Mittwoch, 1. Juni 2011

Child of Eden


Preis : EUR 49,95
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Ubisoft CHILD OF EDEN KINECT, VÖ: 16.06.2011/ System: Xbox 360/ Genre: Shooter/ deutsche Version/ USK: 6/ Vollversion, Kinect kompatibel/ Einschätzung: Sehr gut

Child of Eden Bewertungen und Meinungen



12 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Sinnesrausch 2.0, 17. Juni 2011
Von weblaui "weblaui" - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 1000 REZENSENT)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Child of Eden ist ein mutiger Versuch den Synästhesie-Shooter "Rez" ins HD-Zeitalter zu transportieren. Rez war ein außergewöhnliches Spiel auf dem Sega Dreamcast, dass vor allem durch die Kombination aus schnellem Shoote'm'Up Gameplay mit technolastiger Trance-Musik überzeugen konnte. Dabei mischten sich Farben und Formen auf dem Bildschirm wunderbar mit dem fast schon meditativem Sound der aus den Lautsprecherboxen erklang. Genau dieses Prinzip greift Child of Eden auf, nur eben in HD-Optik und mit Unterstützung der Bewegungssteuerung Kinect, die aber keine zwingende Voraussetzung zum Spielen ist.
Child of Eden kann nämlich grundsätzlich auf zwei Arten gespielt werden: Mit klassischem Controller oder mit Kinect.Für beide Steuerungsarten gibt es einen separaten Spielmodus. Mit dem Controller steuert sich das Spiel sehr präzise. Mittels des rechten Analogsticks lassen sich mehrere "Gegner" gleichzeitig anvisieren und dann per Drücken der A-Tasten abschießen. Per RT-Taste lassen sich feindliche Geschosse abwehren und bestimmte Gegner ausschalten. Ein Druck auf die X-Taste lässt zudem eine alles vernichtende Bombe los, die den ganzen Bildschirm in brenzligen Situationen mit einmal leerfegt.
Auch mit Kinect lässt sich das Spiel sehr gut steuern, jedoch ist das Fadenkreuz im Kinect-Modus etwas größer und die Präzision nicht gar so genau wie mit dem Pad. Trotzdem macht dieser Modus sehr viel Spaß, da er einfach ein völlig anderes Spielgefühl mit sich bringt und zudem nach mehr Taktik verlangt. Im Gegensatz zum Controller gesteuerten Modus können bei Kinect der Standard- und der Spezialschuss nämlich nicht kombiniert werden. Dass heißt man muss gezielt die Arme wechseln, um die jeweils andere Schussvariante verwenden zu können. Die Bewegungserkennung erfolgt erstaunlich gut, lediglich schnelle Blickwechsel bei von weit außerhalb des Sichtfeldes herannahenden Geschossen sind teils problematisch.
Was aber Child of Eden so besonders macht ist gar nicht so sehr die vergleichsweise innovative Steuerung mit Kinect, sondern die herausragende visuelle Inszenierung, die einen unnachahmlichen Rausch aus Farben und Formen auf den Bildschirm zaubert. In Kombination mit der meditativen Musik wirkt das Spiel trotz des sehr schnellen Spielablaufs sehr entspannend und harmonisch auf den Spieler. Z.T sind tausende feiner geometrischer Formen aller Farbspektren gleichzeitig auf dem Schirm, die sich vor dem Auge des Spielers herrlich animiert zu organischen anmutenden Wesen und Strukturen wandeln. Das Resultat ist ein unheimlich flüssiges, ständig in Bewegung gehaltenes Shoot'm'Up Vergnügen, das sich nicht mit anderen Spielen am Markt vergleichen lässt. Das Art Design von Child of Eden ist einfach einzigartig.
Großer Schwachpunkt des Spiels ist der sehr geringe Umfang. Die reine Spielzeit beträgt ca. 3-4 Stunden. Das hört sich verdammt wenig an, jedoch muss man zum einen die Levels mehrfach spielen, um überhaupt voran zu kommen und zum anderen geht es hier nicht um das pure Durchspielen, sondern vor allem um die Jagd nach dem Highscore. Auch ist in den Levels derartig viel auf dem Bildschirm los, dass der Anreiz zum erneuten Durchspielen mehr als gegeben ist. Auch gibt es etliche freischaltbare Sachen. Fraglich ist, inwiefern die Entwickler weitere Levels als DLC nachreichen und wie teuer diese DLCs werden.
Child of Eden ist ein zu Bit and Bytes gewordener Sinnesrausch. Es ist visuell so herausragend, dass es die eklatante Schwäche der geringen Spielzeit locker wettmacht. Die Verschmelzung von Farben, Formen und Musik ist ein Erlebnis, dass außer vielleicht das alte Original Rez kein weiteres Spiel am Markt bietet. Sehr empfehlenswerter Titel.
 
