Preis : EUR 59,95
In Just Cause schlüpft der Spieler in die Rolle des Hitzkopfes Rico Rodriguez. Er ist Undercover CIA-Agent, der auf Regimewechsel spezialisiert ist. In diesem Fall soll er für den Sturz der korrupten Regierung von San Esperito sorgen. Der südamerikanische Inselstaat steht unter dem Verdacht, Massenvernichtungswaffen zusammeln und es ist die Aufgabe des Spielers, dies zur Wahrung des Weltfriedens zu verhindern. Erleichtert wird es ihm durch die aktuelle politische Situation des Tropenparadieses, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Mehrere Parteien kämpfen um die Macht - es fehlt nur noch ein kleiner Stoß in die gewünschte Richtung ......
Just Cause Bewertungen und Meinungen
8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Just Cause, 30. April 2008
Von Martin Weber "stichl" (Baden-Württemberg) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Hallo zusammen, ich habe mit Interesse die Spielbewertungen der Kollegen gelesen und möchte heute noch einen "Nachtrag" leisten, obwohl das Spiel ja schon älter ist inzwischen und bereits der Nachfolger angekündigt wurde.
Mir fiel auf, dass recht oft die Brücke zu GTA geschlagen wurde oder auch zu Saints Row. Ich finde, es handelt sich bei Just Cause um ein gänzlich anderes Spiel, es nimmt sich selbst nicht ernst von Anfang an. Abgedrehte Stunts, klasse Grafik, guter Sound; na klar, es gibt Kritikpunkte, darauf wurde vielfach hingewiesen. Wo gibts die nicht Ich finds wirklich prima zum Abschalten am Abend, einfach mal einen Heli schnappen, aufsteigen, rausspringen und dann im freien Fall mit vibrierendem Controller bei Sonnenuntergang zur Erde zurück. Lautsprecher aufdrehen nicht vergessen!
Oder doch lieber noch ein Städtchen einnehmen Ich jedenfalls verkaufe dieses Spiel nicht mehr, es ist eines der ganz wenigen Spiele, die ich immer wieder mal einlege, gerade weil es nicht anspruchsvoll ist.
Bin wirklich gespannt auf Teil 2, da sollen ja die Mängel des ersten Teils gezielt ausgemerzt worden sein. Hoffentlich bleibt eines dabei erhalten: Das Spiel einfach nicht so ernst nehmen...
4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Karibik, ich komme, 22. Juni 2007
Von Game Lord "hellgamer" (Augsburg) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Insgesamt vergebe ich nur vier Sterne, weil man den Storymodus schon nach etwa zehn Stunden durch hat.
Fünf Sterne aber, da Nebenmissionen und einfach nur Blödsinn machen (wie man es schon von GTA kennt) noch zu gut vierzig zusätzlichen sechzig Minuten einladen.
Alles in allem mit EAs Der Pate der gelungenste GTA Klon.
Wer es also bis GTA IV nicht mehr aushält, der möge zugreifen!
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Naja..........., 3. August 2009
Von Cartman - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
POSITIV
- große Welt
- viele Fortbewegnungsmittel
- viele (oder genug) Waffen
- lange Spielzeit
- ordentliche Grafik
- gute Story
- gute Musik
- leichter Einstieg
- sehr guter erster Eindruck, da erfrischendes Spielprinzip (was sich aber schnell ändert)
Hört sich bis dato ja schön und gut an, aber die Negativ-Aspekte überwiegen halt.
NEGATIV:
- Gameplay nicht optimal
- wird sehr schnell monoton, später sogar richtig nervig
- 0 Logik (wirklich NULL; man kann aus gut 1000 Metern ohne Fallschirm herunterfallen und ist manchmal nichtmal tot)
- grottige Physik
- Nebenmissionen werden sehr schnell langweilig (folgende Missionstypen wiederholen sich immer wieder: "klau das Auto", "töte diese Person", "bring dies dorthin". Das wars! Es gibt zwar tonnenweise Nebenmissionen, aber etwas anderes als die drei genannten Sachen ist nicht zu tun.
- keine Herausforderung (sogar das aimen muss man nichtmal selbst machen)
- Steuerung der Fahrzeuge gewöhnungsbedürftig
- Spiel friet manchmal ein (zwar sehr selten, aber es ist mehrfach bei mir passiert)
Wer es füt 5 ¤uro bekommen kann, sollte einen Blick riskieren, ansonsten lihnt es sich mMn nicht.
