Donnerstag, 25. August 2011

Fable III - Limited Edition (uncut)


Preis : EUR 64,90
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Die Limited Collectors Edition wartet mit exklusiven Extras wie herunterladbaren Zusatzinhalten und weiteren Goodies auf! Die Limited Collectors Edition, die es auch für PC-Spieler geben wird, versorgt echte Fable-Fans mit exklusiven Extras wie herunterladbaren Zusatzinhalten und weiteren Goodies. In der Fable III Verpackung, die übrigens wie ein Buch aussieht, erwarten euch diese Extras:- Ein neuer Quest: Lüftet das Geheimnis der verwunschenen Wälder von Silverpines und verdient euch das legendäre Schwert Wolfsbane.- Exklusiver Schauplatz: Schaltet eine neue Region frei, in der coole Schätze versteckt sind, und die perfekt für euer trautes Heim geeignet ist.- Fable III Spielkarten: Auf den von Lionhead designten Spielkarten sind alle Charaktere, die Albion bevölkern, abgebildet: Helden, Schurken, Rebellen und mehr!- Gildenmünze: Diese Münze weist zwei Seiten auf: eine gute (blau) und eine schlechte (rot). Die Münze soll euch bei euren Entscheidungen, die das Schicksal der Welt für immer verändern, helfen.- Eine neue Hunderasse: Bekannt für ihre Loyalität, stellen Boxer die idealen Begleiter für alle Abenteurer dar.- Ein einzigartiges Outfit: Ein Satz Klamotten, der direkt aus dem fernen Land Aurora stammt, macht aus allen Fable III Spielern echte Helden....

Feature Fable III - Limited Edition (uncut)

  • Microsoft FABLE 3, VÖ: 05.11.2010/ System: Xbox 360/ Genre: Rollenspiel / RPG/ deutsche Version/ USK: TBA/ Vollversion


Fable III - Limited Edition (uncut) Bewertungen und Meinungen



31 von 35 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Die Reise ins Land der Bugs... und des Casual Gamings, 1. November 2010
Von Willmore - Alle meine Rezensionen ansehen(TOP 1000 REZENSENT)
  
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
DIESE REZENSION ENTHÄLT KEINE STORY-SPOILER
Fable 2 war ja schon ziemlich voll mit Programmierfehlern, aber Fable 3 toppt das nochmal um einiges. Ich hatte sogar 3 Komplettfreezes, die mich dazu zwangen, die Xbox komplett abzuschalten, da nichtmal mehr das Dashboard aufrufbar war. Zwei Mal passierte das beim Laden, ein Mal sogar beim Speichern - da hatte ich schon Angst um mein Savegame, doch es blieb zum Glück unversehrt.
Der leuchtende Pfad verschwindet in Teil 3 noch exzessiver als im Vorgänger, so dass man oft gezwungen ist, sich den richtigen Weg selbst zu suchen. Das klappt einigermaßen, sobald man die einzelnen Orte oft genug besucht hat, trotzdem führt es zu gewaltigem Frust.
Der Hund ist ebenfalls NOCH fehleranfälliger. Er zeigt Schätze an, wo gar keine sind, rennt auf der Suche nach Grabungsorten ziellos im Kreis oder bleibt irgendwo hängen, oder braucht 'ne halbe Minute, bis er den Grabungsort dann wirklich anzeigt. Außerdem ist er unendlich langsam. Rennt man selbst, dauert es oft 10 Sekunden oder mehr, bis der Hund aufgeholt hat, sobald man stehen bleibt. So kann er natürlich auch keine Schätze anzeigen.
Die meisten Bugs treten beim Interagieren mit anderen Personen im Spiel auf. Es kommt öfter vor, dass man Leute bei der Hand nehmen muss, um sie irgendwo hin zu führen. Manchmal wird aber die Option "Händchen halten" gar nicht angezeigt. Oder sie kommen nicht hinterher, bleiben irgendwo hängen, und sind dann plötzlich ganz verschwunden. Bei meiner virtuellen Tochter gibt es die Option "Händchen halten" auch nicht, obwohl ich sie dringend bräuchte, um eines der Dämonentore zu öffnen (keine Sorge, ihr passiert nichts ;) ).
Das Ausdrucksmittel-System ist ein schlechter Witz. Man hat nicht mehr die freie Wahl, sondern muss die vorgegebenen Ausdrucksmittel der Reihe nach durchmachen, so wie sie einem vorgegeben werden. Um überhaupt mit jemandem interagieren zu können, muss man ihn erst umständlich mit A anwählen, was nervt. Man benutzt die Ausdrucksmittel nur noch, weil man dadurch Gildensiegel bekommt, ansonsten hat man überhaupt keine Lust dazu.
Ebenso gering sind die Möglichkeiten, den Charakter äußerlich zu verändern, es sind viel weniger als in Fable 2. Es gibt zwar immer noch Frisuren, Kluften, Tätowierungen, Bärte und Schminke, jedoch macht das Kaufen selbiger keinen Spaß. Warum, das kommt gleich.
Das Kaufen von Waren wurde ebenfalls total verschlimmbessert. Anstatt die Verkäufer anzusprechen, muss man direkt mit den Waren interagieren, die im Laden stehen. Und jeder Laden hat nur eine sehr begrenzte Auswahl. Und mit sehr begrenzt meine ich EXTREM begrenzt. Jeder Stand hat nur 2 Waren, die größeren Geschäfte haben 6 - und immer die gleichen. Jeder Waffenhändler hat immer die selben Waffen im Angebot, jeder Kleidungshändler immer die selben Kluften usw.
Die Waffen braucht man zu 90% nicht, sie sehen fast alle gleich aus, und unterscheiden sich kaum in der Stärke. Wenn man die Limited Edition kauft, hat man von Anfang an 2 gute Waffen. Danach gibt es kaum noch bessere. Das Aufleveln der Waffen ist zumeist übertrieben umständlich, z. B. 200 Gegner mit einem starken Angriff töten - das dauert eine halbe Ewigkeit, und daher probiert man es gar nicht erst.
Die Zauber wurden ebenfalls extrem vereinfacht. Man kann nicht mehr alle Zauber bei sich tragen, sondern nur noch 2, die dann kombiniert werden. 2 der ehemaligen Zauber gibt es jetzt in Form von Tränken: Kreaturen beschwören und Zeit verlangsamen. Das sind neben dem Heiltrank auch die einzigen Tränke, die es überhaupt noch gibt, also auch hier ein starker Einschnitt.
Das Kampfsystem ansich hat sich gegenüber dem Vorgänger nicht verändert, allerdings sind selbst die schnellsten Waffen, nämlich die Schwerter, extrem träge in der Anwendung, so dass ich fast nur zur Pistole gegriffen habe, mit der man sich die Biester schon aus der Entfernung recht schnell vom Hals schaffen kann. Nahkämpfe sollte man meiden, denn bei vielen und vor allem bei schnellen Gegnern wie den Balverinen wird man damit nicht froh. Bei Teil 2 waren die Balverine ein Witz, da man sie mit schnellen Waffen sofort töten konnte, bei Teil 3 reagiert der Held so träge, dass die Balverine schon hinter ihm stehen, bevor man sich umdrehen konnte.
Die Intelligenz der Gegner würde ich auf einer Skala von 1-10 bei 2 ansetzen - sie sind einfach strunzumm, bleiben sogar an Vorsprüngen und Felsen hängen, oder bleiben vor einem Tor plötzlich stehen und lassen sich abknallen, während sie planlos in der Gegend herumrennen.
Der Wechsel von Waffen, Kluften etc. ist VERDAMMT umständlich, man muss jedes Mal in den Unterschlupf "beamen", dann in die Waffenkammer, zu den Waffen hinrennen, sich durch das "Menü" quälen und die neue Waffe auswählen, dann den Unterschlupf wieder verlassen. Was haben sie sich bitte dabei gedacht Der Unterschlupf als Menü ist ja eine gute Idee, aber wieso kann man nicht einfach mit dem Steuerkreuz die Waffen durchwechseln
Lebensmittel gibt es kaum noch, und man kann immer nur EINE SORTE bei sich tragen. Hat man z. B. gerade Karotten dabei, und will eine Pastete kaufen, verliert man die Karotten. Bescheuert.
Die ganzen Freiheiten, die Fable 2 noch ausgemacht haben, wurden entweder entfernt, extrem beschnitten, oder anderweitig verschlimmbessert, so dass man den Helden fast so lässt, wie er von Anfang an war, und sich einfach den Quests widmet.
Ist man erstmal König, dauert es maximal 1-2 Stunden, bis die Hauptstory komplett beendet ist, wenn man nicht nebenbei noch was anderes macht. Der Gewissenskonflikt, in den man geworfen wird, ist zugegebenermaßen gut gelungen, allerdings nur, wenn man zuvor nicht schon ein Vermögen angesammelt hat.
Positive Sachen gibt es natürlich auch noch. Die Grafik hat sich meiner Meinung nach verbessert, die Landschaften sind immer noch wunderschön, der Soundtrack stimmig wie eh und je. Besonders atmosphärisch ist meiner Meinung nach Aurora. Wenn ich da durch die karge Wüstenlandschaft laufe, bekomme ich direkt eine Gänsehaut. Die Quests sind nicht sonderlich einfallsreich, machen aber trotzdem Spaß. Es gibt wieder 50 Silberschlüssel und Dämonentüren. An die Stelle der Gargoyles rücken verwunschene Gartenzwerge, die im Grunde genau das selbe sind. 50 von ihnen hängen auf der Welt verteilt herum, und beleidigen dich auf lustige Weise. Außerdem muss man noch seltene Bücher, seltene Blumen und 4 Goldschlüssel suchen. Letztere öffnen 4 Goldtüren, hinter denen sich besondere Schatztruhen verbergen.
Die Story von Fable 3 ist meiner Meinung auch um Längen besser als die des Vorgängers. Und der Held hat erstmals eine Stimme, auch wenn er sie nicht sonderlich oft einsetzt. Die Bindung zwischen dem Helden und seinem Umfeld ist diesmal viel ausgereifter. Während man zu den Charakteren aus Fable 2 kaum emotionale Bindung aufgebaut hat, ist das bei Fable 3 anders - zumindest ging es mir so.
Der Online-Modus wurde verbessert, endlich sieht man in der Welt des Mitspielers auch so aus, wie man in der eigenen Welt aussieht, und bekommt nicht irgend einen 08/15-Helden verpasst. Leider scheinen die Fable-Spieler nicht so auf Co-Op zu stehen, denn zu 90% wurde ich innerhalb weniger Minuten rausgeschmissen, obwohl ich keinen Scheiß gebaut habe. Nur ein Mal konnte ich einen Mitspieler finden, der auch mit sich spielen ließ. Hier gab es aber leider dermaßen viele Lags, dass das Spielen fast unmöglich war. Positiv ist nur, dass man alle Gegenstände etc. die der Mitspieler findet, ebenfalls bekommt. Hat man wie ich das Glück, in einer der Hauptmissionen dabei zu sein, kassiert man also auch die 50 Gildensiegel.
FAZIT:
Fable 3 erscheint irgendwie wie ein fettes Addon zu Fable 2. Ich frage mich ernsthaft, wieso Lionhead immer so herumexperimentieren muss. Hätten sie die Story und die Landschaften auf das System von Fable 2 aufgesetzt, wäre ein geniales Spiel herausgekommen. Wieso man Teil 3 so EXTREM beschnitten hat, dass selbst ein 3-jähriger es steuern könnte, ist mir schleierhaft. Die ganzen Freiheiten, die Fable eigentlich ausmachten, wurden radikal reduziert. Alleine Story, Grafik, Sound und der Spielspaß ansich können das noch rausreißen. Die vielen Bugs sorgen leider für sehr viele Frustmomente.
Peter Molyneux hat mal wieder viel versprochen, und so gut wie nichts gehalten. Er sollte weniger labern, und sich mehr darauf konzentrieren, was die Spieler wirklich wollen. Seine persönlichen Experimente sind nicht wirklich positiv.
 