 
 
4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Bunt ist das neue Schwarz, 27. Juni 2011
Von Daniel Kuepper - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Ich wusste ganz genau was ich mir ins Haus hole. Die Vorbestellung hatte ich schon vor Monaten getätigt und nun endlich rotiert es in meiner Konsole: Child of Eden. Ein Spiel, dessen Konzept zweifelsfrei nicht bei jedem zündet, dessen Magie sich nicht jedermann offenbart. Für viele wird das Spiel ein Rätsel bleiben, dadurch uninteressant und langweilig. Das ist okay. Immerhin ist Child of Eden nach nicht mal zwei Stunden durchgespielt und die Gegner sind meist geometrische Figuren oder bunte Farben und Formen. Begleitet wird der Shooter dann auch noch von progressiver Musik mit schnellem Beat.
Eben jene Extravaganz sorgt bei einigen Spielern aber für ein pures Glücksgefühl. Child of Eden bringt beeindruckend viel Energie mit und eröffnet euch die Möglichkeit, komplett in das Spielgeschehen einzutauchen. Ein dunkler Raum, reichlich Koffein im Blut und mit Kopfhörern auf den Ohren starre ich auf den Bildschirm. Vor mir entfaltet sich ein gewaltiger Farbenrausch, unerbittlich hämmert die Musik und ich durchfliege die bebenden Konstruktionen. Dabei nehme ich alle Feinde mit meinem Fadenkreuz aufs Korn und versuche meine tödlichen "Raketen" im Takt der Musik abzufeuern. Alles dreht sich, die Umgebung pulsiert und durch das Spiel mit der Musik schaffen es die Entwickler einen fast schon tranceartigen Zustand zu erzeugen.
Damit habe ich, rein theoretisch, Konzept und Spielmechanik bereits in ausreichender Form beschrieben. Bei Child of Eden seid ihr selber das Fadenkreuz und während die Kamera einem festen Weg folgt, markiert ihr die auftauchenden Feinde und schießt diese dann automatisch ab. Es ist nicht kompliziert, überhaupt nicht, offenbart seine Finesse dann aber im Detail. Wer wirklich punkten will, muss nämlich acht Gegner gleichzeitig ins Visier nehmen und den Angriff im richtigen Moment ausführen. Die Musik hilft euch dabei und wer den Bogen raus hat, der wird mit einem kurzen "perfekt" belohnt. Leicht ist das jedoch nicht, die Level erfordern vor allem auf dem hohen Schwierigkeitsgrad viel Konzentration und man muss durchaus wissen was man tut. Die Feinde sind bisweilen sehr wehrhaft und schleudern euch Schüsse entgegen, die ihr nur mit dem Tracer abwehren könnt. Das ist eure Zweitwaffe, deren Besonderheit die hohe Wirkung gegen lilane Feinde ist. Wer selbst zu viele Treffer einsteckt, der stirbt und muss - egal wie weit er gekommen ist - von vorne beginnen. Gerade beim Endkampf kann das die Stimmung durchaus ruinieren. Schafft ihr es jedoch, erwartet euch zum Abschluss des Levels eine Bewertung, die verschiedene Aspekte betrachtet, wie beispielsweise eure Abschussquote oder wie oft euch ein Octa-Lock gelungen ist. Das ist übrigens einer jener perfekten Abschüsse von acht Zielen im Takt der Musik.
Da Child of Eden nach nur 120 Minuten bereits beendet ist, liegt es nahe, dass es der Highscore ist, der euch verführen will. Selbigen kann man durch wiederholtes Spielen in die Höhe treiben und seine Abschlussrate im Level verbessern. Darüber hinaus schaltet ihr so Bilder und ein paar Boni frei. Das alles ist zwar schön, täuscht aber nicht über den zu geringen Umfang hinweg. Schon nach zwei Tagen verabschiedet sich die Motivation und man erinnert sich zwar gerne an das erlebte, hat aber nicht unbedingt Lust schon wieder in die bunten Welten abzutauchen. Fünf Level sind einfach zu wenig und zwei mehr hätten dem Spiel wirklich gut getan.
"Better with Kinect" prangt auf meiner Spielehülle aus UK, stimmt aber nur bedingt. Sicherlich hat es seinen Reiz, interaktiv mit den Feinden zu "spielen", sich zur Musik zu bewegen. Ich persönliche kann dabei aber nicht so intensiv abtauchen, wie es Child of Eden von mir verlangt. Ich brauche dazu die entspannte Sitzhaltung, oben erwähnte Kopfhörer und nicht die Ablenkung durch das Interieur meines Wohnzimmers. Sofern ihr diese Sorgen nicht teilt, kann man in Kombination mit Kinect viel Spaß haben, die Umsetzung ist Ubisoft nämlich gut gelungen.
Widmen wir uns in wenigen Worten noch der technischen Seite von Child of Eden, das optisch eine echte Perle ist. Es hat nicht den Anspruch in irgendeiner Form realistisch zu wirken und erschafft eine farbige, lebendige und abstrakte Welt aus Tunneln, Formen, geometrischen Figuren, im Rhythmus pulsierenden Konstruktionen und bizarren Gegnern. Stellenweise minimalistisch, dann wieder imposant, wuchtig und mitreissend. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Child of Eden sieht fantastisch aus. Zu dieser faszinierenden optischen Präsentation, gesellt sich ein progressiver elektronischer Soundtrack. Nicht aggressiv oder übermäßig rasant, aber beständig, intensiv und zur richtigen Zeit mit druckvollen Bässen oder einer Spur Acid. Im Vordergrund steht das Zusammenspiel aus Optik und Akustik, das euch tief ins Spiel einsaugen kann. Als inoffizieller Nachfolger eines wahren Meisterwerks, muss sich Child of Eden natürlich auch dem Vergleich stellen, den es leider verliert. REZ ist der Name des Vorgängers, der ein wenig wie der mechanische, böse Bruder wirkt. REZ ist technoid, hart und dreckig, während Child of Eden das Leben zelebriert und eine deutlich harmonischere Atmosphäre ausstrahlt. Beides ergänzt sich jedoch hervorragend und Xbox Besitzer können die HD Version des Vorgänger-"Shooters" auf dem Xbox Live Marktplatz herunterladen. Shooter ist übrigens ein gutes Stichwort: Wer Child of Eden was böses will, der sieht darin vermutlich nur einen bunten Rail Shooter mit Kackmusik, der keinen Sinn hat, schnell beendet ist und kaum Explosionen bietet. Ja, Liebhaber muss man sein...
 
