten Polizeiauto die Gegend abfahren und sehen was alles so passiert.
Auch stehen euch eine Reihe von Waffen und Objekte zur Verfügung, die ihr entweder in begrenzter Anzahl mit euch mitführen , oder aber wie in RE in eurem Koffer verstauen könnt. Ebenso gilt es regelmäßig zu schlafen, damit die Konzentration nicht lachlässt, sich zu rasieren und regelmäßig die Kleidung zu wechseln damit andere Charaktäre nicht von euch angewiedert sind, euer Auto zu betanken und, solltet ihre es öfters an die Wand gesetzt haben, auch zu reparieren.
Deadly Premonition kann man ggfs. so beschreiben:
Resident Evil meets Silent Hill meets Condemned meets GTA meets Heavy Rain meets Postal meets Rollenspiel.
Wohingegen die Grafik unschön und unsauber, das Gameplay schwammig und träge ist, so machen Story, Atmosphäre und Spielspaß die Fehler wieder wett.
So seht über die typischen Fehler eines LowLowBudget-Titels hinweg, spielt die ersten Stunden und ihr werdet auf eure Kosten kommen.
Das Spiel ist komplett ungeschnitten. Es erschien weltweit nur eine Fassung da sich mehrere Versionen nicht gelohnt hätten. So ist das Blut lila und der Gewaltgad nahezu harmlos. Das Spiel besitzt eine englische Sprachausgabe und deutsche Untertitel, ich selbst besitze die UK Version.
Deadly Demonition macht eine Menge Spaß. Somit ist mein Rat an euch, lasst euch nicht von Rezensionen oder Gameplayvideos abschrecken und riskiert selbst einen Blick. In meinem Fall hat es sich gelohnt. Sehr sogar.
5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Ich bin begeistert, 22. November 2010
Von Fantasma (Herten) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Deadly Premonition (Xbox 360) [Import UK] (Videospiel)
(basierend auf UK-Fassung)
Deadly Premonition wurde bereits vor ein paar Jahren angekündigt, damals trug es noch den Titel "Rainy Woods", was dem Teil theoretisch alle Ehre machte. Auch war beabsichtigt, dass dieses Spiel multikonsonal erscheinen sollte, sofern man in Japan lebt ist dies sogar der Fall. Leider hatte es die PS3-Fassung nicht bis nach Amerika oder Europa geschafft.
In Deadly Premonition geht es um den Mord an Anna Graham. Um den mord aufzuklären wird der FBI-Agent und Profiler Francis York Morgan ins verschlafene Nestchen Greenvale geschickt und stellt bald schon fest, dass der Mord an Anna unheimliche Ähnlichkeiten zu älteren Fällen entwickelt und nicht nur das - offensichtlich treibt in Greenvale ein Serienkiller sein Unwesen, denn bald ist Anna nicht das einzige Opfer, das zu beklagen ist.
Beginnen wir erst einmal mit dem grafischen Aspekt des Spieles, ohne Frage wäre mit dieser "Grafikpracht" DP auch auf der PS2 möglich gewesen. Die Texturen sind blass, steril, verwaschen und die Animationen sind steif. Trotzdem, es gibt Effekte von Blättern, die vom Wind durch die Stadt geweht werden und die Spiegeleffekte auf nassen Böden sehen den Umständen entsprechend sehr gut aus. Die Schattenwürfe sehen auch gut aus, auch wenn mir in Sachen Schattenwurf gerne kleinere Probleme aufgefallen sind. Auch passiert es gerne, dass Figuren auf dem Weg von A nach B über ein starres Objekt laufen.
Ebenfalls ist Greenvales Karte übel, denn die Stadtkarte dreht sich mit der Figur mit und auch der Kartenausschnitt ist VIEL zu klein. Man gewöhnt sich mit der Zeit jedoch daran.
Was die Synchronsprecher angeht, DP mag zwar Low Budget sein, die Sprecher tun jedoch ihr bestes und ist daher schlimmstenfalls ein neutraler Punkt. Wo ich aber abstriche machen muss ist, dass die Hintergrundmusik teilweise lauter als die Sprecher sind. Oder aber man wollte räumliche tiefe vermitteln, denn Off-Sprecher sind prinzipiell schlechter zu hören. Gott sei Dank gibt es Untertitel. Immer.
Stichwort Untertitel, die UK-Fassung (sprich: britische importversion) ist auch auf deutsch spielbar, allerdiungs sollte man das spiel besser auf englisch lassen. Die deutsche Übersetzung ist nicht so gut, sie strotzt zwar nicht so übel vor Fehlern, wie "Kuon" auf der PS2 oder "Final Fantasy VII" auf der PSx, e ssind trotzdem mehrere Schnitzer, die auffallen und uns merkbar klar machen, dass der Übersetzer der deutschen Sprache mächtig ist, aber kein Muttersprachler ist. So siezen sich die erwachsenen Figuren größenteils, Verben werden jedoch manchmal in der zweiten Person singular gesprochen. Heißt also: Aus "Can you help me" wird "Kannst Sie mir helfen"
Teilweise kommen auch mal Wortdreher vor (also falsche Grammatik) und Rechtschreibfehler, insbesondere bei worten die mit "t" und "d" enden, die werden gerne verwechselt. So fällt an einer Stelle der Begriff: "Die Person ist neugierig auf die 'Weld'".