 
 
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Das neue Fable, oder doch nicht, 16. November 2010
Von Andreas Schramm (Franken) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Das neue Fable ist endlich da und ich habe es vor einigen Tagen durchgespielt. Hier mein Eindruck dazu.
Im Vergleich zu den Vorgängern wurde bei Fable 3 teils heftig geändert und die Schere angesetzt.
So fällt z.B. das Altern des Charakters komplett weg. Man startet bereits im Erwachsenenalter und durchläuft weder Kindheit noch Jugend. Hier hat Lionhead meiner Meinung nach sehr viel Potential verschenkt und einen Aspekt gekürzt der mir an der Fable Serie immer sehr gut gefallen hat, und der Fable vom "Einheitsbrei" der Rollenspiele abgehoben hat. Gern hätte ich die Kindheit mit dem Bruder Logan erlebt und einigen Schabernack im Schloss getrieben.
Das Fertigkeitensystem wurde fast komplett über den Haufen geworfen oder geändert. So sammelt man keine farbigen Orbs mehr sondern erhält für Quests und Kämpfe Gildensiegel. Für diese Siegel kann man dann auf der Siegesstrasse seine Nahkampf- Fernkampf- oder Zauberstärke erhöhen. Gezieltes aufwerten der Stärke, Ausdauer, oder des Schadens fällt weg. Was besonders bei den Zaubern sehr schade ist, ist dass man sich nicht von Anfang an die Zauber aussuchen kann die man benutzen möchte, sondern warte muss bis diese auf der Siegesstraße "freigeschalten" werden. Schade ist auch dass Nekromantie und Zeitverzögerung nur noch als Tränke! verfügbar sind und nicht mehr als aktive Zauber.
Um noch einmal auf die Siegesstraße zurück zu kommen. Hier kann man je nach Storyfortschritt seinen Charakter aufwerten oder sogenannte Pakete kaufen. Darunter fallen Färbemittel, Emotes, Fertigkeiten wie Häuser und Geschäftekauf und verbesserte Handwerksfertigkeiten wie z.B. Laute spielen. Aber in Anbetracht dass die Siegesstraße meinen Feldzug gegen den Tyrannen wiederspiegeln soll, wirkt das kaufen von Färbemitteln oder Emotes irgendwie lächerlich.
Die Charaktergestaltung hat am meisten gelitten. So ist es einem, durch die fehlenden Fertigkeiten, nicht mehr möglich den Charakter gezielt zu entwickeln. Je nach Benutzung der Waffen bzw. Magie wird man entweder muskulöser, größer oder bekommt eine magische Aura, die sich allerdings nur beim zaubern zeigt. Will man also nicht dass sein Charakter muskulös wird, muss man gezwungenermaßen auf Nahkampf verzichten. Der Heiligenschein oder die Teufelshörner wurden ebenfalls entfernt. Zwar wird man, je nach Gesinnung, mit Flügeln ausgestattet welche sich aber nur zeigen wenn man einen heftigen Angriff startet, und meiner Meinung nach längst nicht so gut das "Gut und Böse" Prinzip wiederspiegeln.
Das Handelssystem wurde ebenfalls entschlackt, so gibt es bei den kleinen Händlern nur noch einen Artikel zu kaufen und auch die Auswahl bei den großen Geschäften ist recht übersichtlich. Auch haben die Händler stets die selben Artikel im Angebot und nicht, wie in Teil 2, ein sich änderndes Sortiment. Insgesamt hätte ich auf mehr Kleider, Tätowierungen und Schminken als beim Vorgänger gehofft, die Anzahl ist aber gleich wenn nicht sogar leicht reduziert.
Das Inventar wurde komplett entfernt. Um sich seine Waffen, Kleider oder Zauber zu betrachten gibt es nun verschiedene Räume im so genannten Heldenraum. Von dort
aus hat man auch Zugriff auf die Weltkarte.
Von der Weltkarte aus kann man zu Orten oder aktiven Quests reisen oder Geschäfte und Häuser kaufen und diese vermieten. Negativ fällt hierbei auf dass die Häuser mit der Zeit an Qualität verlieren und so ist man gezwungen immmer wieder zu kontrollieren und ggf. zu reparieren, was nervt und den Spielfluss stört.
Das Emotesystem ist gelinde ausgedrückt ein Witz. Wo man früher gezielt Emotes einsetzen konnte, ist man bei Fable 3 darauf beschränkt aus 3 Kategorien die Emotes der Reihe nach "abzuspulen". Das sieht besonders lächerlich aus wenn 2 Männer im Dirty Dancing Stil miteinander tanzen, oder sich umarmen. Geschenke kann man nur noch nach Anfrage an NPC übergeben. Da dies bei mir aber nie der Fall war, habe ich alle Schaukelpferde, Holzschwerter, Parfüms etc. einfach verkauft. Sehr schade denn bei Fable war immer ein Geschenk für meine Familie drin als ich zu Besuch war. Somit lassen sich die oben genannten Gegenstände als nutzlos abstempeln.
Das Kampfsystem ist merklich vereinfacht worden, wirkliche Schwierigkeiten hatte ich nie. Hier ist noch besonders hervorzuheben dass es keinen Gesundheitsbalken mehr gibt. Sobald man etwas Schaden nimmt erscheint eine, nicht wirklich sichtbare, rote Färbung. Wie es aber tatsächlich um die Gesundheit bestellt ist, wird daraus aber nie ersichtlich. Hier wurde ein Prinzip aus aktuellen Shootern oder Actionspielen übernommen, was meiner Meinung nach nichts in einem Rollenspiel verloren hat. Dadurch werden auch die Nahrungsmittel und somit die "Chance" dünn oder dick zu werden, nutzlos.
Die Grafik hat sich zum Vorgänger kaum verändert und ist gewohnt stimmig mit einem leichten Comiclook. Alleerdings fallen gelegentlich Slowdowns negativ auf. Auch die Zauber sehen nicht mehr so spektakulär aus. Der Sound ist gut bis sehr gut, ebenso die Synchro.
Die Story ist gut und die Quests gewohnt einfallsreich und teils sehr witzig.
Mein Fazit: Durch die teilweise gravierenden Änderungen und "Verschlimmbesserungen" im Vergleich zu den Vorgängern ist Fable 3 für mich der schwächste Teil der Serie. Denn im Kern, welcher bei Fable auf Charakterentwicklung und Gestaltung schon immer lag, ist es kein richtiges Fable mehr.
Aber da mich das Spiel trotzdem ein paar Stunden gut unterhalten hat und nicht alles gestrichen wurde (Dämonentüren, Silberschlüssel, etc.) und Aufgrund der guten Story und Quests vergebe ich trotzdem 3 Sterne.
In diesem Sinne. Bei Fable 4 wieder zurück zu den Wurzeln der Serie.
 
 
 