 
 
7 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Das erste richtige Spiel für KINECT, 16. Juni 2011
Von U. S. Kaye "Nimrod" (Blankenburg) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Einfach ein sehr gut gelungenes Spiel mit einer verzögerungsfreien Kinect-Steuerung. Das erste Spiel wo einen der Kontroller völlig überflüssig erscheint. Die Grafik und der Sound sowie die Beeinflussung beider Komponenten durch das "Reinigen" (Schießen) ist aufsehenerregend gelungen. Es macht unheimlich viel Spaß Eden von den "Viren" zu befreien. Sehr empfehlenswert, unbedingt ausprobieren! Anbei sei noch bemerkt, dass die korrekte Aufstellung und die Kalibrierung von Kinect unablässlich für eine verzögerungs sowie frustfreie Steuerung ist.
Grafik: 9 von 10
Sound: 9 von 10
Kinect-Steuerung: 10 von 10
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Sensationelles Spiel mit Suchtfaktor, 21. Juli 2011
Von Tattooed "Safurex" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Da ja schon fast alles über das Spiel gesagt wurde, möchte ich mich kurz fassen...
Gameplay:
Für mich sind die negativen Bewertungen über die Kinect-Steuerung nicht nachvollziehbar....ich kann mir nicht vorstellen, dieses Spiel über Gamepad präziser zu steuern als über eine flüssige Handbewegung......
markiere die Gegner über parallelstellung des Handrückens und feuere über ausstrecken der Finger....Kinect vom Feinsten.......mit linker Hand aktiviere ich
das "Dauerfeuer" auf die Gegner....der Wechsel von linker und rechter Hand funktioniert so genial, daß ich nicht nachvollziehen kann, wie es da zu "Schweißausbrüchen" kommen kann....
Psychedelische Musik, kombiniert mit Farben und Formen vom Feinsten...
Bin momentan im 2ten Level und kann über das Gesammtgameplay nix sagen aber
es ist für mich eines der Ausnahmeerscheinungen der letzten Jahre schlechthin....
Fazit: Egal wie oft ich ein Level wiederholen muß, egal wie oft ich an meinem Skill arbeiten muß....DIESES SPIEL IST EIN MUß!!!.....
Farbenprächtig, innovativ, fordernd, schwer, psychedelisch, anders, genial,
so sollen Spiele für die Zukunft aussehen....
Für mich eine 100% Bewertung....Kaufen und spielen über Kinect....
I'M LOVING IT......ggg......
 