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
3mal Karibik Power!, 13. Mai 2009
Von Andreas Sander (Bernsdorf) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Hallo zusammen, wie die Überschrift schon sagt, 3mal Karibik Power, 3mal Just Cause! Alles hat mit der PS2 Version angefangen die ich mir damals für rund 60¤ zugelegt habe, ich war sofort vom Spiel begeistert, doch wurde nach rund einem Jahr die Grafik etwas altmodisch, dann habe ich mir die PC Version zugelegt, WOW!!! dachte ich nur da die Grafik richtig Hamma war, geile Explosionen, perlen klares Wasser, nicht sone Brühe wie auf PS2, dann habe ich mir meinen neuen PC zugelegt, der Monitor konnte leider keine 1600x1200 wiedergeben, sondern nur 1600x1050 ... Zu meinem Geburtstag habe ich mir dann ne X-Box 360, natürlich alles von Amazon, zugelegt und nach einiger Zeit dann ales 2tes Game Just Cause. Als Ich die Grafik dann gesehen habe dachte ich nur, verdammt die nächsten paar Tage wirst du nicht schlafen! ^^, einfach nur bombastisch, obwohl die Grafik Nachts, im Spiel net bei mir, auf verbessertes PC Niveau sinkt, die Grafik aber ansonsten das geilste ist was ich bis damals gesehen habe! --> Bis jetzt habe ich nur mal GTA 4 gehabt, das ist das einzige was die Grafik für MICH übertroffen hat, jedoch war mir das dort alles zu "düster".
Anfang November soll dann der 2te Teil rauskommen, laut Screens der Alpha und Betaversion wird das, und auch laut der Interview's, geilste Game des Jahres für mich!
KLARE KAUF EMPFEHLUNG!
(<-- Just Cause Zocker der ersten Stunde)
20 von 26 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Just Cause auf XBOX 360, 18. Oktober 2006
Von Haiko (Thüringen) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Pro und Contra:
+ Große Spielewelt
+ Tolle Grafik
+ Lustige Animationen
- PacMan-Steuerung
- Inkonsitente Steuerung für die verschiedenen Fortbewegungsarten
- Schlechte Fahrzeugsteuerung
- Nur 10 Speicherslots
- Speichern nur an bestimmten Stellen möglich
- Außer dem aktuellen Spielstand wird so gut wie nichts gespeichert
- Sehr wenige von Hand modellierte Objekte die sich ständig wiederholen
- Chaotisches NPC Verhalten
- Ein gutes Dutzend Nebenaufgaben die sich ständig wiederholen
- Es gibt praktisch nichts zu entdecken obwohl die Karte riesig ist
- Hoher bzw. nicht anpassbarer Schwierigkeitsgrad
- Relativ sinnloser Rangaufstieg
Große Spielewelt:
Die Spielewelt ist in der Tat riesig (größer als die mir bekannten Spiele).
Tolle Grafik:
Die Tag-Nacht Wechsel sehen echt super aus. Auch die Wetteränderungen, sowie vorüberziehende Wolkenschatten. Farblich ist die Grafik sehr gut abgestimmt, sodaß ein richtiges Südseegefühl rüberkommt. Insbesondere dann, wenn man mit dem Boot umherfährt.
Lustige Animationen:
Einige Animationen des Hauptcharakters sind schon lustig gemacht (z.B. Übernahme eines Fahrzeugs mit hinauswerfen des Fahrers).
PacMan-Steuerung:
Der Name sagt schon alles - vor, zurück, links, rechts. Um sich zu orientieren muß man mit der anderen Hand die Kamera in die entsprechende Richtung drehen. Für ein 3D Spiel welches in der Ego Perspektive gespielt wird einfach nicht mehr zeitgemäß. Zumal man beide Hände an den Sticks hat und für weitere Aktionen einen von beiden loslassen muß. Mir persönlich hat diese Art der Steuerung den meisten Frust bereitet. Von Anschlagsverzögerung hat das Spiel leider noch nichts gehört, sodaß z.B. beim Waffenwechsel manchmal die nächste Waffe übersprungen wird (da man mit dem Magnethaken im Gefecht meist nichts anfangen kann ist man an der Stelle häufig schon tot).
Inkonsitente Steuerung:
Für die verschiedenen Fortbewegungsarten: Laufen, Schwimmen, Tauchen, Fahren, Fallschirm, Hubschrauber, Flugzeug, ist die Bedienung teilweise anders (z.B. Schießen mal auf dem rechten Feuerknopf oder mal auf X usw.).