14 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Zu konsequent und zu kurz König, 3. November 2010
Von J. Comes "Krnujo" (Franken) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
ACHTUNG NACHTRAG!
1.TEIL - Eindruck nach dem zweiten Spiele-Durchgang
Meinen Nachrtag zu dieser Rezension möchte ich als Kontrast zu der unten stehenden Version (in der ich zunächst nur drei Sterne vergeben habe) nun nicht mehr nur im -Kasten Raum geben. Lieber stelle ich ihn - wie von Leserseite gewünscht - zu Anfang meines Gesamteindruckes.
Die weiter unten stehende Version bezieht sich hingegen auf den ERSTEN Spiele-Durchgang!
Fable ist vielseitig! Derjenige, der es 'falsch' spielt, wird keine Freude daran finden können. 'Falsch' ist differenziert gemeint insofern, als das man es auf ganz viele unterschiedliche Weisen spielen kann - ganz abgesehen von dem Gut-Böse-Feature.
Der erste Durchlauf war für mich nicht das Wahre. Der zweite hingegen schon!
Im ersten Versuch spielte ich ausschließlich mit den Heldenwaffen, während ich im nächten Durchgang die Heldenwaffen passiv wachsen ließ (z.B. wird der Griff des Schwertes schön, wenn man gut mit Gold umgehen kann), während ich mich aktiv um die gekauften Waffen kümmerte, mit denen ich zugegeben wesentlich mehr Erfolg im Kampf hatte!
Die Charakterentwicklung fließt also vor allem ausgelagert auf die Waffen hin. Und das macht eine Menge Spaß! Mit dem Hammer hatte ich nun viel mehr Freude als mit dem vergleichsweise schwachen Heldenschwert(das ich nur noch nicht völlig entwickeln konnte).
Revidieren kann ich meine Kritik am Kampfsystem aber nur partiell (siehe unten das Kapitel: Kampfsystem). Man braucht den Einsatz von Magie und Fernwaffen tendenziell nämlich mehr, als die Nahkampfwaffen. Hier finden wir die Frage nach dem Geschmack. Außerdem habe ich viele Feinheiten der Spiel- und Heldenentwicklung erst später begriffen.
Probieren Sie aus, wie es Ihnen am meisten Spaß macht! Und verstehen Sie meine Kritik des nächsten Teils vor allem als zu meinem ersten(!!) Spiele-Durchgang.
Derjenige, der ein Imperium aufbauen möchte und gerne das volle Potenzial des Spiels ausschöpfen möchte, verbringt locker dreißig Stunden in der großen, schönen Welt. Ich genieße mein Königreich und habe es geschafft, ALLE zu retten. Ganz anders als im ersten Durchlauf!
Genießer und Fable-Fans können u.U. also gerne mal 3-5% (geben also 89 oder 91%) draufrechnen und geben 5 Sterne!
NACHTRAG ENDE!
2.TEIL - Eindruck des ersten Durchspielens
Drei Sterne "Verrückt!" werden Sie nun vielleicht denken. Aber wie auch Sie, die dieser Wertung kritisch gegenüber stehen, dachte auch ich anfänglich, da könne mitten in dieser wunderbar britisch aufgerührten Welt Albion nichts schief gehen! An den drei Sternen sehen Sie, ich bereue den Kauf nicht völlig, kann aber keine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.
Warum das so ist, soll sich zunächst anhand von immer wiederkehrenden Fragen erläutern lassen, die mich das ganze Spiel über begleitet haben:
Das Kampfsystem:
"Warum ist das Kampfsystem so... langsam Wieso müssen diese Zeitlupeneffekte den sowieso schon zähen Fluss weiter eindämmen"
Fable 3 hat aus irgend einem unerfindlichen Grund, ein derart träges Kampfsystem, dass ich, der ich eigentlich immer mit Schwertern rumfuchteln will, es aufgegeben habe! Das will etwas heißen! Die Steuerung ist lahm, die Gegner sind dafür nicht geeignet weil a)zu schnell und weichen ständig aus (attackieren aber von allen Seiten) oder b) befeuern den Spieler mit Magie oder Schusswaffen aus der Ferne. Man kann keinen Block des Gegners durchbrechen, kann Feuerbälle z.B. nicht zurückschlagen oder ähnliches: die Kampfgeschwindigkeit korreliert einfach nicht dynamisch mit der Agilität der Gegner. Da Hätte man SO viel Schönes machen können, um das Geschehen flüssig zu halten! Stattdessen werden immer wieder Zeitlupeneffekte oder überflüssige Todesanimationen initiiert. Da passt doch irgend etwas nicht. Langsam + langsamer = ziemlich cool Leider nein!
Ausweichen Gut. Dann wieder hinrennen. Einen Schlag abgeben (mist, falsche Richtung - nicht selten!), blocken. Ausweichen, blocken, wieder zwei Schläge austeilen. Wiederhole das 5 Mal für einen Gegner, während dich 4 andere attackieren. Da macht das alleinige Schwertkämpfen wirklich keinen Spaß mehr! Und noch dazu ist das Ganze so träge, als sei da die Gravitation schrecklich durcheinander gekommen mit dem Idealbild eines Helden, der den Schwertkampf einfach beherrscht Ja! Ja warum denn Schade!
Das gibt - wohlgemerkt in meinem Kosmos - einen ganz dicken Stern Abzug. Selbst die wunderschönen Waffen, die sich lebendig verändern, können das nicht ausgleichen. Wo soll denn die schöne Waffe hin Die lasse ich schön am Rücken!
Zauberer werden hingegen ihre Freude finden. Da kann man nämlich die gut sortierte Auswahl schön kombinieren! Die Auswahl bietet mehr als Blitz und Wind und Feuer, und je zwei können kombiniert werden. Auch wenn es mittels Zauber dann sehr einfach wird in den Kämpfen. Wer also gerne zaubert und leichte Kämpfe nicht scheut, der kann den Stern unter Umständen wieder dazuzählen. Ähnliches gilt auch für Schießwütige!
Schön wäre es doch aber gewesen, hätte man eine Belohnung für Nah- und Fernkämpfer in Form von für sie passender Magie integriert Siehe Fable 1, da gab es so etwas. Sowohl beim Bogen, als auch beim Schwert.
Das Magische Band zum Helden!
Zweitens: warum altert der Held nicht Ja, das ist storyimmanent. Aber schade ist es dennoch, da hat man sich wohl eine kurze Regentschaft vorgenommen! Der graue Bart war im zweiten Teil doch noch etwas sehr Schönes und Lustiges. Ja, mein Held wurde nie dick und da musste man schon acht geben. Solche Feinheiten fehlen einfach, die ein magisches Band zum Protagonisten gewoben haben.
Das die Lebensanzeige und die Magieanzeige gestrichen wurde, hatte zwangsweise eine Reduktion des Kampfsystems und entsprechend der Kampffertigkeiten zur Folge. Stattdessen konzentriert das Spiel die Beziehung des Helden zu den Einwohnern der Welt. Nur darüber kann er sich und seine Fähigkeiten (u.a. Gesten, Immobilien"fähigkeiten" erwerben) selbst entwickeln. Auch dieses unbedingte Angewiesen-Sein auf die anderen, impliziert ein nicht so schönes Menschen/Heldenbild für mich.
Aber ach, es ist ja die Siegesstraße hin zum König: der nur Kraft seiner Umwelt zu solchem gekrönt wird Hallo, er sitzt nicht nur rum, er lebt ganz selbst ein Heldenleben bis zum Thron und darüber hinaus, blutet, stirbt, steht wieder auf. Ich will belohnt werden dafür! Natürlich wird das Königsein bestimmt von Seiten des Volkes, aber ich selbst spiele den Helden und will gleichberechtigt in ihm unabhängige Entwicklung sehen.