Auf der Pro-Seite muss ich jedoch sagen, dass man sich bei der Übersetzung Mühe gab, im Spiel gibt es eine Persona, die fast ausschließlich in reimen spricht und natürlich reimt diese Person auch in den deutschen Untertiteln. Zwar nicht Wortgenau, dafür aber sinngemäß.
Genug von der Rechtschreibung, reden wir etwas über das Gameplay. Schwankt zwischen durchwachsen und gut.
Was ich an der Steuerung schlecht nennen muss sind die Autofahrten. Mit der Zeit mag die hakelige Autosteuerung zwar gelernt sein, aber neigen die Autos gerne dazu, nach links auszubrechen und auch Kurven sind nur SEHR schwer zu fahren. Dafür haben die Autos jedoch auch einen Rückwärtsgang, weshalb es keine Probleme geben sollte, sollte man mal gegen eine Wand fahren. Auch fährt man öfters im Gegenverkehr, als einem lieb ist.
Wer jetzt schockiert ist, keine Bange, Greenvales Straßen sind schwach befahren, nur selten stößt man auf andere Autos und kann diesen immer rechtzeitig ausweichen oder überholen.
Yorks Steuerung entpuppt sich hingegen als ungleich angenehmer. Wer "Resident Evil 4" oder "Dead Space" gespielt hat sollte mit der Steuerung rasch klar kommen. Das heißt, es gibt eine Schulterperspektive und wenn man mit Schusswaffen auf Gegnern zielt gibt es sogar einen Laserpointer. Per Knopfdruck kann man diverse Gegner sogar direkt anvisieren.
Aber, wie schon vielerorts erwähnt, DPs größter Pluspunkt sind die schrulligen figuren und die Haupthandlung.
Wie schon erwähnt, es gibt einen immerzu reimenden Butler, einen Hilfssheriff mit tödlich schlechten Kockkünsten, einen Ladenbesitzer, der sich fütr einen rockstar hält... und noch viel mehr, das muss man einmal selbst gesehen haben. Auch York kommt dabei nicht zu kurz, denn er ist Schizophren und unterhält sich immerzu mit seinem "immaginären Freund" Zach, ganz gleich, ob er nun alleine oder in Gesellschaft ist.
Der zweite Punkt ist die Handlung, während die Grundhandlung um die Morde durchaus unheimliche bis ernstzunehmende Szenen aufweist, wird das ganze gerne mit einem Schuss Humor aufgebröselt. Wo sonst würde man ein Sandwich, das mit Truthahn, Erdbeermarmelade und Cornflakes belegt ist schon als wahre Gaumenfreude bezeichnen (Obwohl... dann widerum...)
Was da geboten wird ist einfach nur herrlich.
Auch gibt es in DP... nun ja... Horrorsequenzen. Das Spiel mag zwar übermäßig "Open world" sein, die Gruselsequenzen sind jedoch Schlauchlevel, in denen man strikt von A nach B läuft, Key-Items sucht und sich gegen Schatten (bzw. Zombies) behauptet.
Diese Sequenzen haben eine ungemein dichte Atmosphäre und, dafür dass es nur zwei Gegnertypen sind, sind die Feinde auch relativ unheimlich. Die gegner hören sich mit ihrer tiefen, echoenden Stimme zwar alle gleich an, aber bekanntlich macht der Ton die Musik und die Stimmen sind im positiven sinne wirklich schauderhaft. Wobei auch die Gesichter der Schatten unheimlich sind.
Die Horrorsequenzen kann man übrigens auch leicht mit "Silent Hill" vergleichen. Um ein Beispiel zu nennen, in den frühen Stadien des Spieles kann man ein bewohntes Wohnhaus betreten, eine Villa. Man sieht nicht viel, aber was man sieht ist vollkommen normal. später muss man dieses Haus handlungsbedingt aufsuchen und das innere hat sich verändert. Fenster sind zugenagelt, die Einrichtung verrottet vor sich hin, Pflanzen wuchern an den Wänden, ja, als lebe seit 50 Jahren niemand mehr dort. Man betritt quasi eine Paralellwelt.
Innerhalb der anderen Welt gibt es auch kleine rätsel und Quicktime-Events. So trifft man innerhalb der anderen Welt auf den Mörder und muss sich vor ihm in sicherheit bringen.