Schlechte Fahrzeugsteuerung:
Die Fahrzeuge sollten sich von der Anlage her eigentlich recht einfach steuern, zumindes wenn man die Cockpit ansicht wählt, denn sonst macht die Kameraansicht beim vor und zurückfahren was sie will (da wird einem ganz schwindelig). Aber leider reagiert die Lenkung etwas heftig bei Straßenfahrzeugen. Bei Flugzeugen und Hubschraubern auch und hier kommt hinzu, daß diese manchmal für Sekunden schräg in der Luft hängenbleiben, auch wenn man alle Knöpfe am Controller losläßt. Flugzeuge haben außerdem die Eigenschaft sich nicht richtig stoppen zu lassen. Hier gibt es manchmal (nicht bei Allen) die Eigenart: man glaubt nach der Landung (oder Startabbruch) könnte man einfach neu starten. Pustekuchen: irgendwie ist da offensichtlich vom Bremsen noch die Rückwärtsbewegung drin. Das Flugzeug macht ein paar Drehungen und unterstützt durch panisches Knöpfedrücken ist man binnen kürzester Zeit tot. Anmerkung: gerade bei Flugzeugen wird einem die Landung durch fehlendes akustisches Feedback zusätzlich erschwert.
Nur 10 Speicherslots:
was schon bei Tomb Raider 1 für Unmut gesorgt hat, hat Eidos offensichtlich als Innovation des 21.Jhd. auserkoren.
Speichern nur an bestimmten Stellen möglich:
Und um dem Speicherfrust noch eins draufzusetzen kann man nicht an jeder beliebigen Stelle im Spiel speichern und es gibt schon gar keine Schnellspeicherfunktion (die sich nun mittlerweile als Standard etabliert hat).
Außer dem aktuellen Spielstand...:
Und als würde das immer noch nicht reichen, wird nicht einmal das Fahrzeug welches einem direkt vor der Nase stand mitgespeichert. Das es sonst keine weiteren nutzbaren Objekte (außer Waffen) gibt, muß auch sonst nichts weiter gespeichert werden. Alle anderen Zustände NPCs, Fahrzeuge etc. werden per Zufallsgenerator bestimmt.
Sehr wenige von Hand modellierte Objekte:
Abwechslung in Form von NPC Charaktären, sowie Häusern und Fahrzeugen sucht man vergeblich. Das hat zur Folge, daß man ständig das Gefühl eines DeJaVu's hat. Insbesondere bei den Unterschlupfen verliert man ohne die Karte schnell die Orientierung. Wenn man mal wieder ins Gras gebissen hat und man im zufällig nächsten und nicht im letzten Unterschlupf landet, sollte man zuerst einen Blick in die Karte werfen. Den Haüsern insbesondere in den Städten hätten ordentliche Modelle gutgetan, denn so sehen diese nur wie Schuhkartons mit Textur aus.
Chaotisches NPC Verhalten:
Da es keinen definierten Ablauf gibt und auch keinerlei NPC Positionen gespeichert werden, wird das gesamte NPC Verhalten per Zufall gesteuert. Das sieht zwar auf den ersten Blick sehr komplex aus, aber sobald man sieht wie Fahrzeuge sich unmittelbar vor einem materialisieren oder wieder in Luft auflösen ist es damit vorbei.
Ein gutes Dutzend Nebenaufgaben...:
Die Nebenaufgaben dienen lediglich dazu den Rang bei den beiden Guerillia-Organisationen zu steigern und sind weder interessant noch anspruchsvoll.
Es gibt praktisch nichts...:
Zu entdecken gibt es auf der ganzen Inselwelt nichts (hab jedenfalls nichts interessantes gefunden). Alle Objekte, außer ein paar Sammelobjekten befinden sich auf der begehbaren Oberfläche. Häuser kann man nicht betreten und Höhlen o.ä. sucht man auch vergebens. Die Ortschaften sehen aufgrund der verwendeten Objekte irgendwie immer gleich aus.
Hoher bzw. nicht anpassbarer Schwierigkeitsgrad:
Um ein Spiel zu genießen und nicht in Streß ausarten zu lassen kann bei vielen Spielen der Schwierigkeitsgrad angepaßt werden, doch diese Möglichkeit sucht man hier vergebens, vom sog. Balancing ist hier auch nicht die Spur zu entdecken. Aufgrund der miesen Steuerung, den unmöglich gesetzten Speicherpunkten, den zufällig verteilten NPC Gegnern und dem begrenzten mitführbaren Munitions und Waffenvorrat, kann es schon passieren, daß man einige Aufgaben ein paar Dutzend Male in Angriff nehmen muß. Da jedesmal neu geladen werden muß und die Anreise zum Zielort auch eine Weile dauert, zieht sich das Spiel unglaublich in die Länge (Frust steigt).