Ja, er kann sich nicht auch eigenwillig OHNE das Zutun des Volkes entwickeln. Ganz recht, Kämpfe geben kaum Erfahrung. Viel effektiver ist es, einmal einen Dorfbewohner zu knuddeln. Wenn man draußen in der Welt etwas tut, das - so gesehen - nicht unmittelbar beobachtet und beurteilt wird, hat es keinen oder nur marginalsten Einfluss auf die Entwicklung. Die dabei enthüpfenden Erfahrungspunkte sind quasi gleich null. Auch hier finde ich Fable 2 immer noch schöner, ausgewogener und reichhaltiger.
Der Hund
Der Hund, der nervt. Abgesehen von der schrecklichen Wegfindung und der ganz und gar nicht integrierten Gestalt (sein Körper geht durch alles, und alle Körper gehen durch ihn) ist er einfach lästig. Dabei liebe ich Hunde und fand den im zweiten Teil süß!
Hier soll auch die Wegfindung der goldenen Markierung erwähnt werden, die denjenigen Weg markiert, den man in einer Quest gehen solle (bringe bspw. Gegenstand von Punkt A nach B). Diese ist, gerade in den Nebenmissionen, stellenweise katastrophal! Da hilft oft nur ein Neuladen des Gebietes!
Ich finde es schade, aber es bleibt also gar kein Raum für die 5 Sterne und eine uneingeschränkte Empfehlung. Der zweite Stern ist gerieselt und die Rezension hat zu Ende gepaukt.
Kleines Fazit:
Fable 3 lebt mit seiner wunderbaren Grafik, seiner heimlichen Musik, schließlich seinem britisch verklärten Charme auch in meiner Spielesammlung. Allerdings sind beispielsweise Dorfbewohner inmitten einer flüssigen Darstellung nicht immer ruckelfrei dargestellt - das wirkt altbacken! Ganz und gar nicht altbacken wirkt der Auftrag, König zu sein. Als solcher zu Urteilen hat mir nicht selten ein "Oh, das ist schlimm", "nein, oh weh!" und viel öfter ein "schei... verd... Mist!" abgerungen. Ich habe wirklich mitgefiebert! Die Charaktere sind ganz putzig, im Endeffekt aber nicht wirklich ernst zu nehmen. Auch da empfand ich den zweiten Teil als geheimnisvoller und nicht so aufgesetzt cineastisch. Zumal das Spielgeschehen mit den lahmen, unausgewogenen Kämpfen ringt, und in der Siegesstraße und der Charakterentwicklung außerdem ein äußerst scharfes, aber leider auch äußerst zweischneidiges Schwert findet! Und letztlich, leider, hat es mich nicht so zufrieden gestellt wie der zweite Teil! Zumal ich mich längst nicht so tief und lange in die Welt begeben habe, wie es mich der Vorgänger vor 2 Jahren veranlasst hatte zu tun!
Da viele assoziativ die Prozente schätzen, gebe ich hier auch nochmals eine solche Wertung an:
Grafik: 87% - lebendige Welt, wunderschön gezeichnet, aber kleine Ruckler und sonstige Grafikfehler
Sound: 89% - wunderschöne Stücke, leider mit wiederkehrenden fehlerhaften Bemerkungen der Bewohner
Steuerung: 83% - die Kämpfe sind lahm, auch der Rest der Steuerung wirkt oft träge, seltenes Ruckeln der Eingabefelder bei Minispielen, schönes, leichtes Möbelrücken und ebenso klasse: das Geheimversteck
Atmosphäre: 90% - wunderschöne, beschwingte, teils sogar gruselige Stimmungen
Mein Fazit: 86%
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Kein schlechtes Spiel, jedoch..., 15. November 2010
Von xBlack AngeLx (Dortmund) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Vorneweg möchte ich betonen, dass Fable 3 trotz meiner 3 Sterne Bewertung kein schlechtes Spiel ist. Mit den ersten beiden Spielen verglichen muss ich jedoch sagen, dass es der schwächste Teil der Reihe ist.
Das Spiel besticht wie gewohnt durch eine schöne Grafik, anschauliche Landschaften und liebevoll gestaltete Umgebungen. Gleich zu beginn hat der Spieler eine für Fable typische Atmosphäre. Somit fühlt man sich in Albion auch wie in den beiden Vorgängern gleich heimisch.
Nun zum gestrichenen Menü, das quasi durch das Versteck des Heldenkönigs ersetzt wurde. Die Idee an sich finde ich nett, da es etwas neues ist und man via Kartentisch schnell zu allen Orten Albions reisen kann, wenn man nicht gerade Lust hat, wie üblich durch die Gegend zu laufen. Im Laufe des Spiels empfand ich dieses Menü allerdings mehr und mehr als lästig, da man zum Wechseln von Waffen, Kleidung und Zaubern jedes Mal extra ins Versteck musste. Das alte Menü gefiel mir daher eindeutig besser, da alles einfach schneller ging und man nicht erst zu einem anderen Ort innerhalb des Spiels reisen musste, um umzurüsten.
Das verflechten zweier Zauber jedoch ist eine schöne Neuerung, durch welche man während eines Kampfes zwei verschiedene Zauber gleichzeitig verwenden kann (z.B Feuer und Eis).
Die Idee der Story finde ich durchaus gelungen, wobei ich persönlich die Umsetzung als etwas mager empfinde. Um nicht zu spoilern, werde ich darauf nicht näher eingehen, doch im großen und ganzen ging mir alles zu schnell und diese gewisse Spannung, die in Fable II zu Genüge vorhanden war, fehlt hier zu sehr. So wie man im 2 Teil z.B durch den Zackenturm und den Ereignissen darin wunderbar spannende Erlebnisse hatte, habe ich solche Geschehenisse hier vermisst.
Der Schwierigkeitsgrad ist leider auch relativ niedrig, da man quasi gar nicht mehr sterben kann. Das macht das Spielerlebnis etwas kaputt und hemmt den Spaßfaktor. Kämpfe waren hier früher eindeutig anspruchsvoller. Im 2 Teil, wenn ich mich recht erinnere, konnte auch der treue Gefährte des Helden verletzt werden, was hier jedoch nicht der Fall ist.
Alles in allem finde ich, dass das Spiel zwar durchaus gelungen, aber dennoch der schwächste Teil der Reihe ist, da mir gewisse Dinge einfach gefehlt haben und die beide Vorgänger von Fable III zu einem besonderen Spielerlebnis machten. Hätte man vielleicht etwas länger an dem Spiel gefeilt, wäre daraus wohl ein super Fable geworden.
Spaß macht es trotz der Kritikpunkte alle Male, aber mich als großen Fable-Fan hat es doch ein wenig enttäuscht.
Daher sind hier, wenn man es mit den anderen zwei Teilen vergleicht, nicht mehr als 3 Sterne drin.
Wer dem Spiel trotzdem eine Chance geben möchte, wird wohl nicht enttäuscht werden, sollte jedoch auch nicht zu viel erwarten.
Als Nachtrag noch etwas zur Limited Edition, die ich fast zu erwähnen vergessen hätte ;-)
Viele Limited Editions sind bei Spielen für ihren Inhalt ja leider oftmals überteuert, doch ich persönlich finde, dass bei Fable 3 auch durchaus etwas für's Geld geboten wird. Das Buch, in welchem sich der zusätzliche Inhalt und das Spiel befinden, ist schön gemacht und durch ein Magnet praktisch zu öffnen und zu verschließen. Die Münze ist ganz nett und das Kartenspiel besticht durch einen schönen Retro-look mit Motiven von Fable-Charaktern.
Ich persönlich bin mit der Box zufrieden.
 