Auch verspürt York mit der Zeit Hunger und wird Müde. Diese Parameter kann man innerhalb des Pausebildschirmes sehen und wenn die Anzeigen sinken, kann man York etwas Essen lassen, um seinen hunger zu stillen. Müdigkeit vertreibt man hingegen, indem York schläft oder Kaffee trinkt. An sich kein Problem, während des Spiels hatte ich nie Probleme mit den Parametern, da man immer genug Schlaftsellen und Lebensmittel findet - oder man kauft sie an Automaten oder im Laden.
Ja, richtig gelesen, kaufen! Aber keine Bange, Geld ist reichlich bemessen und nach jedem Kapitel bekommt York seinen Gehaltscheck überreicht. Gemessen an das, was York leistet bekommt er so immer Geldboni zugeschrieben. Dazu gehört unter anderem das Besiegen von Gegnern, das Reden mit Leuten und Spähen durch Fenster. Geldprobleme sehen also anders auch.
auch muss man regelmäßig die Tankstelle aufsuchen, um dort den Tank zu füllen oder das auto zu reparieren. aber auch wenn man mit dem Wagen mal liegen bleibt, mit Hilfe von Notsignalen kann man direkt ein Auto mit vollem Tank anfordern.
auch sehr bequem, das Inventar. Viele gleiche Items lassen sich bis zu einem gewissen Draht in einem slot stauen. So kann man drei Brecheisen tragen oder acht Lutscher mit sich schleppen, ohne weitere Plätze zu verbrauchen. Sollte man jedoch einmal acht Lutscher oder drei Brechstangen tragen, kann man nicht mehr von diesen Items tragen. Sollte im Inventar dann jedoch doch mal kein Platz sein, drückt man auf Y und schickt das Item direkt in den Kasten. Auch werden Waffen und Items gesondert gehandhabt. Man kann vier unterschiedliche Waffen und 15 unterschiedliche Items tragen, via sidequests kann man die anzahl auch erhöhen und man findet überall in Greenvale und der "anderen Welt" den Koffer, wo man überflüssiges Zeug verstauen und nötiges Zeug herausholen kann.
Ebenfalls bietet das spiel viel optionales Zeug an, neben der Haupthandlung gibt es sidequests, an sich "Hole Objekt A und bring es Person B" oder "löse die Aufgabe des Spukortes". Auch gibt es Minispiele, man kann Autorennen gegen die Zeit fahren, Dart spielen und sogar Angeln. Das angeln ist sogar ganz unterhaltsam, man wirft die Angel aus und wenn was anbeißt erscheint unten ein Roulette, dieses stoppt man und erhält so ein Item oder die Schnur reißt. Das Angeln ist übrigens reine "Hand-augen"-Koordination.
Fazit
Auf technischer Seite ist Deadly Premonition übel. Fahrzeugsteuerung Fürchterlich! Karte In außenarealen ein Graus! Alles andere ist an DP durchaus einen blick wert, unterhaltsame Minispiele, spannende Handlung, viel Humor und verrückte charaktere.
Wenn Deadly Premonition also schlecht ist, so ist es das beste schlechteste Spiel, das ich je gespielt habe. Ich kann das Spiel nur wärmsten empfehlen, nicht nur "Trash"-Fans.
Übrigens, auch wenn dies auf der UK-Fassung basiert, die deutsche Version ist unzensiert. Auch in der UK-Fassung bluten Gegner violett und lösen sich in Rauchwolken auf und wenn man diversen amerikanischen videos glauben schenken darf, tun die Gegner dies auch in der US-Fassung.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Freaky, 17. Januar 2011
Von M. Jakob - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Deadly Premonition (Xbox 360) [Import UK] (Videospiel)
Schonmal vornherab ich möchte mich relativ kurz fassen!
das Spiel ist ein wenig zäh und man muss erstmal dahinter kommen was da jetz in der story so vor sich geht, aber das geht eigentlich relativ schnell und wenn man es dann kapiert hat was zu tun ist macht es eigentlich echt fun zu spielen!
die dialoge und charaktere sind mega witzig und es lohnt sich wirklich immer mit den bewohnern zu reden weil man interessante details erfährt!! außerdem ist das spiel wie auch zu erwarten ist ein wenig gruselig. es ist schon freakig wenn man auf den regenmantelmörder trifft bzw. bevor man auf ihn trifft wird eine ungeheuere spannung erzeugt auch ein klares plus meiner meinung nach!
also insgesamt ein sehr gelungenes spiel grafi kann man verkraften und sonst ein pflicht kkauf für jeden core gamer
4.0 von 5 Sternen
Gutes Spiel, 25. Juli 2011
Von Hopetosse - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Deadly Premonition (Xbox 360) [Import UK] (Videospiel)
Auch wenn die Grafik des Spiels nichtmehr ganz Zeitgemäß ist und die Steuerung aus der Hölle ist dieses Spiel sein Geld Wert die Story ist Fesselnd und trotzdem meistens nicht den Spieler linear durchs Spiel führend. Das Spiel ist in der Basis open world, nur bei bestimmten Situationen Linear.
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