Relativ sinnloser Rangaufstieg:
Wie oben bereits erwähnt kann man im Rang der Organisationen aufsteigen. Dies hat aber nur zur Folge, daß man neue Waffen oder Fahrzeuge bekommen kann. Relativiert wird dies jedoch durch den Umstand die Waffen oder Fahrzeuge nicht frei auswählen zu können. In bestimmten Unterschlupfen bekommt man nur bestimmte Waffen (z.B. nur Handgranaten oder Sprengsätze). Da man nur eine begrenzte Anzahl an Waffen mitführen kann, muß man ständig umhergurken um an die entsprechende Waffe zu kommen oder diese im Gefecht aufsammeln. Mit den Fahrzeugen sieht es ähnlich aus da es z.B. nur wenige Orte mit Hubschrauberlandeplätzen gibt.
Fazit:
Eine tolle Südseeinselwelt mit wunderschöner Grafik. Aber leider ist die Haupthandlung recht eintönig und linear. Die Nebenhandlungen sorgen auch nicht gerade für Abwechslung. Die Steuerung ist eine Katastrophe (und sorgte bei mir für einen hohen Frustfaktor).
Habe das Spiel ca. 80 Stunden gespielt, aufgrund der ständigen Wiederholungen mit neu laden und den miesen Speicherpunkten echt zeitintensiv. Davon hatte ich ca. 1 Stunde Spaß: man schnappe sich einen Bus und bleibe auf dem Dach sitzen und lasse sich umherkutschieren. Falls sich der Bus irgendwie verkeilt, dann gleich einen anderen nehmen, da die ignoranten Busfahrer-NPCs ca. 10 Minuten brauchen um von einem Baum loszukommen.
10 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Just Cause: Ein Karibik (Alb-) Traum, 5. Juni 2007
Von Markus Mack "Ant" (Stuttgart, Baden-Württemberg) - Alle meine Rezensionen ansehen(REAL NAME)
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Just Cause für die Xbox 360 ist ein gutes Spiel mit schwächen. Die 360 lässt in Sachen Technik bei diesem Spiel mächtig die Muskeln spielen und zeigt wie schön die Karibik auch im virtuellen sein kann. Schöne Licht/Schatteneffekte , wunderschönes Wasser und eine detailierte Umgebung verwöhnen das Auge. Leider vermisst man im Spiel schöne mächtige Bauwerke oder Wasserfälle auch die Städte ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Der Sound ist wie die Grafik auch sehr gut gelungen. Enttäüscht war ich vom Gameplay: Im Grunde laufen die zahlreichen Missionen immer nach dem gleichen Schema ab: Fahr zu Punkt A töte Zielperson XY und fahre zurück zu Versteck B. Die Insel San Esperito auf der das Geschehen spielt ist gigantisch riesig und wartet nur darauf erforscht zu werden.
FAZIT: Just Cause hat durchaus seine Darseinsberächtigung die wunderschöne Grafik und das unheimliche Freiheitsgefühl machen das Spiel zu etwas ganz besonderem. Schade: Das spiel bietet nicht gerade viel Abwechslung und kann schnell langweilig werden. Zudem verfügt das Spiel über keinerlei Xbox Live Nutzung oder Multiplayer.
Grafik 9/10
Sound 8/10
Steuerung 8/10
Gameplay 7/10
Insgesamt: 8,5/10 Gut!
7 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Für den günstigen Preis ein klasse Spiel !!, 22. März 2007
Von :-) "gamer87" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Für den Preis von ca. 26 Euro ist "Just Cause" echt geil! Die Grafik ist absolut klasse vor allem wenn die Sonne untergeht. Die Wassereffekte sind auch mehr als gelungen. Die Missionen sind gut zu bewältigen und sehr abwechslungsreich. Wie gesagt bei dem Preis kann man nichts falsch machen!
Eine gute und günstige Alternative zum nicht zu übertreffenden "GTA".
So gehe jetzt wieder zocken!
Grüße
4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sehr gut, mit kleinen Abstrichen, 29. September 2006
Von Nick (Schweiz) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Habe dieses Spiel gestern bekommen und es hat mich bisher begeistert.
Zugegeben, es erinnert schon sehr stark an die GTA Reihe, da aber die Grafik um längen besser ist und wem diese Spielanlage sowieso gefällt, liegt mit "Just Cause" in jedem Fall richtig.