 
 
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
nachfolger, 7. November 2010
Von Yusaku - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
wie der titel schon sagt empfinde ich das spiel nich direkt als nachfolger...
ich mein grafik und texturen sehen besser aus keine frage, ich glaube auch dass das areal größer ist als in fable 2.
aber ich glaube jeder fable spieler holt sich fable blos weil er sehen möchte wie sich sein char im laufe des spiels verändert. halt zum guten oder bösen.
im zweiten teil war das auch sehr gut gelöst, find ich, hab da immer nur böse chars gespielt.
und man wird dort mit einer demonischen hautfarbe, hörnern, leuchtenden malen auf der haut und sich farblich und pupilen veränderden augen belohnt.
die narben bildung finde ich war dort auch viel besser, ich bin im ganzen spiel mit beiden seiten immer mit freiem oberkörper rumgelaufen um dort schön narben anzusammeln, aber nix is, alles was ich mit meinem "guten" char bekommen habe is irgendsone art großer blauer fleck aufem bauch...
ich finde das es für fable eher ein rückschritt ist diesen ganzen aspekte rauszunehmen
zumal der rest ja eigentlich recht gut ist:
kampfsystem kommt recht flüssig rüber trotz vieler efekte (manchmal ruckelt meine box aber doch).
die zauberverflechtung ist auch eine richtig gute neuererung.
das ende ist was die sequenzen angeht auch unter aller sau, halt schon typisch für fable^^".
naja abschliesend kann ich nur sagen das es zwar ganz nett gemacht ist
aber alles in allem doch eher enttäuscht
schade
 
 
 