 
 
4.0 von 5 Sternen
REZ fully reloaded - Träne der Freude, 18. Juli 2011
Von MagmaDiver (BeckŽs Town) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Ich gebe zu, es ist nicht ganz einfach diesen Titel rein objektiv zu rezensieren... zumindest nicht mit meiner Vorbelastung als Oldskool Sega/Dreamcast- und somit REZ-Addict. Ich werde es trotzdem versuchen - ob es gelungen ist oder nicht, entscheiden bitte Sie und Ihr.
Child of eden!!! REZ 2 Man kann nicht umhin den direkten Vergleich zu REZ zu suchen, denn diese(s) Spiel(e) bewegt/bewegen sich einfach in einer eigenen, sehr engen Genrenische, streng statisch und doch interaktiv. Man kennt halt nichts vergleichbares. Jedenfalls nicht in dieser Qualität. Diese nahezu perfekte Symbiose aus Spielgeschehen, Bewegung und Sound ist meines Erachtens bisher nur Mizuguchi-san und Jeff Minter gelungen.
Child of eden ist, wie auch REZ, ein eigentlich sehr japanoides Spielprinzip: Baller weg, tu's elegant, stylisch, möglichst mit vielen Combos, und verweise Deine Buddies im Highscore auf die Plätze! Du wirst dafür belohnt werden!
Das Tutorial ist für totale Neulinge absolut Pflicht, das Geschehen auf dem Screen wird ansonsten schnell zur Überforderung... wer REZ hingegen kennt, kann sofort straight durchstarten.
Das Spiel ist vom Design her gleichermaßen Enttäuschung und 380V-Stromschlag an Motivation. Die Levels sind mit ein wenig Können relativ schnell durchgespielt - soviel vorweg. Jedoch zählt ja auch das "wie", und damit freut man sich über jede Belohnung, die man durch simples durchspielen eines Levels erringen kann (Erfolge, Artworks, FMVs, Verschönerungen in Lumi's Garten, weitere Levels... last but not least HIGHSCORE!).
Grafisch ist Child of eden ein absoluter Augenschmaus! Wo bei REZ noch reine Vektorobjekte und Cellshading zum Einsatz kamen, sind nun zeitgemäße 3D-Models in schicker Animation mit sahnemäßigen Lichteffekten zu sehen. Wobei... mir persönlich kommt es so vor, als würde Mizuguchi-san in manchen Momenten des Spielverlaufs eine klare Referenz zu REZ setzen. Dies allerdings nicht ohne merkliche Weiterentwicklung... manche Hintergründe und manche Bosse lassen einen bei den ersten paar games schlichtweg die Kiefermuskulatur aussetzen. Kleiner Spoiler: Manche Sachen in Child of eden kommen alten REZ-Veteranen hier und da verdammt bekannt vor, und JA, sie haben heute den gleichen Effekt wie damals!.
Akustisch hat, meiner bescheidenen Meinung nach, das Spiel im direkten REZ-Vergleich ein wenig eingebüßt... zwar ist die aurale Welt in Child of eden eigentlich vollkommen in Ordnung, alles ist wirklich gut eingespielt, auf den Punkt gebracht und alles aus einem Guss, aber ich persönlich vermisse die Variationsbandbreite durch verschiedene Künstler, wie sie in REZ vorhanden war. Ich mag die Genki Rockets, aber ehrlichgesagt habe ich z.B. ein Joujouka vs. Adam Freeland total vermisst. Fand ich sehr schade! Anyway, Lumi rockt auch... trotz allem. Und mit "trotz allem" meine ich die Heavenly Star Konserve, die mir gleich am Anfang von Child of eden etwas sauer aufgestoßen ist. Ich frage mich schon manchmal, ob dieser negative Effekt von Mizuguchi-san so beabsichtigt war... diesem alten Fuchs ist ja fast alles zuzutrauen ;-)
Steuerung... tja, via Pad ist da nix zu mäkeln... alles butterweich, direkt, vom feinsten halt... allerdings machen wir uns nix vor: Per Pad ist da nichts, in keinsterweise, in irgendeiner Form irgendwie anspruchsvoll. 1 zu 1 wie bei REZ auch. Bei Steuerung via Kinect hingegen:
Schwer... bzw. stark gewöhnungsbedürftig! So jedenfalls mein Empfinden. Man hat so hier und da kleine Möglichkeiten, seine Steuerung zu personalisieren (Bewegungsablauf zu Aktion). Es spielt sich per Kinect toll... relativ direkt, aber man benötigt halt Übung, die man sich besser per Pad (für Spielablauf) und gleichermaßen per Kinect (allgemeines Steuerempfinden) separat besorgt. Ich muss dazu sagen ich habe selber erst relativ wenig Kinect Erfahrung, und somit ist meine Aussage evtl. ein wenig subjektiv. Den geübteren Kinect-Benutzern geht alles evtl. ein wenig geschmeidiger von "der Hand"... mag auch an den gespeicherten Lichtverhältnissen liegen... Whoa!!! Krasse Überleitung zu meinem persönlich übelsten, widerlichsten, paradoxesten uns somit negativsten Punkt des Spiels... bitte warten... ich muss etwas Spannung erzeugen...
Lichtverhältnisse... für mich DEFINITIV der sprichwörtlich "weakest point" des Games... da hat man eine perfekte Symbiose aus Spiel, Licht, Effekt und Sound, und man kann es per Bewegungscontroller spielen, ohne was in der Hand... was will man mehr Allgemeine Ekstase, please!!!
Aber nee, moment... kann man nicht, denn Kinect funktioniert einfach nicht zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Spiel am besten funktioniert: IM DUNKELN!!! Mal bitte drüber nachdenken. Ansonsten... geniales Spiel... 360 Must Have!
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Endlich ein geiler Kinect Titel, 13. Juli 2011
Von Phil - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Ich war erst etwas skeptisch was das Spiel angeht, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass es wirklich Spass macht.
Ich habe den inoffiziellen Vorgänger 'REZ' gespielt und fand das auch ganz gut, war aber kein Fan dieses Spiels.
Child of Eden ähnelt REZ sehr, macht aber mehr Spass.
Wie in REZ wird man schlauchartig durch abgedrehte Levels gezogen, die einem Drogenrausch ähneln. :)
Das Design in Kombination mit dem Sound geht aber sowas von auf. Das Spiel ist ein einzigartiger Trip.
Noch besser, die Kinect Steuerung die so genial genutzt wurde.
Ihr müsst nichtmal den Tisch bei Seite räumen, dieses Spiel wird im stehen gespielt.
Man hat im Grunde 2 Schussarten, den Lock-On Schuss und den Dauerfeuerschuss.
Der Lock-On Schuss visiert bis zu 8 Ziele an, ist stärker und ermöglicht Punkte Multiplikator Ketten, bedient wird Dieser mit der rechten Hand.
Zum feuern macht ihr einen Stoss mit der Hand nach vorne.
Ihr steuert mit eurer Hand den Cursor übers Bild und könnt auch aus dem Bild zielen.
Der Dauerfeuer Schuss wird mit der linken Hand bedient, das gleiche Zielverfahren,
nur braucht ihr nicht stossen, ihr schiesst permanent, was in manchen Situationen praktischer ist, ausserdem könnt ihr nur mit diesem Schuss, feindliche Angriffe zerstören.
Die Hände können jederzeit und schnell gewechselt werden.
Ansonsten gibt es eine Energie Leiste und eine Euphorie-Superattacke, welche alle Feinde lahm legt.
Die Steuerung über Kinect funktioniert stets fehlerfrei und sehr präzise,
ihr könnt auch ein paar Feineinstellungen im Menü festlegen.
Es gibt zwar nicht sehr viele Levels und der Gesamtumfang ist nicht gross,
dafür motiviert das Spiel immer wieder zum zocken und es gibt reichlich Bonuskram.
Wer einen genialen Kinect Titel sucht, findet ihn hier endlich.
 