Zu Beginn des Spiels steigt man über einer gigantischen Insel aus einem Flugzeug aus und fliegt im freien Fall Richtung Erde. Man sollte dabei nicht vergessen, seinen Falschirm zu öffnen und versuchen die eingezeichnete Landeposition zu erreichen.
Anschliessend beginnt auch gleich die eigentliche Storylinie. Man wird also gleich richtig eingeführt, ohne dass man irgendwo verloren rumsteht. Nach einer relativ kurzen Actionsequenz gelangt man in sein Hauptquartier wo man erstmals so richtig über die Hauptziele informiert wird.
Erst danach kann man sich völlig frei bewegen und selbst entscheiden ob man nun der Story folgen soll, oder erstmal etwas die Gegend erkundigen möchte.
Die Insel ist gigantisch gross und sehr abwechslungsreich. Die dazu gehörige Musik ist stimmungsvoll und passt zu den jeweiligen Locations.
Die Steuerung ist soweit passabel, manchmal aber etwas "hackelig", z.B. wenn man in ein Auto einsteigen will, kann es vorkommen, dass der dann jeweils eingeblendete "Actions-Button" immer mal wieder verschwindet.
Das ist aber kein Beinbruch und tut der Stimmung keinen Abbruch.
Wenn man es mal geschaft hat einen Flughafen zu finden und ein Flugzeug entwendet, der bringt anschliessend seinen offenen Mund fast nicht mehr zu... Staunen... einfach nur gigantisch, wenn man mit dem Flieger über die Landschaft fliegt und den Sonnen auf-/ oder Untergang miterlebt! (Unbedingt zu Beginn ausprobieren!)
Die Fahrphysik der Autos, Flugzeuge oder Motorräder ist etwas "lahm", will heissen, irgendwie gewöhnungsbedürftig. Es kann schon mal vorkommen, dass man sich schnell mal in die Botanik verabschiedet, wenn man zu spät einlenkt. Dadurch kommen zwar die Bewegungen nicht so "hektisch" rüber, aber wie gesagt, etwas gewöhnungsbedürtig.
Die Missionen sind am Beginn nicht wirklich schwer, da findet sich auch jemand zurecht der nicht so viel Erfahrung mit solchen Spielen hat.
Ob die Missionen im Verlauf des Spiels anhaltend spannend bleiben, oder schwieriger werden, kann ich noch nicht beurteilen, aber der erste Eindruck ist schon mal sehr gut!
Für mich eine klare Kaufempfehlung!
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
Just Cause, 22. Dezember 2010
Von Leon Rollstuhl "Leon" - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Ich habe Just Cause zwei erst ca. 5 Stunden gespielt und kann nur über meinen ersten Eindruck berichten.
Die Grafik ist ganz nett, sehr farbenfroh und für das alter des Spiels wirklich sehr gut.
Über die Story kann ich nicht groß urteilen, jedoch muss ich sagen, dass mich der bisherige Spielverlauf nicht besonders anspricht, da mich schon die Synchronisation, sowie die Animation, der seelenlosen Charaktere nicht überzeugt. Man läuft von A nach B, schießt hier mal einen weg und ballert da mal ein Magazin leer ohne auch nur ein bisschen zielen zu müssen. Die automatische Zielerfassung in diesem Spiel ist mehr als übertrieben und macht das ganze zu einem einzigen Zeigefinger-Workout.
Witzig sind jedoch diverse Stunts, wie z.B. das springen von einem fahrenden Auto oder ein gewagter Basejump mit dem Fallschirm.
An sich hat mich das Spiel also nicht überzeugt.
Wer auf Open-World und ewiges Ausleihern der RT-Taste steht kann (muss aber nicht) zugreifen.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Gutes Spiel, 25. Dezember 2008
Von Hitman "Maik" (Brandenburg) - Alle meine Rezensionen ansehen
Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: Just Cause (Videospiel)
Ich finde das Spiel sehr gut. Der Spielverlauf ist linar, aber es macht sehr viel Spaß es zu spielen. Ich habe glaube ein paar Tage gebraucht um es durchzuspielen. Ich habe aber auch immer fast 5 Stunden gespielt. Also das Spiel hat eine Spiellänge von 15 Stunden.
Die Grafik ist ein Traum und die Missionen sind gut unterschiedlich.
Ich habe dem Spiel jedoch nur 4 Sterne gegeben, weil es für ein gutes Spiel doch ein bisschen länger hätte sein können, aber für das Geld ist es ein gutes Spiel.
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