6 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Fable III: Leider überschätzt, 7. November 2010
Von Tarek Traut - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Zuerst mal:
Kann ich den aktuellen Durchschnitt von 3.5 Sternen verstehen.
Denn Loinhead-studios hatten KEINE GEDULD.
Was uns da serviert wurde, ist eine FRECHHEIT, denn das... ist NICHT MEHR FABLE.
Was wurde aus dem unscheinbaren Spiel der alten Xbox, das jeden verzauberte, der es spielte. Die mischung aus rachegetreiberner Rache, Action, viiiel magie und fantasie und Dramatischer Geschichte war unglaublich.
Fable 2:
Fable zwei war als nachfolger für fable ganz inordnung.
Zwar war es modern und machte mehr spaß zum spielen, doch wenn man mal genau überlegt... wirklich was besonderes, war es nicht.
Aber Fable 3:
etwas derartig GRAUENHAFTES!!! unglaublich:
kurze Story, spielspaß gering, langweilige story, ohne die alten fable hintergründe, die fable überhaupt auszeichnen.
Aber mehr dazu hier:
Über die Story:
Die Story basiert nicht auf die Fable masche, der grund, warum Fable so erfolgreich ist / war.
Fablemasche:
(waisen)kind, dem etwas schlimmes zustößt - Ausbildung zum Helden - größter Held Albions.
Story prinzip: Der Held wird von rache angetrieben, an dem, der seine Kindheit ruinierte. mit vielen sehr dramatischen szenen.
-> Fable 2 hatte die masche, das prinzip wurde aber abgeschwächt.
-> Fable 3 hat weder die masche, noch das prinzip. Das machte f3 zu einem flop!
Verbesserungen/ Verschlechterungen:
Positiv (+) sind:
Dass Erfahrungspunkte durch Gildersiegen ersetzt wurden, bzw. dass das Gildensiegel wieder eingeführt wurde.
Und dass man Regieren kann. Aber selbst das hätte man besser gestalten können.
später mehr...
Nun Das Schlechte (-) von Fable III:
Die Magie wie oben erwähnt:
Sie wird nun durch Handschuhe ersetzt, was wieder einmal das wohlhabende Gefühl von Fable unterdrückt. Zwar ermöglicht es einem, Zauber zu kombinieren, aber zu wissen, das selbst magie durch techniche Gegenstände erstetzt wird, ist sehr traurig!
Das Regieren besteht eigentlich aus 365 Tagen. Davon werden nur ungefähr 5 Tage in anspruch genommen!!! Also 5 Tages Ordnungen, die größten Teils nur daraus bestehen, auf seinem Thron zu hocken und A oder X zu drücken (Entscheidung für gut oder böse)
Algemeine Nachteile:
- Story
(Story ist ziehmlich kurz und umfasst ähnlich wie assassins creed 1 immer wieder die selbe abfolge.
Völker versuchen für sich zu gewinnen: 1. mit dem boss reden 2. aufgaben vom boss erfüllen 3. Vertrag mit volk abschließen!)
etwas lahm. Es mangelt stark an abwechsung
- Regieren
(Kurz und einfach)
- Die goldene Spur
Ist mit abstand das schlechteste überhaupt. sie ist unpräziese und führt einen immer wo anders hin! Meistens ist sie aber erst gar nicht da oder verschwinded sobald man kämpfen muss. Die Karte aus fable 1 ist immernoch am besten...
- Die Waffen
gibt es schon von anfang an, sehen gleich aus, es kommt also nur darauf an, wie man kämpft damit sie sich verändern. Es gibt somit nur noch schadenspunkte und muss das andere nicht mehr beachten...
- Landschaft
keine grafische verbesserung, und es fehlen sehr viele orte!!!!
-Oakfield
-wraithmarsch (ehemals oakvale)
-west cliff
-bauertümpel
-und noch andere kleine orte
wie z.b. der schattentelmpel und tempel des lichts
-emotionen
in fable 2 waren die emotionen die aus dem spieler gelockt werden sollten schon beschränkt im gegensatz zu fable 1 aber fable 3... nichts!
-Gegner
Sind sehr leicht zu bekämpfen und die anzahl und vor allem vielfalt der gegner wurde auch abgespeckt
-Actionkamera:
Actionkamera kommt ständig dazwischen. Gute Idee aber überflüssig!
Eigentlich in jedem kampf kommt die zeitlupe. das ist überflüssig. nur zu sehen wie du mit jemanden kämpfst in zeitlupe... hmmm, geschmackssache!
FAZIT:
Durch viele Verschlechterungen wurde aus der sowieso faden und kurzen story ein Fable 3 was auf bezug auf dem eigentlichem Fable eine Frechheit ist. und das sagt ein echte fable Fan...
Also ist Fable 3 ziehmlich einfach, also kinderleicht, man kann NICHT sterben... das mögen zwar manche aber unrealistich und man wird nicht gefordert.
Unemontional, viel zu Moderniesiert also mehr ein allerwelts spiel wie in der heutigen zeit und ist defenetiv KEINE FABLE mehr!!!
Wer es mag, bitte, für den Preis ist es nichts und die Limited Edition ist auch nicht der Burner. Die Zusatz inhalte sich sehr bescheiden und unbrauchbar, das einzigst gute ist das buch. (in dem das spiel drinne ist.)
Das Layout des Limides spiels ansich ist auch mega einfallslos.
da ist das layout der normalen edition besser.
FAZIT:
Fable 3 schafft es nicht, den Spieler zu fesseln, freude am spiel zu erwecken, oder das verlangen zu erzeugen, das spiel nocheinmal zu spielen.
Es ist überhaupt nicht magisch, keinerlie fantsie die man in der welt ansieht, noch etwas altmodisches, weil alles aus industie besteht,
noch hat es keine spannende oder fantasievolle story,
noch hat es irgendetwas von fable...
Fable 3 müsste heißen:
*spiel* 0815
DAS ABER WICHTIGSTE:
ich kann es nicht beschreiben, aber Fable 3 hat etwas, was das spiel sehr unsympatisch macht....
ich bin kir nich sicher was es ist, aber vergleicht mal (Fable 3 spieler)
Fable 1 (messerjack) mit Fable 3 (kriecher)
Der Kriecher war eine gute idee, aber die fable eins welt ist viiiel interresanter zu spielen als aurora oder sowas.
Mir macht nur das wahre Fable spaß.
Ich kann nur hoffen, dass Fable mal als remake rauskommt.
Fable 3 ist also ein absoluter K*ckhaufen, eindeutig nicht empfehlenswert!
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Super spiel, 30. Juni 2011
Von Haui - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
super spiel macht spass es zu spielen ! man kann sehr viel machen und ist nie langweilig einfach weiter zu empfehlen !
 
 
 
5.0 von 5 Sternen
Nur zwei Mal durchgespielt, 15. Juni 2011
Von BlackQueen - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Leider bisher nur 2 Mal durchgespielt, aber dafür Online Coop. Ich hatte so mindestens ebensoviel Spaß wie auch bei den Vorgängern.
Ich liebe Peter Molyneux Vorstellungen und seinen Drive.. vielleicht schafft er es nicht immer ganz so umzusetzen, wie er auf den Conferences fantasiert (und begeistert), aber mich erfreut es jedes Mal wieder sein Fable zu erkunden.
 
 
 
3.0 von 5 Sternen
Schwache Leistung im Vergleich zum Vorgänger, 9. November 2010
Von WM-Fan "Roland" (Berlin) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen 
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Also die Rezension von J. Comes "Krnujo" spiegelt genau das wieder was ich empfunden habe als ich das Spiel gespielt habe.
An manchen Stellen ist man echt enttäuscht.
Zum Beispiel die mageren Gesten (von den man am Anfang so gut wie keine hat), und der Hund verändert überhaupt nicht sein Aussehen. Genauso wie die Figur selbst.
Ein bißchen dunkle Schminke um die Augen und das wars eigentlich wenn man sich entschieden hat böse auszusehen. Als nächstes hat mich enttäuscht das man die ganze Zeit heiß gemacht wird sich zwischen der Figur als Engel und als Teufel zu entscheiden. Das passiert zwar aber man sieht NIE so aus!
Ich muss dazu sagen das ich sehr viel Wert auf cooles, besonderes Aussehen lege.
Da war Fable 2 schon ein sehr guter Vorreiter mit den Hörnern und den blauen Linien über den Körper verteilt. Eigentlich hab mir nur den dritten Teil gekauft weil ich gehofft habe dass das weiter ausgeweitet wird. Aber Pustekuchen.
So, genug gemeckert. Die Landschaften sehen meistens schon sehr geil aus. Besonders das Wasser mit einem Sonnenuntergang!
Die Story ist an manchen Stellen sehr packend. Vor allem zu sehen was die Entscheidung letztendlich bewirkt hat die man getroffen hat. Wie z.B. wenn man sich entscheiden muss ob man Millfields zur Mine umbauen läßt oder nicht.Als Millfields zu einer Mine wurde, hab ich es fasst bereut es getan zu haben xD
Vor allem wird man von echt jedem beleidigt! Sogar von meiner Tochter in dem Spiel!
Also alles in allem ein doch mitreissendes Spiel. Allerdings muss man Abstriche an neuen(guten) Ideen machen. Die gibt es kaum. Wer nicht so viel Wert auf besondere Kämpfe legt sondern mehr auf Story hat hier ein solides Spiel.
Mfg
 