 
 
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ein Hammer Kinect Spiel, 17. Juni 2011
Von Gerald Sautner "Maci" - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Von der Grafik- und Soundseite hat diese Spiel echt die Bestnote verdient. Man möchte wirklich am liebsten gleich eintauchen, mehr braucht man dazu nicht Sagen.
Die Steuerung selbst ist mal wirklich gut gelungen. Keine Verzögerungen. So macht die Kinect wirklich Spass und das Spiel zeigt was mit der Kinect wirklich möglich ist.
Man muss aber schon sagen die Steuerung fordert einen schon ein wenig. Am Bildschirm ist echt viel los und man muss schon sehr aufpassen auf was man Schiessen muss. Das braucht schon ein wenig an Übung, geht aber einen dann aber sehr schnell von der Hand.
Für mich ist das ohne Frage eines der Besten Kinect Spiel zur Zeit, wenn nicht so gar das beste. Gerade bei der Steuerung könnten sich andere so finde ich mal eine dicke Scheibe abschneiden.
 
 
 
1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen
Einfallslos und langweilig!, 17. Juli 2011
Von Hyde - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:1.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Dafür, das Eden so sehr angepriesen worden ist, finde ich das Spiel ziemlich einfallslos. Die Steuerung über Kinect funktioniert eher schleppend und ungenau. Die Bewegungen sind sehr eintönig und schwer auf den Punkt zu bringen. Ich habe mir das Spiel innovativer vorgestellt. Ich bin entäuscht über die Umsetzung. Über die Steuerung mit dem Pad kann ich keine Aussage machen, aber dafür hab ich das Spiel ja auch schliesslich nicht eingelegt.
Wenn ich ein Spiel für Kinect kaufe, dann möchte ich es wenigsten auch darüber vernünftig spielen können.
Zum Glück hatte ich das Spiel nur ausgeliehen.
 
 
 
2 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Klasse Kinectspiel, 19. Juni 2011
Von Maik Purwin "blue" (holzendorf, mecklenburg vorpommern) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Im Vorfeld habe ich mir Testvideos angeschaut, und war skeptisch wegen der Kritik an der Kinectsteuerung... Aber für mich war das immer eine von zwei Kaufentscheidungen. Die andere war, endlich wieder ein Spiel zu spielen das in die Kerbe von Rez fällt. Und in der Hinsicht wurde ich nicht enttäuscht, die Grafik mit den ganzen Effekten sowie er Sound sind einfach klasse. Es wirkt alles aus einem Guss und es gefällt mit alles etwas besser als der Vorgänger REZ.
Als ich das Spiel bekommen habe, probierte ich gleich die Kinect Steuerung aus, und war begeistert. Sie funktioniert ohne verzögung, für mich ist es das besste Kinectspiel überhaupt, wenn man auf diese Grafik steht. Meine Freundin meint das sie von Child of Eden Kopfschmerzen bekommt wenn sie länger rauf schaut, ihr ist die Grafik zu Speciel... Aber ich bin der Meinung, das es in jeden gut sortierte Samlung gehört.
Negativ viel mir aber auf, das man mit der Kinect nicht mehr als eine Stunde spielen kann. Mann wird schnell müde weil ein Arm immer nach vorne gehalten werden muss, das ermüdet schon schnell. Ausdem wird es mit der Kinect schon etwas hektisch wenn viel auf dem Bildschirm los ist...
Aber ansonsten kauft es euch...
 
 
 
0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Seltsam aber gut., 17. Juli 2011
Von x DR3AMK1LL3R x - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Child of Eden (Videospiel)
Ja das Spiel ist seltsam. Ich hatte anfangs etwas anderes erwartet und war enttäuscht darüber, dass das Spiel schon nach so kurzer Zeit beendet war! Hatte viel mehr erwartet, da Child of Eden auf der E3 ja 9 Awards oder so bekommen hat. Es waren einfach zu wenige "Missionen" waren. Dann musste man auch noch Sterne sammeln, um weiter zu kommen. Also wie gesagt, es war sehr seltsam. Design ist richtig toll und mit Kinect ist es sehr gut zu steuern. Musik ist auch sehr schön und man wird durch diese Musik mitgerissen und kann sich eigentlich gut mit dem Spiel identifizieren. ;)
 
 
 


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