 
 
4 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Fable III - Revolution in vielerlei Hinsicht, 21. November 2010
Von Jürgen Schnerwitzki (Offenbach am Main) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
  
Rezension bezieht sich auf: Fable III - Limited Edition (uncut) (Videospiel)
Fable III hatte ich voller Erwartungen als Limited Collection bestellt und auch freudig ausgepackt und losgelegt gehabt als es bei mir eintraf - die Erwartungen an das Spiel selbst wurden soweit erfüllt:
Die Story bekam (meiner Meinung nach) endlich eine direkte Verbindung zu Fable II,da man entweder den Sohn/ die Tochter des Königs/ der Königin (je nachdem was man genau in Fable 2 war) spielt - und diese/r nun auch über eine eigene (aber namenslose) Idendität verfügt - was aber nicht besonders tragend ist. Thema des Games ist diesmal die Revolution: Man bekommt gleich zu Beginn des Games mit,das der eigene,ältere Bruder ein tyrannischer König sei und man diesen stürzen solle....mit der Hilfe des Volkes - womit wir auch zu einem der positiven Neuerungen kommen: der direkten Bindung des Helden (Prinz/Prinzessin) und des Volkes :-) Wobei dieses System seine Licht - und Schattenseiten besitzt: Man ist fast gänzlich darauf angewiesen wie das Volk zu einem steht,ausserdem kann man NICHT alle Ausdrucksmittel einer Menge Leute gleichzeitig,wie in Fable 1+2, vorführen,sondern muss umständlicherweise per "A" Taste mit jedem einzelnen Bürger interagieren - anschliessend wird für jede der 3 möglichen Wege (gute,beleidigende oder lächerliche Ausdrucksmittel) je nur 1 davon angezeigt,und man darf sich entscheiden - das Ausführen dieser ist wiederum kinderleicht,da man in Teil 3 nur noch die "A" Taste bis zum Blinken auf dem Bildschirm gedrückt halten muss um das Ausdrucksmittel "perfekt" auszuführen - um schneller eine emotionale Bindung zu den Charakteren auszubauen und auch schneller an Gildensymbole zum Freischalten von wichtigen Fähigkeiten usw zu kommen. Dieses System wurde im Gegensatz zu den Vorgängern teilweise vereinfacht,teilweise auch,wie bereits erwähnt,erschwert - denn anstatt einfach so Freundschaften zu schliessen,geben die Bürger zuvor stets eine sogenannte "Beziehungsquest" in Auftrag ( die sich zwar kaum unterscheiden,aber meiner Meinung nach Spaß bereiten ) - auch wurde im Gegensatz zu Fable 1+2 der Beziehungsstand der Bürger zum "Helden" verändert - es gibt in Fable 3 folgende Beziehungsebenen : Angst,Hass,Neutral,Freunde,Beste Freunde bzw Liebe.Und jene,die einem nicht neutral gegenüberstehen überreichem dem Spieler ab und an Geschenke,die man im neuen Unterschlupf genannten Ersatz für das Hauptmenü öffnen kann - bequem zum Einen,da man mit nur einem Knopfdruck dort jederzeit ankommen kann,und umständlich zum Anderen,wenn man eher ein Menümensch ist (wie z.B. ich....).
Im Unterschlupf findet man diverse Räume,in denen man seine Kleidung,Waffen,Trophäen und Onlinefreundschaften etc. untersuchen bzw wechseln kann - somit sieht man auch stets vorher wie die jeweiligen Kleidungsstücke und Waffen aussehen und kann sich zu Letzteren auch detaillierte Angaben anzeigen lassen. Die Waffen sind in Fable 3 in 2 Sparten mit je 2 Unterkategorien eingeordnet : in Nahkampfwaffen (Schwerter und Hämmer) und Fernkampfwaffen ( Pistolen und Gewehre). Dazu kommen noch spezielle Zauberhandschuhe,die man erst im Laufe des Spieles freischalten und gegen Ende auch miteinander kombinieren kann,um noch stärkere Effekte zu erzielen. Schade am Spiel finde ich,das einem nicht die absolvierten Quests namentlich genannt werden und man auch nicht die bereits absolvierte Geschichte nachlesen kann.
Das Kampfsystem in Fable 3 wurde auch generalüberholt - die Anzeigen für Lebens- und Magieenergie wurden gestrichen - stattdessen wird man anhand einer leicht bis stark rötlichen Anzeige am Bildschirm aufmerksam gemacht das man stärker verletzt wird und sich heilen sollte,sofern man nicht "sterben" und damit Narben am Helden/der Heldin bekommen möchte - und auch NUR dann darf man Heiltränke oder Nahrungsmittel zu sich nehmen - wobei die Nahrungsmittel stets auf 1 Auswahl beschränkt wurde,sofern man z.B. ein knuspriges Hühnchen mit sich führt und einen Blaubeerkuchen findet /erwirbt,wird das knusprige Hünchen ohne Umschweife aus dem Inventar gelöscht....dazu kommt das man 2 weitere Zauber aus dem Vorgängerspielen nun auch als Tränke vorfindet: Kreaturenbeschwörungen und Zeitstoppeffekte sind nun nur noch so einsetzbar - wobei beide auch ihren Sinn ergeben :-)Das von verschiedenen anderen Spielern angeprangerte lahme und nervige Nahkampfsystem kann ich so für meine Person nicht bestätigen - es gibt zwar leider keine Anvisierfunktion von Feinden mehr und auch das Ausweichen vin mehreren Feinden um Einen herum ist ab und an echt stressig,aber: Man wird mit der Zeit auch geschickter (sowohl dank der Ingamefähigkeiten als auch der persönlichen Spielerfähigkeiten mit dem System selbst),so das ich im Spiel eher Spaß als Frust damit im 1. durchgespielten Spielstand hatte - im Spiel nahm ich von allen 3 Kampffertigkeiten regen Gebrauch,musste aber im Spiel auf die Hämmer statt meinen geliebten Schwertern umsteigen,da es so leichter war bestimmte Gegner auszuschalten und wegzuschleudern - ja,wegschleudern,da man nun während des Kampfes mit der "X" Taste verschiedene Nahkampfmanöver ausführen kann: Normales drücken der Taste ergibt einen normalen Schlag,während man mit einer gedrückten Taste abblockt - und schliesslich kann man mit der gedrückten "X" Taste in Kombination mit den Richtungstasten auch verheerende,aufgeladene Attacken ausführen,die nicht selten in Zeitlupenmomenten eingefangen werden - ein persönliches Plus für mich,da ich solche Szene liebe und sie mich nicht ablenkten. Auch die Zauber und Fernkampfwaffen können aufgeladen werden - Letztere besitzen auch eine Zielfunktion,womit sie sich besonders an jene Spieler richten,die sich a) am vorher beschriebenem Nahkampf stören oder b) generelle Probleme mit dem Anvisieren besitzen :-)
Kommen wir zu dem Hund: Er ist wie bereits in Teil 2 ein fester Bestandteil des Spieles und hilft einem aktiv beim Kampf (sofern Gegner am Boden liegen hüpft er auf sie),als auch bei der Suche nach Ausgrabungsorten von Quest oder normalen Gegenständen sowie Truhen (manchmal auch unnötigerweise....man steht schon fast DIREKT vor einer Kiste und erst DANN bellt er und zeigt auf jene - aber das ist zu verschmerzen). Der Hund ist leider auch nicht gerade der Schnellste und man muss ihn ab und an suchen gehen,da er im Niemandsland zu stecken scheint....trotz alledem kein Punkteabzug,da ja auch reale Hunde ihren Willen haben,nicht wahr
Das Erwerben und Verwalten von Häusern,deren Miete und Preise der Geschäfte kann nun auch schneller und einfacher auf der Landkarte ausgeführt werden - wenige Klicks sind gerademal erforderlich sobald man in diesem Gebiet bereits war - ein großes Plus gegenüber den Vorgänger Teilen der Fable Reihe :-) dasselbe betrifft auch die eigene Familie: Sie kann nun kinderleicht umziehen und auch der Unterhalt der Familie/n kann genauso leicht eingestellt werden - das Spiel informiert Einem auch sobald die eigene Familie Einem sehen möchte ( sei es,das man Geschneke erhält,oder das sie einen vermissen ) - so spart man sich unnötigen Ärger wie in Fable 2,in welchen sich die eigenen Partner gerne scheiden liessen obwohl man meines Erachtens regelmäßig und lange vor Ort war um Zeit mit diesen zu verbringen...in Teil 3 wurde das Ganze auch insofern verbessert,das man den Gefühlsstand(Beziehungsstand)der Familienmitglieder sehen und beeinflussen kann - mit demselben Prinzip wie mit den restlichen Bewohnern Albions,ausser das es sich hierbei um andere Beziehungsstände dreht: glücklich und Liebe kamen bei mir vor,aber sie können auch unglücklich werden,und genau dann muss man einschreiten um eine drohende Scheidung zu verhindern - die man aber auch jederzeit selbst vor Ort oder per Kartenmenü einreichen kann (sofern man dies möchte).
Die deutsche Synchronisation ist im Übrigen sehr stimmig,wie bereits in den Vorgängerteilen,und auch die Stimme des Prinzen finde ich sehr angenehm - frage mich aber,wieso man am Anfang des Spieles eine Sprache auswählen kann,aber nur Deutsch existiert....ich hoffe das Lionhead/Microsoft die englische Fassung per Download nachreichen werden,auch wenn ich mit der deutschen Fassung mehr als zufrieden bin. Der gesamte Sound in Fable 3 ist sehr stimmig gestaltet und es macht stets Spaß den Klängen zu lauschen.
Ab und zu friert das Game grundlos ein und es laggt ohne Ende,wenn man z.B. in Mistpeak gerade einige Schritte gelaufen ist - aber ich hörte das sich dieses Problem per Installieren des Spieles auf der Festplatte beheben lässt (konnte ich nicht ausführen da ich eine der alten 20 GB Festplatten besitze. Es kam jedoch bei mir zu keinem vollständigen Einfrieren,auch wenn der Charakter für einige Sekunden im Lauf festgefroren war....
Beim 1. Durchspielen benötigte ich für das Spiel 50 Stunden,da ich auch alle Nebenquests erledigen wollte und auch viele beziehungsquests ausführte,welche einen Löwenanteil der zusätzlichen Spielzeit in Beschlag nehmen - und ich habe bei Weitem nicht alle Bewohner von Albion zu meinen Freunden etc gemacht :-) es gibt aber auch so viel zu tun - Dämonentüren,4 goldene Schlüssel samt dazugehörigen und ebenfalls versteckten goldenen Schlössern ( die entweder versteckte Bereiche freischalten und von vornherein eine Kiste offenbaren), 30 versteckte Bücher, 50 Silberschlüssel und diverse dazugehörige Kisten sowie 50 Zwerge und 30 Wüstenblumen führen ebenfalls dazu das Einem so schnell nicht langweilig wird - die Zwerge beleidigen einen auch auf eine lustige Art und Weise :-) Garstig,aber lustig zugleich.
Kommen wir nun einem meiner persönlichen Kritikpunkte: dem Onlinemodus !! Fable 3 zwingt jedem Spieler der alle Spielebelohnungen (Achievements) erhalten möchte dazu online zu gehen und mit anderen Spielern Waffen und Edelsteine zu tauschen - es gibt nämlich nicht jede der 51 Gesamtwaffen und x speziellen Edelsteinarten innerhalb eines Spieleuniversums (so bezeichnet Lionhead das vom Spieler selbst gespielte "Schicksal",also den eigenen Spielstand),man ist also darauf angewiesen Freunde zu haben/ zu finden,die jeweils die noch im eigenen Spiel nicht vorhandenen legendären Waffen und besonderen Edelsteine besitzen und mit Einem tauschen möchten - in diesem Sinne verschwinden jene Waffen und Edelsteine aber komplett aus dem eigenen Inventar -.- Der ganze Onlinespielewahn gipfelt darin das man eine der im Spiel vorhandenen Dämonentüren auch nur auf diesem Wege,oder im Koop Soiel mit einem Freund generell, öffnen kann....-.- (Lionhead und Microsoft sei dank - musste das sein).Das Ganze ist deshalb negativ,da nicht jeder Spieler/ jede Spielerin einen Internetzugang hat,und auch nicht jede/r Lust und Laune hat für XBOX Live zu bezahlen (wie ich z.B. -.- Dank diesem und anderer Spiele bin ich gezwungen eine XBOX Live Gold Abo Karte zu erwerben....um an wirklich alle Waffen etc im Spiel zu gelangen).
Nun zu den Limited Collection Inhalten:
Das Spiel befindet sich samt Downloadgutscheinen, spezielle Fable 3 Sammelkarten und einer Metallmünze,die Gut und Böse symbolisiert,in einer schicken Buchimitation.
Die Karten sind schön anzusehen, die Münze ist ein nettes Gimmick das keine Verwendung bei mir hat (eine persönliche Ansicht eben), und über die zusätzlichen Spieleinhalte lässt sich streiten:
Man erhält in der Limited Edition ein neues Outfit für beide Geschlechter (für Aurora - Ein Kostüm das in meinen Augen unbrauchbar ist...),eine spezielle Quest in Silverpine (einem neuen Ort im Spiel), ein schickes Haus in Mistpeak für die eigene Familie (die so genannte Jagdhütte ...warum ausgerechnet dort),sowie eine neue Waffe: Wolfsfluch ( welche speziell für Kämpfe gegen Wölfe und Balverine hergestellt wurde :-)) .Ausserdem eine neue Hunderasse: Den Boxer, der eine wunderbare Ergänzung zu dem "Collie" darstellt.
All jene,die mit diesen Änderungen genauso leben können wie ich, lege ich das Spiel ans Herz :-)
 
 
 


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